@article{RakVoelkerTaegeretal.2019, author = {Rak, Kristen and V{\"o}lker, Johannes and Taeger, Johannes and Bahmer, Andreas and Hagen, Rudolf and Albrecht, Urs-Vito}, title = {Medizinische Apps in der HNO-Heilkunde}, series = {Laryngorhinootologie}, volume = {98}, journal = {Laryngorhinootologie}, number = {S 01}, doi = {10.1055/a-0740-4866}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-224948}, pages = {S253-S289}, year = {2019}, abstract = {The implementation of mobile information and communication technology in the field of health services, e.g. in the form of apps, is becoming increasingly important. Unfortunately, the necessary quality criteria are often mising. Thus, it seems important, that in addition to an app controlling authority highly qualified health care professionals participate in the development of these applications. For reasons of liability, however, the physician must exercise great caution in the selection and recommendation of medical apps, especially considering, that only a few apps are certified as medical devices. There are a large number of medical apps on the market, with only a small proportion being assigned to the field of otorhinolaryngology. The areas of audiology, sleep medicine and allergology are most frequently represented. Althouhgh there is increasing scientific work on this topic in the field of otorhinolaryngology, there is a lack of scientific evidence of contents and results, as is generally the case of medical apps. However, there are other possibilities for users to rate medical apps regarding defined qualitiy criteria such as functionality, scientific integrity, but also data privacy. None of the apps assessed by such a evaluation tool met all the required quality criteria, but the applied instrument helped to better assess the application. However, it was possible to consider the quality criteria in the developmental process of an medical app for the field of otorhinolaryngoglogy. In summary, the present work provide a comprehensive insight into the topic "Apps in Otorhinolaryngology" with the aim to use these modern aids in a beneficial way.}, language = {de} } @article{Bergengruen2019, author = {Bergengruen, Maximilian}, title = {Auslese, Neusortierung, Extraworte. Zur Poetik von Idylle und Satire in Jean Pauls "Leben des Quintus Fixlein" und "Des Quintus Fixlein Leben"}, series = {Jahrbuch der Jean Paul Gesellschaft}, volume = {54}, journal = {Jahrbuch der Jean Paul Gesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303171}, pages = {147-161}, year = {2019}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @article{Niemack2019, author = {Niemack, Juliane}, title = {Schutzfaktoren bei Kindern vor dem {\"U}bergang in die Sekundarstufe - Ergebnisse aus der STRESSStudie}, series = {Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research}, volume = {2019}, journal = {Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research}, number = {1}, doi = {10.3224/diskurs.v14i1.05}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-268788}, pages = {73-94}, year = {2019}, abstract = {Der {\"U}bergang in die Sekundarstufe stellt f{\"u}r Kinder ein normativ kritisches Lebensereignis dar, das unterschiedlich bewertet und bew{\"a}ltigt wird. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, welche Schutzfaktoren dazu beitragen, dass Kinder dem {\"U}bergang mit Gef{\"u}hlen der Vorfreude begegnen und sie dieses Ereignis problemorientiert bew{\"a}ltigen. Untersucht werden 596 Viertkl{\"a}sslerInnen aus Bayern und Hessen vor dem {\"U}bergang in die Sekundarstufe. In Anlehnung an die kognitiv-transaktionale Theorie von Lazarus und Folkman (1984) werden die Zusammenh{\"a}nge von prim{\"a}rer Bewertung als Herausforderung und problemorientierter Stressbew{\"a}ltigung unter Ber{\"u}cksichtigung von personalen (akademisches Selbstkonzept, Selbstwirksamkeit) und sozialen Schutzfaktoren (Familienzusammenhalt, allgemeines f{\"o}rderndes Elternverhalten) analysiert. Mithilfe von Strukturgleichungsmodellen lassen sich Mediationseffekte der Schutzfaktoren nachweisen. Insbesondere das akademische Selbstkonzept und ein f{\"o}rderliches Familienumfeld erweisen sich als bedeutsame protektive Faktoren in der Phase vor dem {\"U}bergang.}, language = {de} } @article{GehrkeBalbachRauchetal.2019, author = {Gehrke, Alexander and Balbach, Nico and Rauch, Yong-Mi and Degkwitz, Andreas and Puppe, Frank}, title = {Erkennung von handschriftlichen Unterstreichungen in Alten Drucken}, series = {Bibliothek Forschung und Praxis}, volume = {43}, journal = {Bibliothek Forschung und Praxis}, number = {3}, issn = {1865-7648}, doi = {10.1515/bfp-2019-2083}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-193377}, pages = {447 -- 452}, year = {2019}, abstract = {Die Erkennung handschriftlicher Artefakte wie Unterstreichungen in Buchdrucken erm{\"o}glicht R{\"u}ckschl{\"u}sse auf das Rezeptionsverhalten und die Provenienzgeschichte und wird auch f{\"u}r eine OCR ben{\"o}tigt. Dabei soll zwischen handschriftlichen Unterstreichungen und waagerechten Linien im Druck (z. B. Trennlinien usw.) unterschieden werden, da letztere nicht ausgezeichnet werden sollen. Im Beitrag wird ein Ansatz basierend auf einem auf Unterstreichungen trainierten Neuronalen Netz gem{\"a}ß der U-Net Architektur vorgestellt, dessen Ergebnisse in einem zweiten Schritt mit heuristischen Regeln nachbearbeitet werden. Die Evaluationen zeigen, dass Unterstreichungen sehr gut erkannt werden, wenn bei der Binarisierung der Scans nicht zu viele Pixel der Unterstreichung wegen geringem Kontrast verloren gehen. Zuk{\"u}nftig sollen die Worte oberhalb der Unterstreichung mit OCR transkribiert werden und auch andere Artefakte wie handschriftliche Notizen in alten Drucken erkannt werden.}, language = {de} } @article{SeyferthZapfGrafe2019, author = {Seyferth-Zapf, Christian and Grafe, Silke}, title = {F{\"o}rderung von Medienkritikf{\"a}higkeit im Kontext zeitgen{\"o}ssischer Propaganda : Praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation eines medienp{\"a}dagogischen Unterrichtskonzepts f{\"u}r die Sekundarstufe I}, series = {Medienimpulse}, volume = {57}, journal = {Medienimpulse}, number = {3}, doi = {10.21243/mi-03-19-10}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-247613}, pages = {51}, year = {2019}, abstract = {Der vorliegende Beitrag beschreibt die praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation eines medienp{\"a}dagogischen Unterrichtskonzepts f{\"u}r die Sekundarstufe I zur F{\"o}rderung der Medienkritikf{\"a}higkeit im Kontext zeitgen{\"o}ssischer Propaganda. Auf der Basis einer Analyse theoretischer und empirischer Grundlagen zum Propagandabegriff und zur Medienkritikf{\"a}higkeit und unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Ansatzes einer handlungs- und entwicklungsorientierten Didaktik wird ein medienp{\"a}dagogisches Unterrichtskonzept entwickelt. Ausgehend von einem weitgefassten Propagandabegriff sind im Rahmen des Unterrichtskonzepts der Vergleich und die kritische Beurteilung unterschiedlicher Formen aktueller und historischer Propaganda sowie die Gestaltung eigener Medienbeitr{\"a}ge in Form von „Counter Narratives" bedeutsame Vorgehensweisen. Die quasi-experimentelle Evaluation des Unterrichtskonzepts in der Sekundarstufe I eines Gymnasiums ist als „mixed-methods-design" konzipiert und best{\"a}tigt die Wirksamkeit der Intervention in Bezug auf die F{\"o}rderung der Medienkritikf{\"a}higkeit.}, language = {de} } @article{Schmidt‐MendeOlthofDyakonov2019, author = {Schmidt-Mende, Lukas and Olthof, Selina and Dyakonov, Vladimir}, title = {Eine Halbleiter-Tinte f{\"u}r die Zukunft}, series = {Physik in unserer Zeit}, volume = {50}, journal = {Physik in unserer Zeit}, number = {6}, doi = {10.1002/piuz.201901550}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-213562}, pages = {298 -- 304}, year = {2019}, abstract = {Das Forschungsgebiet der Perowskit-Halbleiter entwickelt sich rasant. Ein Vorteil besteht darin, dass sich damit Solarzellen und optoelektronische Bauelemente von der Fotodiode bis zum Laser einfach aus einer L{\"o}sung herstellen lassen. Damit ist zum Beispiel die Herstellung durch Drucken einer „Solarzellentinte" m{\"o}glich. Der geringe Energiebedarf durch niedrige Prozesstemperaturen verk{\"u}rzt zudem die Energier{\"u}ckgewinnungszeit drastisch im Vergleich zu konventionellen Solarzellen. Obwohl noch eine junge Technologie, erreichen Perowskit-Solarzellen bereits heute Wirkungsgrade bis etwa 25 \% und sind damit auf Augenh{\"o}he mit konventionellen D{\"u}nnschichttechnologien. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich die Bandl{\"u}cke durch chemische Modifikation einfach an Anwendungen anpassen l{\"a}sst. Zu den Herausforderungen der Forschung z{\"a}hlen noch die geringe Lebensdauer und chemische Langzeitstabilit{\"a}t sowie die Suche nach ungiftigen Ersatzstoffen f{\"u}r das Blei. Kommerzielle Anwendungen sind bereits absehbar.}, language = {de} } @article{BaeumerKarthaAllampallyetal.2019, author = {B{\"a}umer, Nils and Kartha, Kalathil K. and Allampally, Naveen Kumar and Yagai, Shiki and Albuquerque, Rodrigo Q. and Fern{\´a}ndez, Gustavo}, title = {Kontrolle {\"u}ber Selbstassemblierung durch Ausnutzung von Koordinationsisomerie}, series = {Angewandte Chemie}, volume = {131}, journal = {Angewandte Chemie}, number = {44}, doi = {10.1002/ange.201908002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-212176}, pages = {15772 -- 15776}, year = {2019}, abstract = {Hierin wird die inh{\"a}rente geometrische Isomerie eines PtII Komplexes als neues Werkzeug zur Kontrolle von supramolekularen Assemblierungsprozessen ausgenutzt. Bestrahlung mit UV-Licht sowie die sorgf{\"a}ltige Auswahl des verwendeten L{\"o}sungsmittels, der Temperatur und Konzentration f{\"u}hren zu einer regelbaren Koordinationsisomerie. Dies erm{\"o}glicht ein vollst{\"a}ndig reversibles Schalten zwischen zwei definierten aggregierten Spezies (1D Fasern ↔ 2D Lamellen) mit unterschiedlichem photoresponsivem Verhalten. Unsere Erkenntnisse erweitern nicht nur die Reichweite von Koordinationsisomerie, sondern er{\"o}ffnen auch aufregende M{\"o}glichkeiten zur Entwicklung neuartiger stimuliresponsiver Materialien.}, language = {de} } @article{Woersdoerfer2019, author = {W{\"o}rsd{\"o}rfer, Anna Isabell}, title = {Hexen Revival. Produktive B{\´e}cquer Rezeption und Gattungsspezifik in Jugendbuch und TV Serie}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {5}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2364-6705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-221900}, pages = {153-184}, year = {2019}, abstract = {This article exemplifies Gunter Grimm's concept of productive reception by analyzing C{\´e}sar Fern{\´a}ndez Garc{\´i}a's young adult novel La {\´u}ltima bruja de Trasmoz (2009) and the episode Tiempo de hechizos (2017) of the TV series El ministerio del tiempo as two modern works which artistically and creatively deal with Gustavo Adolfo B{\´e}cquer's Cartas desde mi celda (1864). The study is based on the core assumption that the choice of genre greatly influences the treatment of motives such as the perception of nature and the idea of dreams, as well as the image of the witch. While B{\´e}cquer's letters, which focus on the rural people's superstition, present the witch of Aragonese folklore, the modern examples portray two of her fantastic counterparts: the novel depicts its magical protagonist as an evil supernatural being, whereas the TV episode of the science fiction series shows the witch as a time traveller and a victim.}, language = {de} } @article{Prohl2019, author = {Prohl, Tanja}, title = {Ins{\´e}curit{\´e} linguistique im Franz{\"o}sischen? Eine Untersuchung nichtstandardsprachlicher Lexik auf Basis eines YouTube Korpus}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {5}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2364-6705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-221886}, pages = {135-150}, year = {2019}, abstract = {When it comes to linguistic norms in France, one standard will be immediately evoked - le bon usage. This version of traditional French is taught at school and has been serving as a model ever since the French Revolution. Yet - and maybe as a counter-reaction to such strict and prescriptive norm - there exists a multitude of alternative forms, especially with regard to the lexis, which are marked by different registers or styles. Thus, the French language is characterized by lexical doublets in the transition area between standard and familier. A varied terminology in the description of styles in dictionaries as well as a stigmatisation of the nonstandard lead to speaker insecurities and to a general devaluation of the parallel vocabulary. What are the consequences of this in speech behaviour? Is there a remarkable difference between speech behaviour and prescriptive norm? Do speakers show any sign of linguistic insecurity when using nonstandard structures? The research issue will be addressed by means of a qualitative analysis of videoblogs from French YouTubers.}, language = {de} } @article{PalaciosEspinoza2019, author = {Palacios Espinoza, Romina Irene}, title = {Schmerzhafte Erotik: kranke K{\"o}rper und sexueller Genuss in El {\´u}ltimo cuerpo de {\´U}rsula von Patricia de Souza}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {5}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2364-6705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-221877}, pages = {117-132}, year = {2019}, abstract = {This article is dedicated to the analysis of the body, which is staged as sick and painful. El {\´u}ltimo cuerpo de {\´U}rsula by Peruvian author Patricia de Souza is characterized by the connection between body, pain perception and eroticism. Illness and paralysis play a fundamental role in the narrative because they cause the recomposition of the ego, which leads the protagonist, {\´U}rsula Res, to perceive and reflect the fragmentation of her identity and the increasing distance from her body. Through approaches to pain and disability, the expressiveness of the narrativized eroticism of this text, based on an obedient relationship to the body, is revealed.}, language = {de} }