@phdthesis{Beier2007, author = {Beier, Daniela}, title = {Die Langzeitentwicklung von ICSI-Kindern der Jahrg{\"a}nge 1995 - 2001 der Frauenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg und die Lebenszufriedenheit ihrer M{\"u}tter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26083}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Das Verfahren der intracytoplasmatischen Spermainjektion (ICSI) wird seit 1995 an der Universit{\"a}ts-Frauenklinik W{\"u}rzburg angewandt. Diese Studie untersuchte die physische und psychische Entwicklung von 73 ICSI-Kindern sowie die Lebenszufriedenheit ihrer M{\"u}tter. Anhand des Enzephalopathie-Fragebogens von Meyer-Probst, des Mann-Zeichen-Tests nach Ziler sowie einiger demographischer Variablen konstatierten wir eine durchschnittliche Entwicklung der ICSI-Kinder. Bei den Risikokindern (Mehrlinge, Fr{\"u}hgeborene und Kinder mit zu geringem Geburtsgewicht) zeichnete sich ein Trend zu schlechteren Ergebnissen ab. Ein signifikanter Unterschied errechnete sich nur zwischen Einlingen und Mehrlingen (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5 \%). Eine erh{\"o}hte Fehlbildungsrate, wie in der Literatur h{\"a}ufig beschrieben, konnten wir nicht verzeichnen. Die Lebenszufriedenheit der ICSI-M{\"u}tter entsprach dem Vergleichskollektiv, die h{\"o}chste Zufriedenheit konstatierten wir bez{\"u}glich der Freude mit ihren Kindern. Mehrlingsm{\"u}tter zeigten sich trotz der erh{\"o}hten Belastung nicht unzufriedener. Frauen, die sich mehreren Zyklen unterziehen mussten, bis es zu einer erfolgreichen Schwangerschaft kam, weisen immer noch eine geringere Selbstzufriedenheit auf.}, subject = {Intracytoplasmatische Spermatozoeninjektion}, language = {de} } @phdthesis{Heilig2005, author = {Heilig, Katharina}, title = {Untersuchungen {\"u}ber die Schwankungen der Spermienparameter im zeitlichen und jahreszeitlichen Verlauf sowie altersassoziierte Parameterver{\"a}nderungen bei Patienten des Labors f{\"u}r In-vitro-Fertilisation der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16199}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Um Schwankungen der Spermienparameter im zeitlichen und jahreszeitlichen Verlauf sowie altersassoziierte Parameterver{\"a}nderungen bei Patienten des Labors f{\"u}r In-vitro-Fertilisation der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg zu beurteilen f{\"u}hrten wir eine retrospektive Datenanalyse durch. Die Daten basieren auf 3.873 Spermiogrammen, welche vom 1.1.1986 bis zum 31.12.1999 im oben genannten Labor durchgef{\"u}hrt wurden.Es wurden Volumen, Konzentration, Motilit{\"a}t, Leukozytenkonzentration, Morphologie, sowie Vitalit{\"a}t der Ejakulatproben durch die selben erfahren Laboranten unter Verwendung einheitlicher Methoden nach den Richtlinien der WHO untersucht. W{\"a}hrend des 14-j{\"a}hrigen Untersuchungszeitraumes nahmen die Spermienkonzentration, die Leukozytenkonzentration sowie der Anteil an morphologisch normalen Spermien und die Vitalit{\"a}t des Probandenejakulats ab. Weiterhin konnte eine signifikante Deszendenz der Motilit{\"a}t bewiesen werden.Ein R{\"u}ckschluss auf die Entwicklung der Spermienqualit{\"a}t in der Allgemeinbev{\"o}lkerung ist auf Grund der fraglichen Repr{\"a}sentativit{\"a}t des Klientels unserer Studie jedoch nicht m{\"o}glich. Unser Datenmaterial zeigt zus{\"a}tzlich jahreszeitliche Schwankungen der Spermienparameter mit h{\"o}heren Konzentrationen w{\"a}hrend der Winter- und Fr{\"u}hlingsmonate, sowie einem gr{\"o}ßeren Anteil motiler und morphologisch normaler Spermien w{\"a}hrend des Sommers. In unserem dritten Forschungsbereich {\"u}ber die Zusammenh{\"a}nge zwischen Alter und Spermienparameter k{\"o}nnen wir eine positive Korrelation zwischen Konzentration und Alter, sowie negative Korrelationen zwischen Alter und Leukozytenzahl, wie auch zwischen Alter und Vitalit{\"a}t aufzeigen. Weitere Studien sind auf diesem Gebiet notwendig und gerechtfertigt, um zu einem besseren Verst{\"a}ndnis der androgenen Fertilit{\"a}t zu gelangen. Die Einf{\"u}hrung weiterer Standartisierungsverfahren w{\"u}rde eine bessere und fehlerfreie Spermienanalyse gew{\"a}hrleisten.}, language = {de} } @phdthesis{Kuhtz2015, author = {Kuhtz, Juliane}, title = {Epimutationen humaner Keimzellen und Infertilit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-108248}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Infertilit{\"a}t stellt in unserer heutigen Gesellschaft ein zunehmendes Problem dar. Bei der Suche nach den der Infertilit{\"a}t zugrunde liegenden Ursachen ger{\"a}t immer mehr die Epigenetik in den Fokus. Epigenetische Prozesse sind nicht nur in die Embryo-nalentwicklung und Wachstumsprozesse des Kindes involviert, sondern auch in korrekte Funktionsweisen von Gameten. St{\"o}rungen k{\"o}nnen die Fertilit{\"a}t beeintr{\"a}ch-tigen. Eine besondere Rolle spielen gepr{\"a}gte Gene, die auf einem ihrer Allele, je nach parentaler Herkunft, ein Imprint in Form von DNA-Methylierung tragen. Fehl-regulationen solcher gepr{\"a}gter Gene k{\"o}nnen zu Imprinting-Erkrankungen f{\"u}hren. Seit Einf{\"u}hrung der In-vitro-Fertilisation (IVF) wurden verschiedene assistierte Re-produktionstechniken (ART) entwickelt, um infertilen Paaren zu helfen. Die Sicher-heit dieser Techniken ist nicht abschließend gekl{\"a}rt. Immer wieder wird von nach ART-Behandlung geh{\"a}uft auftretenden Imprinting-Erkrankungen berichtet. Diese Erkrankungen stehen jedoch eher in Zusammenhang mit der zugrunde liegenden Infertilit{\"a}t, als mit ART selbst. Dennoch ist es notwendig zu untersuchen inwieweit sich ART eventuell auf den Gesundheitszustand dieser Kinder auswirken k{\"o}nnte. In der hier vorgelegten Arbeit wurde der Zusammenhang von Epigenetik, Infertilit{\"a}t und ART von verschiedenen Standpunkten aus beleuchtet. In humanen Spermien wurde die DNA-Methylierung verschiedener gepr{\"a}gter Gene hinsichtlich Epimutationen untersucht. ICSI (intracytoplasmatic sperm injection) und IMSI (intracytoplasmic morphologically selected sperm injection) sind verschiedene Techniken zur Selektion von Spermien f{\"u}r eine ART-Behandlung. Hier wurde un-tersucht, ob IMSI epigenetisch bessere Spermien selektiert als die konventionelle ICSI-Methode. Außerdem ist bekannt, dass in Spermienk{\"o}pfen fertiler und infertiler M{\"a}nner Vakuolen vorkommen k{\"o}nnen, deren epigenetische Bedeutung jedoch un-bekannt ist. Ob diese Vakuolen in Zusammenhang mit Epimutationen stehen k{\"o}nn-ten, wurde ebenfalls {\"u}berpr{\"u}ft. Dazu wurde bisulfitkonvertierte DNA weniger Sper-mien (11 je Probe) mithilfe der Limiting Dilution (LD)-Technik und Pyrosequenzie-rung analysiert. Insgesamt standen 880 Spermien f{\"u}r diese Untersuchung zur Ver-f{\"u}gung. Es konnte kein Unterschied zwischen IMSI- und ICSI-selektierten Spermien gefunden werden. Vorhandene Vakuolen im Spermienkopf beeintr{\"a}chtigten nicht die DNA-Methylierung der Gene hGTL2, hLIT1 und hPEG3. Ein weiteres Projekt befasste sich mit der Frage, inwieweit die Technik der In-vitro-Maturation (IVM) DNA-Methylierung in humanen Oocyten beeinflussen k{\"o}nnte. Bisulfitkonvertierte DNA einzelner humaner Oocyten wurde mit LD und Pyrose-quenzierung analysiert. Verglichen wurden IVM und in vivo gereifte Oocyten. Hier-f{\"u}r standen 139 Oocyten zur Verf{\"u}gung, wovon 90 mittels IVM und 49 in vivo gereift waren. Untersucht wurden vier gepr{\"a}gte Gene (hGTL2, hLIT1, hPEG3 und hSNRPN) und drei nicht gepr{\"a}gte Gene (hDNMT3Lo, hNANOG und hOCT4). Es konnten keine IVM-bedingten Epimutationen gefunden werden. Im dritten Projekt wurde untersucht, ob sich die DNA-Methylierung normaler Sper-mien von Spermien aus Oligozoospermie-Asthenozoospermie-Teratozoospermie (OAT)-Syndrom-Patienten unterscheidet. Eine weitere Frage war, ob Epimutationen einen Einfluss auf den ART-Ausgang haben. Untersucht wurden 54 Spermienpro-ben von Paaren in ART-Behandlung. Zur Untersuchung der DNA-Methylierungsmuster der gepr{\"a}gten Gene hGTL2 und hPEG3 sowie der beiden nicht gepr{\"a}gten Pluripotenzgene hNANOG und hOCT4 wurde die Methode Deep Bisulfite Sequencing (DBS) verwendet. Dies ist eine Next Generation Sequencing (NGS)-Technik, angewandt an bisulfitkonvertierter DNA. Diese Technik erm{\"o}glicht es mehrere Proben sowie Gene gleichzeitig zu analysieren. Es zeigte sich, dass OAT-Spermien, die zu einer Lebendgeburt gef{\"u}hrt hatten, sich epigenetisch nicht von normalen Spermien unterschieden. Besonders viele Epimutationen konnten hingegen in OAT-Spermien gefunden werden, die zu keiner Schwangerschaft ge-f{\"u}hrt hatten. Zwischen Spermien die zu einer Lebendgeburt oder keiner Schwan-gerschaft gef{\"u}hrt hatten, zeigten sich Unterschiede in der H{\"a}ufigkeit von hGTL2-Epimutationen. {\"U}ber die H{\"a}ufigkeit von Epimutationen konnte eine pr{\"a}diktive Aus-sage zum ART-Ausgang getroffen werden. Zusammenfassend konnte in dieser Arbeit festgestellt werden, dass sich eine H{\"a}u-fung von Epimutationen darauf auswirkt, ob eine Schwangerschaft erreicht werden kann oder nicht. Diese Epimutationen liegen bereits im parentalen Genom vor. Sie werden nicht durch ART verursacht. Allerdings muss man Techniken finden, mit denen man Gameten mit m{\"o}glichst wenig Epimutationen selektiert, um eine {\"U}ber-tragung solcher auf das Kind zu verhindern.}, subject = {Epigenetik}, language = {de} } @phdthesis{Piger2001, author = {Piger, Veronika}, title = {Einfluss immunologischer Mechanismen bei der Implantation von Embryonen und deren therapeutischer Nutzen im Rahmen des IVF-Programms}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-1181788}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {Trotz des hohen Standards in der IVF-Behandlung gibt es bestimmte Patientinnen bzw. Paare, bei denen es nach der Durchf{\"u}hrung von drei oder mehr optimalen Behandlungszyklen mit einem Transfer von mehr als sechs Embryonen insgesamt, nicht zum Eintritt einer Schwangerschaft kommt, vermutlich liegen hierf{\"u}r die Probleme in der Implantationsphase. Dies hieße, daß ein Embryo entweder gar nicht erst implantiert wird oder, daß er kurz nach der Implantation wieder abstirbt. Hieraus erg{\"a}be sich eine {\"A}hnlichkeit zum klinischen Abortgeschehen. Heute weiß man, daß dem klinischen Abortgeschehen in 60 bis 70 Prozent Chromosomenst{\"o}rungen zu Grunde liegen, in den {\"u}brigen F{\"a}llen wird haupts{\"a}chlich eine immunologische Ursache angenommen. Somit k{\"o}nnte auch die Ursache wiederholter frustraner IVF-Behandlungen im immunologischen Bereich zu suchen sein. In unserer Untersuchung wurden 100 sterile Paare untersucht, die von 1987 bis 1995 das IVF-Programm durchliefen. Das Kollektiv umfaßt Patientinnen zwischen 22 und 42 Jahren, mit folgenden gyn{\"a}kologischen Diagnosen: Normalbefund, idiopathische, tubare und ovarielle Sterilit{\"a}t. Bei den Partnern wurden die folgenden Befunde erhoben: Normozoospermie, Oligo-Astheno-Teratozoospermie und isolierte, aber sehr ausgepr{\"a}gte Asthenozoospermie. Bei beiden Partnern wurden die HLA-Antigene bestimmt, sowie zytotoxische Antik{\"o}rper im Serum der Frau gesucht. Anschließend wurden der Patientin intrakutan Lymphozyten ihres Partners in den Unterarm injiziert. Bei zu großer {\"U}bereinstimmung im HLA-System wurden Lymphozyten eines Fremdspenders verwendet, der in den wichtigsten Blutgruppenmerkmalen mit der Patientin {\"u}bereinstimmmte. Nach 4 Wochen wurde im Serum der Patientin nach sog. "sch{\"u}tzenden Antik{\"o}rpern" gesucht. Je nach Testergebnis wurde ein ausreichender Schutz angenommen oder eine Auffrischung empfohlen. Es wurde eine kumulative Schwangerschaftsrate von 53 Prozent erzielt. In {\"u}ber 70 Prozent trat diese bereits im ersten Zyklus nach Immunisierung ein. Folgende Schwangerschaftsverl{\"a}ufe konnten beobachtet werden: je ein Drittel Geburt, intakte Schwangerschaft (>12. SSW), Abort bzw. EUG. Die Immunisierungstherapie, wie von uns durchgef{\"u}hrt, scheint eher unspezifisch zu sein und auch zeitlich begrenzt. Der genaue Wirkmechanismus bleibt noch zu kl{\"a}ren. Die vorherrschenden Erkl{\"a}rungsmodelle in der Literatur f{\"u}r das immunologische Abortgeschehen sind die Folgenden: Ausbildung zytotoxischer Antik{\"o}rper, Fehlen Blockierender Faktoren, erh{\"o}htes HLA-Sharing der Partner.}, language = {de} } @phdthesis{Wallner2024, author = {Wallner, Theresa Veronika}, title = {Auswirkungen von Endometriose und ihrer vollst{\"a}ndigen Resektion auf die Embryonenqualit{\"a}t}, doi = {10.25972/OPUS-35024}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-350246}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss von Endometriose sowie den Einfluss einer vollst{\"a}ndigen Endometriose-Resektion auf morphokinetische, mit dem Implantationserfolg korrelierende Aspekte der Embryonenqualit{\"a}t zu untersuchen. F{\"u}r die zugrundeliegende retrospektive Studie wurden 258 im Rahmen von IVF- und/oder ICSI-Zyklen befruchtete und kultivierte Embryonen von 44 Patientinnen mit histologisch gesicherter Endometriose und 43 Patientinnen mit laparoskopisch ausgeschlossener Endometriose ausgewertet. Sowohl Endometriose als auch die vollst{\"a}ndige Endometriose-Resektion wurden als Einflussfaktor der fr{\"u}hen Embryonalentwicklung untersucht. Hierf{\"u}r wurde unter Anwendung des KIDScore\(^{TM}\) D3 und D5 Implantationsdaten-Algorithmus die Morphokinetik der jeweiligen Embryonen verglichen. Die Analyse ergab keine signifikanten Unterschiede bei den medianen KIDScores\(^{TM}\) D3 zwischen den drei Gruppen aus Patientinnen ohne Endometriose, Patientinnen mit vollst{\"a}ndig resezierter Endometriose und Patientinnen ohne vollst{\"a}ndige operative Entfernung ihrer Endometriose. Bei den KIDScores\(^{TM}\) D5 erreichten die Embryonen von Patientinnen mit Endometriose ohne vollst{\"a}ndige Resektion einen Medianwert von 2,6 (auf einer Skala von 1 bis 9,9), w{\"a}hrend die Embryonen der Kontrollgruppe aus Patientinnen ohne Endometriose einen Wert von 6,8 erreichten (p = 0,003). Der Medianwert f{\"u}r Embryonen von Endometriose-Patientinnen mit vollst{\"a}ndiger chirurgischer Entfernung ihrer Endometriose betrug 7,2, was einen signifikanten Anstieg im Vergleich zu Embryonen von Patientinnen ohne vollst{\"a}ndige Resektion darstellt (p = 0,002). Die Umrechnung in die Effektst{\"a}rke d (Cohens d) ergab einen mittleren Effekt (d = 0,639) f{\"u}r „keine Endometriose" versus „Endometriose ohne Resektion" sowie einen großen Effekt (d = 0,93) f{\"u}r „Endometriose-Komplettresektion" versus „Endometriose ohne Resektion". In einer Fallserie aus vier Patientinnen, die sich sowohl vor als auch nach vollst{\"a}ndiger Resektion ihrer Endometriose IVF-/ICSI-Zyklen unterzogen hatten, zeigten drei von vier Patientinnen eine deutliche Verbesserung der KIDScores\(^{TM}\) nach vollst{\"a}ndiger Resektion. Die Schwangerschafts- und Abortraten zwischen Frauen mit und ohne Endometriose(resektion) wichen nicht signifikant voneinander ab. Zusammenfassend scheint die vollst{\"a}ndige Resektion der Endometriose die ansonsten tendenziell verminderte Embryonenqualit{\"a}t von Patientinnen, die sich einer k{\"u}nstlichen Befruchtung unterziehen, zu verbessern. Die Daten sprechen daher daf{\"u}r, Patientinnen mit Endometriose vor IVF oder ICSI zu einem chirurgischen Eingriff zu raten.}, subject = {Endometriose}, language = {de} }