@misc{Gilfert2021, type = {Master Thesis}, author = {Gilfert, Julia}, title = {"Die machen schon was mit Menschen" : Eine kulturanthropologische Ann{\"a}herung an Mensch-Rabenvogel-Beziehungen}, doi = {10.25972/OPUS-24946}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-249464}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {90}, year = {2021}, abstract = {Menschen und Rabenv{\"o}gel teilen eine lange gemeinsame Kulturgeschichte. Wer hierbei den Anfang gemacht hat, ist schwer zu sagen. Fest steht aber, dass beide Spezies einander in mancherlei Hinsicht verbl{\"u}ffend {\"a}hnlich sind, und dass nicht nur Menschen V{\"o}gel beobachten, sondern auch umgekehrt. {\"U}ber teilnehmende Beobachtung und zahlreiche Interviews mit Menschen, die regelm{\"a}ßig Rabenv{\"o}gel beobachten oder sie im Rahmen der Wildvogelhilfe pflegen, werden die unterschiedlichen Beschaffenheiten von Mensch-Rabenvogel-Beziehungen aufgezeigt. Dabei wird nach spezies{\"u}bergreifenden F{\"u}rsorgepraktiken, Wissensaushandlungen und ethischen Diskursen gleichermaßen gefragt. Wie wichtig sind haptische und emotionale Ber{\"u}hrungen bei der Pflege verletzter Kr{\"a}hen? Wie sind historisch-mythologische Bilder {\"u}ber Raben und Kr{\"a}hen in den Diskurs um Multispezies-Gemeinschaften zwischen Menschen und Rabenv{\"o}geln einzuordnen? Welches Potenzial k{\"o}nnten Mensch-Rabenvogel-Beziehungen f{\"u}r die verhaltensbiologische Forschung haben? Vor dem Hintergrund der Multispecies Studies werden Raben und Kr{\"a}hen als Akteur*innen verstanden, die mit Handlungs- und Wirkmacht (agency) ausgestattet sind. Ebenso wie die menschlichen Individuen sind sie dazu f{\"a}hig, sich in andere Lebewesen, in Dinge und Orte einzuschreiben. Ziel der Studie ist es, Rabenv{\"o}gel neu zu denken und ebenso Menschen in Verbindung mit Rabenv{\"o}geln neu zu denken, um dadurch den Tieren letztlich auf eine neue Art und Weise zu begegnen.}, subject = {Kulturanthropologie}, language = {de} } @phdthesis{MesquitaiJoanes2021, author = {Mesquita i Joanes, David}, title = {"El Contrapunto se estudia para echarlo de repente". Improvisierter Kontrapunkt in Spanien um 1700.}, doi = {10.25972/OPUS-25111}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-251115}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Mit der vorliegenden Dissertation m{\"o}chte ich einen Beitrag zur Erforschung des schriftlosen Kontrapunktes leisten. Damit sollen die Studien zum contrapunto alla mente aus den letzten Jahren, die neues Licht auf dieses Ph{\"a}nomen geworfen haben, um einen Bereich erweitert werden, der bis jetzt wenig Beachtung gefunden hat: die weitere Entwicklung des improvisierten Kontrapunktes in Spanien bis ins 18. Jahrhundert. Dadurch er{\"o}ffnen sich neue Perspektiven f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der spanischen Musikkultur des Barockzeitalters. Zu den expliziten Informationen aus den Quellen, die bereits zug{\"a}nglich gemacht worden sind, soll ein Teil des implizites Wissens hinzutreten, das in den Contrapunto-Lehren - insbesondere in den Notenbeispielen - eingefangen ist. Die vorliegende Arbeit ist also ein Versuch, dieses implizite Wissen freizusetzen. Auch wenn die tats{\"a}chlich erklungenen Improvisationen nicht konkret rekonstruierbar sind, l{\"a}sst sich die Methodik, mit der professionelle Kontrapunktisten ausgebildet wurden, anhand der Contrapunto-Lehren gut nachvollziehen. Im Kern der Dissertation steht eine vergleichende Untersuchung der Quellen, die versucht, Antworten auf eine zentrale Frage zu finden: Nach welchen Methoden und Techniken hat man in Spanien um 1700 gelernt, Kontrapunkt zu improvisieren?}, subject = {Kontrapunkt}, language = {de} } @techreport{HeinemannIntraschakSalzeretal.2021, type = {Working Paper}, author = {Heinemann, Oliver and Intraschak, Nils and Salzer, Michel and Simon, Christoph}, title = {(Un-)Sichtbarkeit der EU in der Corona-Krise}, issn = {2625-6193}, doi = {10.25972/OPUS-24062}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-240625}, pages = {82}, year = {2021}, abstract = {Die Corona-Krise stellt eine der gr{\"o}ßten Herausforderungen in der Geschichte der EU dar. Aufgrund der geringen Kompetenzen der EU im Gesundheitsbereich liegt die Pandemiebek{\"a}mpfung fast ausschließlich in den H{\"a}nden der Mitgliedstaaten. Diese reagierten jedoch zun{\"a}chst mit „nationalen Reflexen" und unsolidarischem Verhalten. Erst nach {\"U}berwindung des ersten Schocks im Fr{\"u}hjahr 2020 konnte die EU sichtbarer bei der Krisenbew{\"a}ltigung werden. Den H{\"o}hepunkt stellte die Einigung auf das historische 750 Mrd. EUR schwere Corona-Hilfspaket „Next Generation EU" (NGEU) dar, welches mit einer gemeinsamen Schuldenaufnahme einen Pr{\"a}zedenzfall geschaffen hat. Diese Arbeit untersucht, wie die EU auf die Pandemie reagiert hat und ob diese Reaktion zu ihrer St{\"a}rkung f{\"u}hren kann. Sie soll einen Beitrag zum besseren Verst{\"a}ndnis der Geschehnisse in der EU zwischen Januar 2020 und Mai 2021 leisten. Hierf{\"u}r werden zun{\"a}chst die Kompetenzen der EU im Gesundheitsbereich und beim Katastrophenschutz sowie deren Nutzung in der Pandemie aufgezeigt. Hauptteil der Arbeit ist die Untersuchung von Entstehung und Inhalt des NGEU-Hilfspaktes. Hier zeigt sich, dass die EU - mit Hilfe des deutsch-franz{\"o}sischen Motors - zur Solidarit{\"a}t zur{\"u}ckgefunden hat. Die Schwerpunktsetzung von NGEU verdeutlicht, dass neben dem Wiederaufbau auch die aktuellen Kernthemen der EU - Digitalisierung und Klimaschutz - einen zentralen Stellenwert einnehmen. Damit kann NGEU zur wesentlichen St{\"a}rkung der EU beitragen. Eine St{\"a}rkung ist ebenfalls im Gesundheitsbereich festzustellen, wo erste Schritte zu einer Gesundheitsunion vollzogen wurden.}, language = {de} } @phdthesis{Purger2021, author = {Purger, Georg}, title = {,Ein New Wundartzney' des Johannes Beris. Eine Quelle zur sp{\"a}tmittelalterlich-fr{\"u}hneuzeitlichen Traumatologie}, doi = {10.25972/OPUS-22378}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-223782}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die Zielsetzung der vorliegenden Studie war es, die New Wundartzney von Johannes Beris (in der Ausgabe aus dem Verlag Hermann G{\"u}lferich aus Frankfurt am Main von 1552) anhand einer Strukturvorgabe aufzubereiten, so wie Ralf Vollmuth sie in seiner Traumatologie und Feldchirurgie an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit erarbeitet hat. Der Hintergrund f{\"u}r die Analyse und Aufarbeitung mittel¬alter¬lich-fr{\"u}hneuzeitlicher wund{\"a}rztlicher Quellen nach einer Strukturvorgabe ist, eine wissenschaftliche Vergleichbarkeit herzustellen und folglich den Stand der zeitgen{\"o}ssischen medizinischen und pharma¬zeutischen Bildung aufzuzeigen. Die einseitige Rezeption nur der Werke, die eine zahlreiche Auflage erlebten und demnach weit verbreitet und leicht zug{\"a}nglich waren, ergibt ein verzerrtes Bild des chirurgischen Wissensstands dieser Zeit. Die Struktur des Originaltexts wurde durchbrochen und die erarbeiteten Informationen an die neue, f{\"u}r einen Vergleich geeignete Struktur angepasst. In diesem Rahmen wurden auch die zahlreichen Wiederholungen von Behand¬lungs¬ans{\"a}tzen im Original eingek{\"u}rzt. Diese lassen sich in der Quelle auf die Struktur der Darstellung nach K{\"o}rperregionen zur{\"u}ckf{\"u}hren und auf die Tatsache, dass zahlreiche Ans{\"a}tze f{\"u}r mehrere Regionen gleich sind und daher immer wieder erneut vom Verfasser beschrieben werden. In dieser Arbeit werden sie genannt und bei Wiederholung auf die Erstnennung verwiesen. Leider liefert Beris keine aussagekr{\"a}ftigen Informationen {\"u}ber das Instrumentarium und die chirurgischen Techniken seiner Zeit, sondern beschr{\"a}nkt sich auf die wesent¬li¬chen Aspekte der Behandlung, die sich in vielen F{\"a}llen sinngem{\"a}ß oder fast w{\"o}rtlich wiederholen. Dies ist jedoch in Anbetracht der Art seiner Schrift, n{\"a}mlich eines Manuals f{\"u}r seine Sch{\"u}ler, verst{\"a}ndlich: Er setzt beim Leser Grund¬wissen voraus, was sich im Werk an einem Mangel an Grundlageninformationen wider¬spiegelt. Betrachtet man die New Wundarztney, liefert Beris nur wenige innovative Punkte neben der Hygiene und Sauberkeit am Arbeitsplatz des Wundarztes. Auf Sauberkeit zu achten, mahnt er vor allem bei der Ver¬wen¬dung der pharmazeutischen Bestandteile bei der Herstellung der Salben an. Wei¬ter¬hin lehnt er das erneute Brechen von nicht korrekt positionierten und damit disloziert verheilten Br{\"u}chen ab, ebenso das chirurgische Entfernen von Pfeilspitzen; er f{\"u}hrt so selten wie m{\"o}glich eine chirurgische Adaptation der Wundr{\"a}nder aus und l{\"a}sst Pflaster {\"u}ber Tage hinweg ruhen mit dem Hinweis auf bessere Wundheilung bei Ent¬z{\"u}ndungsfreiheit. Ansonsten entsprechen seine Ausf{\"u}hrungen dem Stand der Zeit und klassifizieren Beris als Vertreter von unblutigen Therapien. Die Tatsache, dass die New Wundartzney keine Bildtafeln aufweist, tr{\"u}bt ein wenig das Erscheinungsbild der Quelle, obwohl Bildtafeln in der damaligen Zeit, beispielsweise in gedruckten Handb{\"u}chern zur Anatomie und Chirurgie, durchaus {\"u}blich waren. Dieses l{\"a}sst sich darauf zur{\"u}ckf{\"u}hren, dass hier {\"u}berwiegend Rezepte und Behandlungs¬maßnah¬men f{\"u}r die eigenen Sch{\"u}ler geschildert werden und es sich bei dem Manual um eine wissen¬schaft¬lich eher kleine Schrift handelt. Insgesamt betrachtet kann somit festgehalten werden, dass die Schrift von Beris nur wenig innovatives Wissen vermittelt. Ihren Anspruch, dem damaligen Wundarzt als praxisorientierte Anleitung zur Behandlung von Wunden und zur Herstellung von Pflastern und Wundtr{\"a}nken zu dienen, erf{\"u}llt sie jedoch voll und ganz. Viel detaillierter hingegen sind die Rezepte in der New Wundartzney, die nicht von Beris selbst stammen und die der Verleger, wie oben erw{\"a}hnt, als Wissens¬erweite¬rung eingegliedert hat. Der von Ralf Vollmuth begonnene Katalog von Drogenmonographien konnte anhand der New Wundartzney um 32 neu erarbeitete Beitr{\"a}ge erg{\"a}nzt werden. Die restlichen 47 der 79 Monographien wurden anhand aktueller Ver{\"o}ffentlichungen verifiziert und wenn notwendig aktualisiert oder erg{\"a}nzt. Sie stehen damit einer weiteren wissen¬schaft¬lichen Verwen¬dung zur Verf{\"u}gung. Zum profunderen Studium der Quelle und zur Erg{\"a}nzung der Arbeit mit einer neuen aktualisierten Textfassung findet man in Kapitel 6 eine Transkription der New Wundartzney. Die vorliegende Arbeit soll als ein erg{\"a}nzender Baustein in der Aufarbeitung der sp{\"a}t¬mit¬tel-alterlich-fr{\"u}hneuzeitlichen chirurgischen Quellen und als Beitrag zu einem sp{\"a}¬te¬ren kritischen Vergleich weiterer Quellen dienen.}, subject = {Beris, Johannes}, language = {de} } @article{ZapfRadiusFinze2021, author = {Zapf, Ludwig and Radius, Udo and Finze, Maik}, title = {1,3-bis(tricyanoborane)imidazoline-2-ylidenate anion - a ditopic dianionic N-heterocyclic carbene ligand}, series = {Angewandte Chemie International Edition}, volume = {60}, journal = {Angewandte Chemie International Edition}, number = {33}, doi = {10.1002/anie.202105529}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-256498}, pages = {17974-17980}, year = {2021}, abstract = {The 1,3-bis(tricyanoborane)imidazolate anion 1 was obtained in high yield from lithium imidazolate and B(CN)\(_3\)-pyridine adduct. Anion 1 is chemically very robust and thus allowed the isolation of the corresponding H\(_5\)O\(_2\)\(^+\) salt. Furthermore, monoanion 1 served as starting species for the novel dianionic N-heterocyclic carbene (NHC), 1,3-bis(tricyanoborane)imidazoline-2-ylidenate anion 3 that acts as ditopic ligand via the carbene center and the cyano groups at boron. First reactions of this new NHC 3 with methyl iodide, elemental selenium, and [Ni(CO)\(_4\)] led to the methylated imidazolate ion 4, the dianionic selenium adduct 5, and the dianionic nickel tricarbonyl complex 6. These NHC derivatives provide a first insight into the electronic and steric properties of the dianionic NHC 3. Especially the combination of properties, such as double negative charge, different coordination sites, large buried volume and good σ-donor and π-acceptor ability, make NHC 3 a unique and promising ligand and building block.}, language = {en} } @article{KoleMerzAmaretal.2021, author = {Kole, Goutam Kumar and Merz, Julia and Amar, Anissa and Fontaine, Bruno and Boucekkine, Abdou and Nitsch, J{\"o}rn and Lorenzen, Sabine and Friedrich, Alexandra and Krummenacher, Ivo and Košćak, Marta and Braunschweig, Holger and Piantanida, Ivo and Halet, Jean-Fran{\c{c}}ois and M{\"u}ller-Buschbaum, Klaus and Marder, Todd B.}, title = {2- and 2,7-substituted para-N-methylpyridinium pyrenes: syntheses, molecular and electronic structures, photophysical, electrochemical, and spectroelectrochemical properties and binding to double-stranded (ds) DNA}, series = {Chemistry - A European Journal}, volume = {27}, journal = {Chemistry - A European Journal}, number = {8}, doi = {10.1002/chem.202004748}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-256642}, pages = {2837-2853}, year = {2021}, abstract = {Two N-methylpyridinium compounds and analogous N-protonated salts of 2- and 2,7-substituted 4-pyridyl-pyrene compounds were synthesised and their crystal structures, photophysical properties both in solution and in the solid state, electrochemical and spectroelectrochemical properties were studied. Upon methylation or protonation, the emission maxima are significantly bathochromically shifted compared to the neutral compounds, although the absorption maxima remain almost unchanged. As a result, the cationic compounds show very large apparent Stokes shifts of up to 7200 cm\(^{-1}\). The N-methylpyridinium compounds have a single reduction at ca. -1.5 V vs. Fc/Fc\(^+\) in MeCN. While the reduction process was reversible for the 2,7-disubstituted compound, it was irreversible for the mono-substituted one. Experimental findings are complemented by DFT and TD-DFT calculations. Furthermore, the N-methylpyridinium compounds show strong interactions with calf thymus (ct)-DNA, presumably by intercalation, which paves the way for further applications of these multi-functional compounds as potential DNA-bioactive agents.}, language = {en} } @article{Rueger2021, author = {R{\"u}ger, Carolin}, title = {20 Jahre nach 9/11 - Wie zukunftsf{\"a}hig ist die Außenpolitik der Europ{\"a}ischen Union?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Politikwissenschaft}, volume = {31}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Politikwissenschaft}, number = {4}, issn = {2366-2638}, doi = {10.1007/s41358-021-00293-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-271723}, pages = {617-626}, year = {2021}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar}, language = {de} } @article{MeyerWatermannDreyeretal.2021, author = {Meyer, Malin Tordis and Watermann, Christoph and Dreyer, Thomas and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Karnati, Srikanth}, title = {2021 update on diagnostic markers and translocation in salivary gland tumors}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, volume = {22}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, number = {13}, issn = {1422-0067}, doi = {10.3390/ijms22136771}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261057}, year = {2021}, abstract = {Salivary gland tumors are a rare tumor entity within malignant tumors of all tissues. The most common are malignant mucoepidermoid carcinoma, adenoid cystic carcinoma, and acinic cell carcinoma. Pleomorphic adenoma is the most recurrent form of benign salivary gland tumor. Due to their low incidence rates and complex histological patterns, they are difficult to diagnose accurately. Malignant tumors of the salivary glands are challenging in terms of differentiation because of their variability in histochemistry and translocations. Therefore, the primary goal of the study was to review the current literature to identify the recent developments in histochemical diagnostics and translocations for differentiating salivary gland tumors.}, language = {en} } @article{AndelovicWinterKampfetal.2021, author = {Andelovic, Kristina and Winter, Patrick and Kampf, Thomas and Xu, Anton and Jakob, Peter Michael and Herold, Volker and Bauer, Wolfgang Rudolf and Zernecke, Alma}, title = {2D Projection Maps of WSS and OSI Reveal Distinct Spatiotemporal Changes in Hemodynamics in the Murine Aorta during Ageing and Atherosclerosis}, series = {Biomedicines}, volume = {9}, journal = {Biomedicines}, number = {12}, issn = {2227-9059}, doi = {10.3390/biomedicines9121856}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-252164}, year = {2021}, abstract = {Growth, ageing and atherosclerotic plaque development alter the biomechanical forces acting on the vessel wall. However, monitoring the detailed local changes in wall shear stress (WSS) at distinct sites of the murine aortic arch over time has been challenging. Here, we studied the temporal and spatial changes in flow, WSS, oscillatory shear index (OSI) and elastic properties of healthy wildtype (WT, n = 5) and atherosclerotic apolipoprotein E-deficient (Apoe\(^{-/-}\), n = 6) mice during ageing and atherosclerosis using high-resolution 4D flow magnetic resonance imaging (MRI). Spatially resolved 2D projection maps of WSS and OSI of the complete aortic arch were generated, allowing the pixel-wise statistical analysis of inter- and intragroup hemodynamic changes over time and local correlations between WSS, pulse wave velocity (PWV), plaque and vessel wall characteristics. The study revealed converse differences of local hemodynamic profiles in healthy WT and atherosclerotic Apoe\(^{-/-}\) mice, and we identified the circumferential WSS as potential marker of plaque size and composition in advanced atherosclerosis and the radial strain as a potential marker for vascular elasticity. Two-dimensional (2D) projection maps of WSS and OSI, including statistical analysis provide a powerful tool to monitor local aortic hemodynamics during ageing and atherosclerosis. The correlation of spatially resolved hemodynamics and plaque characteristics could significantly improve our understanding of the impact of hemodynamics on atherosclerosis, which may be key to understand plaque progression towards vulnerability.}, language = {en} } @article{PoppSchmittBoehrerLangeretal.2021, author = {Popp, Sandy and Schmitt-B{\"o}hrer, Angelika and Langer, Simon and Hofmann, Ulrich and Hommers, Leif and Schuh, Kai and Frantz, Stefan and Lesch, Klaus-Peter and Frey, Anna}, title = {5-HTT Deficiency in Male Mice Affects Healing and Behavior after Myocardial Infarction}, series = {Journal of Clinical Medicine}, volume = {10}, journal = {Journal of Clinical Medicine}, number = {14}, issn = {2077-0383}, doi = {10.3390/jcm10143104}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-242739}, year = {2021}, abstract = {Anxiety disorders and depression are common comorbidities in cardiac patients. Mice lacking the serotonin transporter (5-HTT) exhibit increased anxiety-like behavior. However, the role of 5-HTT deficiency on cardiac aging, and on healing and remodeling processes after myocardial infarction (MI), remains unclear. Cardiological evaluation of experimentally na{\"i}ve male mice revealed a mild cardiac dysfunction in ≥4-month-old 5-HTT knockout (-/-) animals. Following induction of chronic cardiac dysfunction (CCD) by MI vs. sham operation 5-HTT-/- mice with infarct sizes >30\% experienced 100\% mortality, while 50\% of 5-HTT+/- and 37\% of 5-HTT+/+ animals with large MI survived the 8-week observation period. Surviving (sham and MI < 30\%) 5-HTT-/- mutants displayed reduced exploratory activity and increased anxiety-like behavior in different approach-avoidance tasks. However, CCD failed to provoke a depressive-like behavioral response in either 5-Htt genotype. Mechanistic analyses were performed on mice 3 days post-MI. Electrocardiography, histology and FACS of inflammatory cells revealed no abnormalities. However, gene expression of inflammation-related cytokines (TGF-β, TNF-α, IL-6) and MMP-2, a protein involved in the breakdown of extracellular matrix, was significantly increased in 5-HTT-/- mice after MI. This study shows that 5-HTT deficiency leads to age-dependent cardiac dysfunction and disrupted early healing after MI probably due to alterations of inflammatory processes in mice.}, language = {en} }