@incollection{Schmitz2009, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Auferstehung und Epiphanie. Jenseits- und K{\"o}rperkonzepte im Zweiten Makkab{\"a}erbuch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67078}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {No abstract available}, subject = {Makkab{\"a}er }, language = {en} } @incollection{Toepfer2009, author = {Toepfer, Regina}, title = {Die Passion Christi als tragisches Spiel: Pl{\"a}doyer f{\"u}r einen poetologischen Tragikbegriff in der Medi{\"a}vistik}, series = {Literatur als Spiel: Evolutionsbiologische, {\"a}sthetische und p{\"a}dagogische Aspekte.}, booktitle = {Literatur als Spiel: Evolutionsbiologische, {\"a}sthetische und p{\"a}dagogische Aspekte.}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin u.a.}, isbn = {9783110221435}, doi = {10.1515/9783110221442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-277963}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {159-175}, year = {2009}, abstract = {Ein sp{\"a}tmittelalterliches Passionsspiel als tragisch zu bezeichnen, widerspricht nicht nur den Konventionen der Fachliteratur, sondern wirkt geradezu anachronistisch. Tragik im Mittelalter k{\"o}nne es nicht geben, lautet die communis opinio, da das christliche Weltbild keinen Raum daf{\"u}r lasse. Das vollst{\"a}ndige Fehlen der Gattung der Trag{\"o}die scheint diese These zu best{\"a}tigen. Dennoch beruht sie nicht auf einer Auseinandersetzung mit den theoretischen Aussagen oder den literarischen Spielen der Zeit, sondern auf dem in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert dominierenden metaphysischen Tragikkonzept. Wird der Blick hingegen von der Philosophie des Tragischen wieder zu einer Poetologie der Trag{\"o}die gerichtet, k{\"o}nnen tragische Handlungsstrukturen in der Literatur des Mittelalters sichtbar werden, wie am ‚Frankfurter Passionsspiel' von 1493 unter Ber{\"u}cksichtigung der Wirkung, der Handlungskonstellation und der Figurenkonzeption gezeigt wird. Compassio und Schrecken der Zuschauer, die Hamartia des Judas und der Antagonismus zwischen g{\"o}ttlicher und menschlicher Natur Jesu erlauben, die Passion Christi als tragisches Spiel zu verstehen.}, subject = {Poetologie}, language = {de} } @incollection{Toepfer2009, author = {Toepfer, Regina}, title = {M{\"a}zenatentum in Zeiten des Medienwechsels: Kaiser Maximilian I. als Widmungsadressat humanistischer Werke.}, series = {Kaiser Maximilian I. (1459 - 1519) und die Hofkultur seiner Zeit: [Beitr{\"a}ge des interdisziplin{\"a}ren Symposiums der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft, veranstaltet in Verbindung mit der Universit{\"a}t Augsburg und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, vom 26. bis 30. September 2007 in der Cusanus-Akademie, Brixen, S{\"u}dtirol].}, booktitle = {Kaiser Maximilian I. (1459 - 1519) und die Hofkultur seiner Zeit: [Beitr{\"a}ge des interdisziplin{\"a}ren Symposiums der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft, veranstaltet in Verbindung mit der Universit{\"a}t Augsburg und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, vom 26. bis 30. September 2007 in der Cusanus-Akademie, Brixen, S{\"u}dtirol].}, edition = {akzeptierte Fassung}, publisher = {Reichert Verlag}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-89500-664-7}, doi = {10.29091/9783954906727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-289714}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {79-92}, year = {2009}, abstract = {Die Relevanz des Buchdrucks kann f{\"u}r Maximilian I. und seine Humanisten nicht hoch genug veranschlagt werden. Gezielt nutzt der Kaiser die Multiplikationsm{\"o}glichkeiten, um politische Propaganda zu betreiben und seine Taten dauerhaft im kollektiven Ged{\"a}chtnis zu verankern. Die Humanisten wiederum setzen das neue Medium ein, um f{\"u}r ihre Ideen zu werben, ihre Herrschern{\"a}he zu betonen und ihr Bildungswissen zu pr{\"a}sentieren. Im Medium des Drucks konvergieren die Anliegen und Formen der Humanisten mit denen ihres Kaisers. Sowohl das Ruhmeswerk Maximilians als auch die res publica litteraria werden mit medialen Mitteln nicht nur propagiert, sondern konstituiert.}, subject = {M{\"a}zenatentum}, language = {de} } @incollection{Kraft2009, author = {Kraft, Stephan}, title = {Optimistische "Endspiele" : vom Nutzen des Zufalls in Spiel und Kom{\"o}die}, series = {Literatur als Spiel. Evolutionsbiologische, {\"a}sthetische und p{\"a}dagogische Aspekte. Beitr{\"a}ge zum Deutschen Germanistentag 2007}, booktitle = {Literatur als Spiel. Evolutionsbiologische, {\"a}sthetische und p{\"a}dagogische Aspekte. Beitr{\"a}ge zum Deutschen Germanistentag 2007}, publisher = {Walter de Gruyter}, address = {Berlin u.a.}, doi = {10.1515/9783110221442.4.431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-253064}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {431-438}, year = {2009}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} }