@inproceedings{Hommers1985, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Rechtliche Aspekte der Schadenswiedergutmachung als psychologische Problemstellung: Zum Gegenstand der Rechtspsychologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43488}, year = {1985}, abstract = {An rechtsbezogenen empirischen Arbeiten zur Schadenswiedergutmachung kann die echte Wechselseitigkeit im Verh{\"a}ltnis von Recht und Psychologie im Einklang mit Hommers (1981) weiter belegt werden. Da die Psychologie somit nicht nur Hilfsfunktion f{\"u}r die Rechtspflege, sondern die rechtlichen Gedankeng{\"a}nge auch umgekehrt in gewissen Bereichen Hilfsfunktion f{\"u}r die psychologische Theorienbildung besitzen, wird eine hinreichende Gegenstandsdefinition der Rechtspsychologie erreicht, in der eine eigenst{\"a}ndige Rechtspsychologie i.e.S. gegenpartnerisch neben der Vereinigung der hi7fswissenschaftlichen Kriminal- und Forensischen Psychologie existiert.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Krueger1983, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {What differentiates a differential psychopharmacology?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41248}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {The methodological implications of a differential psychopharmacology are discussed. It is shown that the technique of stratifying subjects with personality scores depends on one basic assumption: the personality score is not affected by the other experimental factors. Two experiments are reported in which pre- and posttest (after the experiment) scores were measured. The pre-post-differences showed themselves to be affected by the medication. It is argued that in psychopharmacological experimentation an additional step must be included. All non-treatment factors must be examined for their stability in the course of the experiment. If they are stable, usual evaluation may take place. If changes are attributable to the treatment, personality scores must be regarded as dependent variables. They have to be evaluated together with the other observables with a multivariate model. Additionally, a procedure like this yields as "experimental differential psychology" a self-reliant contribution to the problems of differential psychology.}, language = {en} } @article{KohnenKrueger1986, author = {Kohnen, Ralf and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Drug Effects on Human Social Behavior: Chances in Talking Activities Induced by CGP 361/A, a Beta-blocking Agent}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41228}, year = {1986}, abstract = {No abstract available}, language = {en} } @article{KruegerLienert1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lienert, Gustav A.}, title = {Eine exakte nonparametrische Pr{\"u}fung auf Kovariation zweier autokorrelierter Zeitreihen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41049}, year = {1980}, abstract = {H{\"a}ufig tritt in der psychologischen und psychiatrischen Forschung die Frage nach dem Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Zeitreihen auf. {\"u}bliche Kovariationsmaße versagen dabei vor allem deshalb, weil sie nicht inferentiell ausgewertet werden k{\"o}nnen. An einem Beispiel aus der Pharmakopsychologie wird ein auf Pfanzagl (1963) zur{\"u}ckgehendes Verfahren vorgeschlagen, das es erlaubt, voraussetzungsfrei den Zusammenhang zwischen autokorrelierten Meßwertreihen zu pr{\"u}fen. Als Unabh{\"a}ngigkeit zweier Zeitreihen wird definiert, daß zwischen ihnen bei Erhaltung der Autokorrelation kein h{\"o}herer Zusammenhang besteht als nach dem Zufall zu erwarten.}, language = {de} } @article{Hommers1983, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Subtraktive Hyperkonkavit{\"a}t in der funktionalen Beziehung von zuk{\"u}nftigem Wert und Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung: Ein gruppenstatistischer Nachgesang als differentialpsychologischer Auftakt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43989}, year = {1983}, abstract = {Ziel der Untersuchung war die Pr{\"u}fung der humanpsychologischen Validit{\"a}t von quantitativen neobehavioristischen Theorie~ {\"u}ber den Zusammenhang von 'Verten und Zeitspannen bis zu ihren Auszahlungen. Der sofort erforderliche Geldbetrag f{\"u}r den Verzicht auf eine zuk{\"u}nftige Geldauszahlung und der erforderliche zuk{\"u}nftige Geldbetrag f{\"u}r den Verzicht auf einen gegenw{\"a}rtig verf{\"u}gbaren Gcldbetrag war unter Variation der Geldbetr{\"a}ge und der Zeitspannen einzusch{\"a}tzen. Als Ergebnis wurde varianzanalytisch unter Ber{\"u}cksichtigung der Utilit{\"a}t des Geldes eine subtraktive Beziehung zwischcn zuk{\"u}nftigem Geldbetrag und der Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung bestimmt. In diese subtraktive Beziehung gingen die Geldbetr{\"a}ge und die Zeitspannen als Potenzfunktionen ein. Durch die Potenzfunktion der Zeit verl{\"a}uft daher die Kurve des gegenw{\"a}rtigen Wertes einer zuk{\"u}nftigen Auszahlung konkaver als die e-Funktion, so daß damit Vornahme{\"a}nderungen oder impulsive Reaktionen erkl{\"a}rt wer