@inproceedings{Hommers1992, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Psychometrische Modelle f{\"u}r die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43454}, year = {1992}, abstract = {Jura non in singulas personas, sed generaliter constituuntur. Doch es ist zu erg{\"a}nzen: Urteile sind im Einzelfall zu treffen. Nicht ganz un{\"a}hnlich w{\"a}re auch der wissenschaftlich diagnostizierende Psychologe zu mahnen. Psychologische Diagnostik zielt auf den Einzelfall ab, obwohl die Entscheidungen {\"u}ber ihn auf der Basis von allgemeing{\"u}ltigen Gesetzen der empirisch-psychologischen Wissenschaft herbeizuf{\"u}hren sind (Tack, 1982). Im folgenden wird dazu zuerst der Sonderstatus der Forensischen Diagnostik herausgestellt, wobei zur Untermauerung die besonderen Leitziele der forensisch-psychologischen Diagnostik angef{\"u}hrt werden. Die folgenden Abschnitte widmen sich dann einerseits dem Nutzen der psychometrischen Integration von Kriterien, andererseits geht es um die psychometrische Gewinnung von Befunden {\"u}ber Einzelkriterien, wozu auf mehrere Beispiele verwiesen wird.}, language = {de} }