@phdthesis{Ok2008, author = {Ok, Sami}, title = {Aktivierung des Transkriptionsfaktors Nuclear Factor kappa B (NF-kB) in peripheren Leukozyten von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-29210}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Nuclear Faktor kappa B (NF-kB) ist ein ubiquit{\"a}rer Transkriptionsfaktor f{\"u}r zahlreiche Proteine und wird durch viele verschiedene Reize aktiviert. Es wird angenommen, dass NF-kB auch bei der Progression der chronischen Herzinsuffizienz beteiligt ist. In dieser Arbeit wurde die Aktivit{\"a}t des NF-kB in peripherer Leukozyten von Patienten mit einer chronischen Herzinsuffizienz untersucht. Im Vergleich zu gesunden Probanden war bei Patienten mit einer stabilen Herzinsuffizienz und ohne offensichtlich andere Gr{\"u}nde f{\"u}r eine NF-kB-Aktivierung NF-kB vermehrt aktiv. Daneben zeigte sich eine negative Korrelation von NF-kB-Aktivit{\"a}t und den NYHA-Stadien.}, subject = {Chronische Herzinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Sinha2009, author = {Sinha, Doroth{\´e}e}, title = {Auswirkungen des linksventrikul{\"a}ren Stimulationsortes und der atrioventrikul{\"a}ren Verz{\"o}gerungszeit auf die Herzfunktion unter normaler und reduzierter Koronarperfusion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47077}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {1. Einleitung 2. Ziele der Untersuchung 3. Methodik 3.1. Versuchsvorbereitung 3.1.1. Narkose und Beatmung 3.1.2. Pr{\"a}paration 3.1.3. Koronarperfusion 3.2. Versuchsdurchf{\"u}hrung 3.2.1. Versuchsprotokoll 3.2.2. Messparameter 3.3. Versuchsauswertung 3.3.1. Datenanalyse 3.3.2. Statistik 4. Versuchsergebnisse 4.1. Koronargef{\"a}ße 4.1.1. Koronarer Blutfluß FRIVA 4.1.2. Koronarer Perfusionsdruck PCOR 4.1.3. Koronare Leitf{\"a}higkeit C 4.2. Myokardiale Kontraktilit{\"a}t 4.2.1. Zeitlich differenzierte maximale linksventrikul{\"a}re Druck{\"a}nderung dP/ dtmax 4.2.2. Prozentuale myokardiale Segmentl{\"a}ngenverk{\"u}rzung SL 4.3. H{\"a}modynamik, Herzfrequenz und Erregungsausbreitung 4.3.1. H{\"a}modynamik 4.3.2. Erregungsausbreitung 4.3.3. Herzfrequenz 5. Diskussion 5.1. Herzstimulation bei normaler Koronarperfusion 5.2. Herzstimulation bei reduzierter Koronarperfusion 5.3. Klinische Bedeutung 5.4. Limitationen 6. Zusammenfassung 7. Anhang 7.1. Abk{\"u}rzungen 7.2. Tabellen 7.3. Abbildungsverzeichnis 8. Literaturverzeichnis Wir untersuchten die Auswirkungen linksventrikul{\"a}rer Stimulationsorte und atrioventrikul{\"a}rer Verz{\"o}gerungszeiten auf die Herzfunktion unter normaler und reduzierter Koronarperfusion. An acht vollnarkotisierten herzgesunden Hunden wurde hierzu eine atrioventrikul{\"a}re Stimulation des rechten Vorhofs und linken Ventrikels mit einem kurzen (50 ms) und einem langen (80 ms) Stimulationsintervall knapp oberhalb der Eigenfrequenz durchgef{\"u}hrt. Die Stimulation erfolgte an zwei endokardialen linksventrikul{\"a}ren Stimulationsorten (basolateral und apikoseptal). In einem akuten Isch{\"a}miemodell wurde der Perfusionsdruck des RIVA extern graduell reduziert, um eine leichte (45-50 mmHg) und schwere Myokardisch{\"a}mie (35-40 mmHg) zu erzielen. Die regionale myokardiale Kontraktilit{\"a}t des RIVA-Versorgungsgebietes (SL) wurde mittels Ultraschallmeßkristallen und die globale myokardiale Kontraktilit{\"a}t (dP/dtmax) mittels Meßkatheter mit beiden AV-Stimulationsintervallen und Stimulationsorten unter normalen und isch{\"a}mischen Bedingungen bestimmt. Zudem wurden der koronare Blutfluß des RIVA, die koronare Leitf{\"a}higkeit, linksventrikul{\"a}re und systemische Druckwerte sowie die QRS-Dauer ermittelt. Unter normaler Myokardperfusion zeigte sich trotz fehlender signifikanter Ver{\"a}nderungen tendentiell die st{\"a}rkste regionale und globale myokardiale Kontraktilit{\"a}tszunahme w{\"a}hrend der basolateralen Stimulation mit einem langen AV-Intervall, wohingegen f{\"u}r die {\"u}brigen Stimulationseinstellungen nur eine Abnahme der prozentualen Ver{\"a}nderung nachgewiesen werden konnte. Bei einer apikoseptalen Stimulation wurden unter einem langen AV-Intervall die geringsten Einschr{\"a}nkungen der Kontraktilit{\"a}t registriert. Signifikante Unterschiede hinsichtlich des koronaren Blutflusses, der H{\"a}modynamik oder QRS-Dauer waren nicht nachweisbar. Bei leichter und schwerer Myokardisch{\"a}mie im RIVA-Perfusionsgebiet konnte durch eine basolaterale Stimulation mit einem kurzen AV-Intervall eine signifikante Zunahme der regionalen und globalen Kontraktion erzielt werden. Dieser Trend wurde durch entsprechende Ergebnisse des koronaren Blutflusses und der H{\"a}modynamik best{\"a}tigt. Insbesondere ein Anstieg der enddiastolischen Dr{\"u}cke wies auf eine effiziente Steigerung der linksventrikul{\"a}ren Vorlast unter dieser Stimulation hin. Eine apikoseptale Stimulation hingegen, insbesondere mit kurzem AVIntervall, sollte nach unseren Ergebnissen vermieden werden. Als Ursache f{\"u}r die unterschiedlichen Auswirkungen der linksventrikul{\"a}ren Stimulation und reduzierten Koronarperfusion wurden Effekte der kardialen Erregungsleitung und Asynchronie, der AV-Synchronizit{\"a}t, der koronaren Flußreserve und Autoregulationsmechanismen der Koronargef{\"a}ße diskutiert. Zusammenfassend konnte im Rahmen dieser Untersuchung nachgewiesen werden, dass die Auswahl des linksventrikul{\"a}ren Stimulationsortes und des AVsequentiellen Stimulationsintervalls relevante Auswirkungen auf die myokardiale Kontraktilit{\"a}t, den koronaren Blutfluß, die H{\"a}modynamik und Erregungsausbreitung unter normaler und reduzierter Koronarperfusion hat. Bei normaler Koronarperfusion wurde die gr{\"o}ßte prozentuale Zunahme der regionalen und globalen myokardialen Kontraktilit{\"a}t unter basolateraler Stimulation mit langem AV-Intervall und bei reduzierter Koronarperfusion mit kurzem AV-Intervall gemessen. Unter apikoseptaler Stimulation f{\"u}hrte hingegen ein l{\"a}ngeres AV-Intervall zur geringeren Kontraktionsabnahme. Daher sollte in Abh{\"a}ngigkeit vom linksventrikul{\"a}ren Stimulationsort ein geeignetes AV-Intervall gew{\"a}hlt werden, um die linksventrikul{\"a}re Funktion unter isch{\"a}mischen Bedingungen m{\"o}glichst gut zu erhalten. Dies ist vor allem f{\"u}r Patienten, die an einer koronaren Herzerkrankung mit Linksherzinsuffizienz leiden und ein System zur linksventrikul{\"a}ren Stimulation erhalten sollen, von besonderer Bedeutung.}, subject = {Elektrostimulation}, language = {de} } @phdthesis{Voigtlaender2003, author = {Voigtl{\"a}nder, Peter}, title = {Autonome Modulation von Sinusknoten, AV-Knoten und ventrikul{\"a}rer Repolarisation von Patienten mit Herzinsuffizienz im Vergleich zu Gesunden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9349}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Bei jungen geunden Probanden konnte bereits gezeigt werden, daß eine funktionell unabh{\"a}ngige autonome Modulation von Sinusknoten und AV-Knoten bestehen kann. Ziel dieser Arbeit war es, die autonome Modulation von Sinusknoten, AV-Knoten und ventrikul{\"a}rer Repolarisation bei {\"a}lteren Probanden und bei Herzinsuffizienten zu untersuchen. In dieser Arbeit wurde zun{\"a}chst auch bei {\"a}lteren Gesunden eine funktionell unabh{\"a}ngige autonome Modulation von Sinusknoten und AV-Knoten nachgewiesen. {\"U}bereinstimmend mit fr{\"u}heren Studien fanden wir eine mit dem Alter verminderte parasympathische Herzfrequenzmodulation und eine Zunahme des sympathischen Einflusses am Sinusknoten. F{\"u}r den AV-Knoten ergab sich im Vergleich zum Sinusknoten zwischen Jung und Alt kein signifikanter Unterschied der parasympathischen Modulation. Bei {\"A}lteren ist die vagale Modulation des Sinusknotens geringer, die des AV-Knotens st{\"a}rker als bei den Jungen. Im Gegensatz zur verminderten autonomen Modulation des Sinusknotens zeigte sich die autonome Modulation des AV-Knotens im Alter in allen Zeitbereichen unbeeinflußt. Weiterhin konnte eine prinzipiell unabh{\"a}ngige autonome Modulation von Sinusknoten und ventrikul{\"a}rer Repolarisation nachgewiesen werden. Diese ließ sich sowohl bei den jungen wie auch alten Gesunden finden. Insgesamt zeigte sich ein im Alter abnehmender parasympathischer Einfluß auf die ventrikul{\"a}re Repolarisation und ein st{\"a}rkerer Einfluß des Sympathikus auf die sympathovagale Balance. Bei den Herzinsuffizienten besteht eine geringere Gesamtvariabilit{\"a}t der Herzfrequenz im Vergleich zu jungen und alten Gesunden. Im Vergleich zu Gesundprobanden besteht eine st{\"a}rkere sympathische Modulation des Sinusknotens. Verglichen mit gleichalten Gesunden konnten in unserer Studie keine signifikanten Unterschiede der autonomen Modulation der Herzfrequenz bei Herzinsuffizienten nachgewiesen werden. Wie bei den Gesunden zeigte sich eine signifikant st{\"a}rkere vagale Modulation des AV-Knotens im Vergleich zum Sinusknoten. Auch f{\"u}r die Herzinsuffizienten konnte wie f{\"u}r die jungen und alten Gesunden eine prinzipiell funktionell unabh{\"a}ngige autonome Modulation der Herzfrequenz aufgezeigt werden. Aufbauend auf diese Ergebnisse sollten an einem gr{\"o}sseren Patientengut differenzierte Untersuchungen der autonomen Modulation auf den verschiedenen Ebenen des Herzens erfolgen, um die {\"A}nderungen der Herzinnervation im Alter und bei Herzinsuffizienz genauer erfassen zu k{\"o}nnen. So k{\"o}nnten zus{\"a}tzliche Marker f{\"u}r das Ausmaß der sich entwickelnden Ver{\"a}nderungen im Rahmen des physiologischen Alterns und der Herzinsuffizienz gefunden werden, die therapeutisch und prognostisch genutzt werden k{\"o}nnten.}, language = {de} } @phdthesis{Quilitzsch2023, author = {Quilitzsch, Anika}, title = {Charakterisierung der diastolischen Dysfunktion bei Schlaganfallpatienten}, doi = {10.25972/OPUS-32859}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-328597}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Wenige Publikationen besch{\"a}ftigen sich mit der diastolischen Dysfunktion (DD) bei Schlaganfallpatienten. Um diese Datenl{\"u}cke zu bearbeiten, wurden, im Rahmen der SICFAIL-Kohortenstudie, Schlaganfallpatienten hinsichtlich des Vorhandenseins einer diastolischen Funktionsst{\"o}rung in Anlehnung an, zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Arbeit, aktuelle Empfehlungen anhand echokardiographischer Parameter eingeteilt und charakterisiert. Zudem konnten Erkenntnisse {\"u}ber Einflussfaktoren gewonnen werden, die mit einer DD assoziiert sind. Dabei zeigte sich, dass Schlaganfallpatienten mit einer diastolischen Funktionsst{\"o}rung {\"a}lter sind als Schlaganfallpatienten ohne DD und dass mit steigendem Lebensalter auch die Chance f{\"u}r eine DD ansteigt. Zudem bestand h{\"a}ufiger eine medikament{\"o}s behandelte aber auch eine unbehandelte arterielle Hypertonie, die mit dem Auftreten einer DD assoziiert ist. Diese Erkenntnisse decken sich mit den Ergebnissen verschiedener Arbeitsgruppen, die sich mit dem Vorkommen der DD in der Allgemeinbev{\"o}lkerung besch{\"a}ftigt haben. Die im Rahmen dieser Arbeit ermittelte Pr{\"a}valenz der diastolischen Funktionsst{\"o}rung bei Schlaganfallpatienten ist deutlich niedriger als diejenige, die in anderen Forschungsarbeiten herausgefunden wurde. Unterschiedliche Definitionen der DD k{\"o}nnen ein Grund daf{\"u}r sein. Es bedarf aber weitere Forschungsarbeit in diese Richtung genauso wie eine st{\"a}rkere Etablierung der aktuellen Definitionsgrundlagen der DD um umfassende und einheitliche Erkenntnisse {\"u}ber die diastolische Funktionsst{\"o}rung bei Schlaganfallpatienten und auch in der Allgemeinbev{\"o}lkerung zu erlangen. Zudem sollte ein weiteres Forschungsziel sein, m{\"o}gliche Einfl{\"u}sse der DD auf das Outcome der Patienten nach isch{\"a}mischem Schlaganfall zu identifizieren, um diese gezielt in die Erarbeitung von Pr{\"a}ventionsmaßnahmen aufzunehmen.}, subject = {Herzinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Hundertmark2013, author = {Hundertmark, Moritz Jens}, title = {Die Bedeutung des Eya4-Signalweges f{\"u}r die Entstehung und Entwicklung von Herzkrankheiten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-102257}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Diese Arbeit untersucht die Relevanz des Transkriptionskofaktors Eya4 in der Entstehung und Entwicklung von Herzkrankheiten. Hierzu wurde, neben adenoviralen Transfektionsarbeiten in neonatalen Rattenkardiomyozyten, ein transgenes Mausmodell etabliert, wodurch die Identifikation von Downstreamtargets des Transkriptionskofaktors Eya4 im Sinne eines Signalweges erm{\"o}glicht wurde. Der Transkriptionskofaktor Eya4 wirkt als Suppressor des cyclinabh{\"a}ngigen Kinaseinhibitors p27, w{\"a}hrend die trunkierende Mutante des wildtypischen Proteins (E193) die Suppression auf p27 aufhebt.Ph{\"a}notypisch entwickeln E193-{\"u}berexprimierende M{\"a}use eine altersabh{\"a}ngig einsetzende DCM w{\"a}hrend die Eya4-{\"u}berexprimierenden Tiere eine konzentrische Myokardhypertrophie entwickeln.}, subject = {Eya4}, language = {de} } @article{EiseleBoczorRakebrandtetal.2017, author = {Eisele, Marion and Boczor, Sigrid and Rakebrandt, Anja and Blozik, Eva and Trader, Jens-Martin and Stork, Stefan and Herrmann-Lingen, Christoph and Scherer, Martin}, title = {General practitioners' awareness of depressive symptomatology is not associated with quality of life in heart failure patients - cross-sectional results of the observational RECODE-HF Study}, series = {BMC Family Practice}, volume = {18}, journal = {BMC Family Practice}, doi = {10.1186/s12875-017-0670-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-172445}, year = {2017}, abstract = {Background Depression is a common comorbidity in patients with chronic heart failure (HF) and linked to a wider range of symptoms which, in turn, are linked to a decreased health-related quality of life (HRQOL). Treatment of depression might improve HRQOL but detecting depression is difficult due to the symptom overlap between HF and depression. Therefore, clinical guidelines recommend to routinely screen for depression in HF patients. No studies have so far investigated the treatment after getting aware of a depressive symptomatology and its correlation with HRQOL in primary care HF patients. Therefore, we examined the factors linked to depression treatment and those linked to HRQOL in HF patients. We hypothesized that GPs' awareness of depressive symptomatology was associated with depression treatment and HRQOL in HF patients. Methods For this observational study, HF patients were recruited in primary care practices and filled out a questionnaire including PHQ-9 and HADS. A total of 574 patients screened positive for depressive symptomatology. Their GPs were interviewed by phone regarding the patients' comorbidities and potential depression treatment. Descriptive and regression analysis were performed. Results GPs reported various types of depression treatments (including dialogue/counselling by the GP him/herself in 31.8\% of the patients). The reported rates differed considerably between GP-reported initiated treatment and patient-reported utilised treatment regarding psychotherapy (16.4\% vs. 9.5\%) and pharmacotherapy (61.2\% vs. 30.3\%). The GPs' awareness of depressive symptomatology was significantly associated with the likelihood of receiving pharmacotherapy (OR 2.8; p < 0.001) but not psychotherapy. The patient's HRQOL was not significantly associated with the GPs' awareness of depression. Conclusion GPs should be aware of the gap between GP-initiated and patient-utilised depression treatments in patients with chronic HF, which might lead to an undersupply of depression treatment. It remains to be investigated why GPs' awareness of depressive symptomatology is not linked to patients' HRQOL. We hypothesize that GPs are aware of cases with reduced HRQOL (which improves under depression treatment) and unaware of cases whose depression do not significantly impair HRQOL, resulting in comparable levels of HRQOL in both groups. This hypothesis needs to be further investigated.}, language = {en} } @phdthesis{Frydrychowicz2004, author = {Frydrychowicz, Alex}, title = {Hochaufgel{\"o}ste cine-Magnetresonanz-Bildgebung des M{\"a}useherzens zur Bestimmung rechtsventrikul{\"a}rer Morphologie und funktioneller Parameter : Validierung der Methode und Etablierung an zwei Modellen der Herzinsuffizienz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10207}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Rolle des rechten Ventrikels in der Entwicklung der Herzinsuffizienz ist bis heute umstritten. Vor dem Hintergrund neuer transgener Mausmodelle war es Ziel dieser Studie, die MR-basierte Volumenquantifizierung f{\"u}r den rechten Ventrikel der Maus zu validieren und auf zwei Mausmodell mit Rechtsherzinsuffizienz anzuwenden. Gesunde M{\"a}use unterschiedlichen Alters wurden mittels MR-Bildgebung bei 7T untersucht. Zur Generierung der Herzinsuffizienz wurde eine Infarzierung durch Banding der LAD, zur Erzeugung einer isolierten Rechtsherzinsuffizienz eine Pulmonalarterienstenose operativ induziert. Die Schnittf{\"u}hrung der MR-Aufnahmen lag orthogonal zum Ventrikelseptum, um Partialvolumen-Fehler zu minimieren. Die MR-Daten wurden von 2 unabh{\"a}ngigen Auswertern zur Bestimmung der Reproduzierbarkeit analysiert. Der Vergleich linksventrikul{\"a}rer (LV) und rechtsventrikul{\"a}rer (RV) Volumina zeigte eine enge Korrelation f{\"u}r die Schlagvolumina (SV) (r=0.97, p<0.0001). Die Bland-Altman-Analyse best{\"a}tigte diese enge {\"U}bereinstimmung (mittlere Differenz 0.4µl). Wiederholte Messung der RV Parameter zeigte ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit (intraobserver- und interobserver-Variabilit{\"a}t jeweils <7\%). Die MR-Messung 4 Wochen nach Pulmonalbanding ergab einen signifikanten Anstieg des RV enddiastolischen Volumens (+44\%, p<0.005) und vor allem RV endsystolischen Volumens (+133\%, p<0.0001). Die RV Ejektionsfraktion war signifikant reduziert (31.2±6.2 \% vs. 57.0±2.3 \%, p<0.001). Die LV Volumina sowie EF waren unver{\"a}ndert zum Normalkollektiv und best{\"a}tigten den Befund der isolierten Rechtsherzinsuffizienz. Neben LV Volumina erlaubt die 3D MR-Datenakquisition auch eine reproduzierbare Analyse des deutlich komplexeren rechten Ventrikels der Maus. Die Studie belegt eindrucksvoll des Potential von hochaufl{\"o}sender MR-Bildgebung zur Aufkl{\"a}rung von Pathomechanismen rechtsventrikul{\"a}rer Erkrankungen.}, language = {de} } @article{DrechslerMeinitzerPilzetal.2011, author = {Drechsler, Christiane and Meinitzer, Andreas and Pilz, Stefan and Krane, Vera and Tomaschitz, Andreas and Ritz, Eberhard and M{\"a}rz, Winfried and Wanner, Christoph}, title = {Homoarginine, heart failure, and sudden cardiac death in haemodialysis patients}, series = {European Journal of Heart Failure}, volume = {13}, journal = {European Journal of Heart Failure}, number = {8}, doi = {10.1093/eurjhf/hfr056}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-140495}, pages = {852-859}, year = {2011}, abstract = {Aims Sudden cardiac death (SCD) is a major contributor to the excess mortality of patients on maintenance dialysis. Homoarginine deficiency may lead to decreased nitric oxide availability and endothelial dysfunction. Based on this rationale we assessed whether homoarginine deficiency is a risk factor for SCD in dialysis patients. Methods and results This study examined the association of homoarginine with cardiovascular outcomes in 1255 diabetic haemodialysis patients from the German diabetes and dialysis study. During a median of 4 years of follow-up, hazard ratios (HR) (95\% CI) for reaching the following pre-specified, adjudicated endpoints were determined: SCD, myocardial infarction, stroke, death due to heart failure, and combined cardiovascular events. There was a strong association of low homoarginine concentrations with the presence of congestive heart failure and left ventricular hypertrophy as well as increased levels of brain natriuretic peptide. Per unit decrease in homoarginine, the risk of SCD increased three-fold (HR 3.1, 95\% CI 2.0-4.9), attenuating slightly in multivariate models (HR 2.4; 95\% CI 1.5-3.9). Patients in the lowest homoarginine quintile experienced a more than two-fold increased risk of SCD, and more than three-fold increased risk of heart failure death than patients in the highest quintile, which accounted for the high incidence of combined cardiovascular events. Low homoarginine showed a trend towards increased risk of stroke, however, myocardial infarction was not meaningfully affected. Conclusion Low homoarginine is a strong risk factor for SCD and death due to heart failure in haemodialysis patients. Further studies are needed to elucidate the underlying mechanisms, offering the potential to develop new interventional strategies.}, language = {en} } @phdthesis{Merkle2007, author = {Merkle, Sabine}, title = {Kardiale Caspase-1 ist ein proapoptotischer Induktor f{\"u}r Herzinsuffizienz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25938}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Herzmuskelschw{\"a}che (Herzinsuffizienz) ist in industralisierten L{\"a}ndern neben malignen Erkrankungen noch immer die zweith{\"a}ufigste Todesursache. Das Zusammenspiel der zu einer Herzmuskelschw{\"a}che f{\"u}hrenden, molekularen Signalwege und die zugrunde liegenden Mechanismen sind trotz intensiver Forschung bisher noch weitgehend unverstanden. Ein detailierteres Verst{\"a}ndnis der Entstehung einer Herzinsuffizienz k{\"o}nnte somit entscheidend zur Entwicklung innovativer Therapiestrategien beitragen. Mit Hilfe eines cDNA Expressions Arrays wurde die differentielle Genexpression in einem murinen Herzinsuffizienzmodell untersucht. Die Cysteinprotease Caspase-1 ist eines der in diesem Array identifizierten Kandidatengene. Die verst{\"a}rkte Expression der Caspase-1 konnte zun{\"a}chst sowohl f{\"u}r die murine als auch die humane Herzinsuffizienz verifiziert werden. Caspasen werden klassischerweise, ihrer Funktion entsprechend, in proinflammatorische und proapoptotische Caspasen unterteilt. In der Literatur ist Caspase-1 als ein {\"u}ber die Generierung von aktivem IL-1? und IL-18 wirkender, proinflammatorischer Mediator beschrieben. IL-? und IL-18 sind proinflammatorische Zytokine und als solche zentrale Mediatoren bei entz{\"u}ndlichen Prozessen. W{\"a}hrend die Funktion der proapoptotischen Caspasen bei Herzmuskelschw{\"a}che weitgehend bekannt ist, ist unklar, welche Bedeutung der verst{\"a}rkten kardialen Expression der Caspase-1 bei der Entstehung und Progression der Herzmuskelschw{\"a}che zukommt. Zur funktionellen Analyse der verst{\"a}rkten Expression der Caspase-1 in vivo wurde die Caspase-1 in einem transgenen Mausmodell kardial {\"u}berexprimiert. Herzen mit verst{\"a}rkter Expression der Caspase-1 entwickelten ab dem vierten Lebensmonat morphologische und funktionelle Ver{\"a}nderungen, die charakteristisch f{\"u}r eine angehende Herzinsuffizienz sind. Dennoch war, trotz progressiver Kardiomyozytenhypertrophie und Myokardfibrose, zu keinem Zeitpunkt des untersuchten Zeitraumes (ein bis vierzehn Monate alt) eine Zunahme des Ventrikelgewichtes evident. Die funktionelle Analyse der Herzfunktion von neun Monate alten Caspase-1-transgenen M{\"a}usen zeigte eine signifikante Einschr{\"a}nkung der Linksherzkontraktilit{\"a}t. Diese Herzinsuffizienz war schließlich auch makroskopisch an einer starken Linksherzdilatation als auch an einer Reduktion der linksventrikul{\"a}ren Wandst{\"a}rke erkennbar. Ist die Induktion einer Herzinsuffizienz durch Caspase-1 als proinflammatorischer Mediator im Herzen zu erkl{\"a}ren? In einer Reihe von Versuchen konnten keine Hinweise auf eine Induktion inflammatorischer Prozesse durch kardiale Caspase-1 festgestellt werden. Weder eine verst{\"a}rkte Bildung der proinflammatorischen Zytokine IL-1? und IL-18, noch eine vermehrte Infiltration von Entz{\"u}ndungszellen oder eine verst{\"a}rkte Proteinexpression weiterer Zytokine waren detektierbar. Ferner waren der oxidative Stresstatus und der nekrotische Gewebeuntergang im linksventrikul{\"a}ren Myokard Caspase-1-transgener M{\"a}use unver{\"a}ndert. Doch besonders im Herzmuskelgewebe junger Caspase-1-transgener M{\"a}use zeigte sich eine deutliche, mit fortschreitendem Alter bestehende Zunahme des apoptotischen Zelltods von Herzmuskelzellen. Diese direkte, proapoptotische Wirkung der kardialen Caspase-1 konnte ebenfalls in isolierten Kardiomyozyten von Caspase-1-transgenen M{\"a}usen ex vivo und in vitro, nach adenoviraler Infektion von neonatalen Rattenkardiomyozyten (NRCM) mit Caspase-1, demonstriert werden. Durch Infektion von NRCM mit dem Caspase-1-exprimierenden Adenovirus (Adv-Casp-1) konnte eine selektive Aktivierung des intrinsischen apoptotischen Signaltransduktionsweges durch Caspase-1 nachgewiesen werden. Ist die endogen exprimierte Caspase-1 ein westenlicher Regulator kardialer Apoptose? In dem Kardiomyozytenapoptose-induzierenden Sch{\"a}digungsmodell der Isch{\"a}mie/Reperfusion waren die Caspase-1-defizienten M{\"a}use durch eine Reduktion der Kardiomyozytenapoptose um nahezu 75\% gegen{\"u}ber der Kontrollgruppe deutlich beg{\"u}nstigt. Des Weiteren zeigte die Ausschaltung der endogenen Caspase-1 in dem Herzinsuffizienzmodell des operativen Herzinfarkts eine deutliche Verminderung der reaktiven Kardiomyozytenhypertrophie und eine geringere Einschr{\"a}nkung der Herzkontraktilit{\"a}t. Diese Verbesserung des kardialen Ph{\"a}notyps spiegelte sich ferner in einer reduzierten Sterblichkeit gegen{\"u}ber der Kontrollgruppe wieder. Eine Inhibition der Caspase-1 stellt somit ein interessantes therapeutisches Target zur Pr{\"a}vention der Entwicklung einer Herzinsuffizienz dar.}, subject = {Herzinsuffizienz}, language = {de} } @article{SackWendeNaegeleetal.2011, author = {Sack, Stefan and Wende, Christian Michael and N{\"a}gele, Herbert and Katz, Amos and Bauer, Wolfgang Rudolf and Barr, Craig Scott and Malinowski, Klaus and Schwacke, Harald and Leyva, Francisco and Proff, Jochen and Berdyshev, Sergey and Paul, Vincent}, title = {Potential value of automated daily screening of cardiac resynchronization therapy defibrillator diagnostics for prediction of major cardiovascular events: results from Home-CARE (Home Monitoring in Cardiac Resynchronization Therapy) study}, series = {European Journal of Heart Failure}, volume = {13}, journal = {European Journal of Heart Failure}, number = {9}, doi = {10.1093/eurjhf/hfr089}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-141709}, pages = {1019-1027}, year = {2011}, abstract = {Aim To investigate whether diagnostic data from implanted cardiac resynchronization therapy defibrillators (CRT-Ds) retrieved automatically at 24 h intervals via a Home Monitoring function can enable dynamic prediction of cardiovascular hospitalization and death. Methods and results Three hundred and seventy-seven heart failure patients received CRT-Ds with Home Monitoring option. Data on all deaths and hospitalizations due to cardiovascular reasons and Home Monitoring data were collected prospectively during 1-year follow-up to develop a predictive algorithm with a predefined specificity of 99.5\%. Seven parameters were included in the algorithm: mean heart rate over 24 h, heart rate at rest, patient activity, frequency of ventricular extrasystoles, atrial-atrial intervals (heart rate variability), right ventricular pacing impedance, and painless shock impedance. The algorithm was developed using a 25-day monitoring window ending 3 days before hospitalization or death. While the retrospective sensitivities of the individual parameters ranged from 23.6 to 50.0\%, the combination of all parameters was 65.4\% sensitive in detecting cardiovascular hospitalizations and deaths with 99.5\% specificity (corresponding to 1.83 false-positive detections per patient-year of follow-up). The estimated relative risk of an event was 7.15-fold higher after a positive predictor finding than after a negative predictor finding. Conclusion We developed an automated algorithm for dynamic prediction of cardiovascular events in patients treated with CRT-D devices capable of daily transmission of their diagnostic data via Home Monitoring. This tool may increase patients' quality of life and reduce morbidity, mortality, and health economic burden, it now warrants prospective studies.}, language = {en} }