@phdthesis{WeidergebOswald2023, author = {Weider [geb. Oswald], Margareta}, title = {Mundgesundheit von Hypophosphatasie-Patienten und Gendefekttr{\"a}gern - eine patientenorientierte Querschnittsstudie}, doi = {10.25972/OPUS-30278}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-302781}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Diese Studie evaluiert die Mundgesundheit von Hypophosphatasie (HPP)-Patienten und beinhaltet die Untersuchungen folgender Kenngr{\"o}ßen: erster Milchzahnverlust, Anzahl fehlender Z{\"a}hne, DMF/T-Index (Kari{\"o}s/Fehlend/Gef{\"u}llt), Blutung auf Sondierung (BOP), Sondierungstiefen (PPD), klinisches Attachmentniveau (CAL), Zahnlockerungen und kombinierter CDC/AAP Parodontal-Index. Die Daten wurden zwischen HHP-Patienten mit einer und zwei Mutationen auf dem f{\"u}r die alkalische Phosphatase kodierenden Genabschnitt (ALPL-Gen), sowie mit den Ergebnissen der DMS V verglichen, welche die Mundgesundheit der deutschen Allgemeinbev{\"o}lkerung repr{\"a}sentiert. 80 Patienten wurden untersucht; 64 von ihnen waren weiblich, 18 m{\"a}nnlich. Das Mittlere Alter lag bei 46,4 Jahren. 55 Studienteilnehmer wiesen eine Mutation und 18 zwei Mutationen des ALPL-Gens auf (n=7 keine Testung). Patienten, die von zwei Mutationen des f{\"u}r die alkalische Phosphatase kodierenden Genabschnitts betroffen waren, zeigten ein h{\"o}heres Risiko f{\"u}r Parodontitis und Zahnverlust als HPP-Patienten mit nur einer Mutation, sowie im Vergleich mit der deutschen Allgemeinbev{\"o}lkerung. Allerdings stiegen auch bei Patienten mit nur einer Mutation mit zunehmendem Lebensalter die Auspr{\"a}gungen parodontaler Erkrankungen, sowie die Zahnverlustrate im Vergleich zur Durchschnittsbev{\"o}lkerung in Deutschland.}, subject = {Hypophosphatasie}, language = {de} } @phdthesis{Rothermel2018, author = {Rothermel, Michael}, title = {Die Freilegung von Implantaten mittels eines apikal repositionierten Verschiebelappens zur Gewinnung von keratinisierter Gingiva}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-151933}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {EINLEITUNG: Der apikal repositionierte Verschiebelappen (ARF) ist eine chirurgische Technik zur Augmentation der periimplant{\"a}ren keratinisierten Gingiva (KG). Ziel der Studie war die Quantifizierung des Gewinnes an KG sowie die Abh{\"a}ngigkeit des Behandlungsergebnisses von verschiedenen patientenbezogenen Faktoren. MATERIAL UND METHODEN: Die Studienpopulation bestand aus 13 Patienten mit insgesamt 31 Implantaten, bei allen wurde eine Augmentation der KG mittels des ARFs durchgef{\"u}hrt. Es wurden vier verschiedene Messungen der Breite der KG durchgef{\"u}hrt: pr{\"a}operativ, postoperativ, zum Zeitpunkt der endg{\"u}ltigen prothetischen Versorgung und die durch die orale Inzision mobilisierte Breite der KG. Neben den absoluten Werten wurde die Abh{\"a}ngigkeit des Ergebnisses von verschiedenen patientenbezogenen Faktoren (Alter, Geschlecht, Einheildauer; Position des Implantates) ausgewertet. ERGEBNISSE: Die Breite der KG postoperativ (+3,94 mm, p < 0,0001) und zum Zeitpunkt der prothetischen Restauration (+3,55 mm, p < 0,0001) haben sich signifikant im Vergleich zu den Werten pr{\"a}operativ erh{\"o}ht. In der Einheilungsphase kam es zu einer signifikanten Schrumpfung der KG (-0,39 mm, p < 0,0421). Beim Vergleich der verschiedenen Gruppen konnten keine statistisch signifikanten Zusammenh{\"a}nge festgestellt werden. ZUSAMMENFASSUNG: Der apikal repositionierte Verschiebelappen ist eine zuverl{\"a}ssige Methode zur Augmentation der KG.}, subject = {keratinisierte Gingiva}, language = {de} } @phdthesis{Richter2019, author = {Richter, Timo}, title = {Parodontale Parameter in Abh{\"a}ngigkeit vom gingivalen Biotyp - eine klinische Studie}, doi = {10.25972/OPUS-18494}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-184944}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Die Einsch{\"a}tzung des gingivalen Biotypes stellt f{\"u}r den praktizierenden Zahnarzt ein wichtiges Hilfsmittel zur Auswahl der Therapie pathogener Befunde und zur Prognose des Therapieerfolges dar. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher zu untersuchen, ob die Bestimmung des gingivalen Biotypes {\"u}ber die Transluzens einer Parodontalsonde durch die bukkale Gingiva, als eine einfach durchzuf{\"u}hrende klinische Untersuchung, von der tats{\"a}chlichen Dicke des Weichgewebes abh{\"a}ngt. Dar{\"u}ber hinaus wurde er{\"o}rtert, ob verschiedene parodontale Parameter eher mit einem dicken oder einem d{\"u}nnen gingivalem Biotyp vergesellschaftet sind. Zuletzt wurden die Studienteilnehmer auf eine bestehende Relation zwischen dem Biotyp des Zahnfleisches und der Form der Frontzahnkronen des Oberkiefers hin untersucht. Zu diesem Zweck wurden an 36 Probanden der gingivale Biotyp {\"u}ber die Transluzens einer Parodontalsonde durch die bukkale marginale Gingiva bestimmt. Anschließend wurde die tats{\"a}chliche Dicke der Gingiva auf H{\"o}he des gingivalen Sulkus mit einer individualisierten Messlehre ermittelt. Des weiteren wurden gingivale Parameter (Taschentiefe, Breite der keratinisierten Mukosa, Papillenh{\"o}he) erhoben, sowie die Form der Zahnkronen der Schneidez{\"a}hne im Oberkiefer anhand von Gipsmodellen bestimmt. Die erhobenen Messwerte wurden anschließend auf Unterschiede zwischen den beiden Gruppen untersucht. Um eine Abh{\"a}ngigkeit von der tats{\"a}chlich gemessenen Gewebedicke zu er{\"o}rtern, wurden zwei Extremgruppen aus den Probanden mit den jeweils sechs h{\"o}chsten, beziehungsweise niedrigsten Messwerten gebildet. Die statistische Auswertung stellt die Transluzens einer Parodontalsonde durch die bukkale marginale Gingiva als verl{\"a}ssliches Mittel zur Einsch{\"a}tzung des gingivalen Biotyps heraus, wobei anzumerken ist, dass die Sichtbarkeit der Sonde durch die Gingiva nicht ausschließlich von der Gewebedicke beeinflusst wird. Dar{\"u}ber hinaus konnte eine gr{\"o}ßere Kronenl{\"a}nge und, {\"a}quivalent dazu, eine h{\"o}here mesiale Papille f{\"u}r den dicken gingivalen Biotyp dargestellt werden. Bei dem Vergleich der Extremgruppen konnte ausserdem eine signifikant h{\"o}here Taschensondierungstiefe und eine breitere befestigte Gingiva f{\"u}r die Gruppe mit einem sehr dicken Gewebe aufgezeigt werden.}, subject = {Biotype}, language = {de} } @phdthesis{Rehder2018, author = {Rehder, Juliane}, title = {Einfluss des t{\"a}glichen Konsums L. reuteri-haltiger Lutschtabletten auf die Mundgesundheit von Besatzungsmitgliedern eines Marineschiffes in See}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-164074}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Die Hemmwirkung des regelm{\"a}ßigen Konsums probiotischer Lactobacillus reuteri-St{\"a}mme auf die Auspr{\"a}gung oraler Entz{\"u}ndungen ist mittlerweile durch eine ganze Reihe klinischer Interventionsstudien gut belegt. Die allgemeinen Lebensumst{\"a}nde der untersuchten Probanden waren dabei jedoch in der Regel wenig standardisiert, so dass eine m{\"o}gliche Beeintr{\"a}chtigung der Validit{\"a}t der Studiendaten durch nicht kontrollierte externe Faktoren wie etwa Lebensstil oder Ern{\"a}hrung bislang nicht ausgeschlossen werden konnte. Daher war es das Ziel dieser prospektiven, randomisierten, doppelt verblindeten und placebokontrollierten Interventionsstudie {\"u}ber einen Beobachtungszeitraum von sechs Wochen die Auswirkungen des t{\"a}glichen Konsums probiotischer, L. reuteri-haltiger Lutschtabletten auf Parameter der oralen Gesundheit von 72 Besatzungsmitgliedern einer Fregatte der Deutschen Marine zu evaluieren, die w{\"a}hrend einer Einsatzvorbereitung in See unter weitgehend vergleichbaren Lebens- und Ern{\"a}hrungsbedingungen ihren Dienst versahen. Zu Studienbeginn, sowie nach zwei und sechs Wochen wurden an den Ramfjordz{\"a}hnen (Z{\"a}hne 16, 21, 24, 36, 41, 44) der Probanden die Anzahl der auf Sondierung blutenden Zahnfleischtaschen (BoP) als prim{\"a}rem Studien-endpunkt erfasst. Dar{\"u}ber hinaus wurden als sekund{\"a}re Endpunkte die Taschensondierungstiefe (PPD), das klinische Attachmentniveau (CAL), der Gingival-Index (GI) und der Plaque Control Record (PCR) aufgezeichnet. Mit Hilfe einer doppelt verblindeten Zuteilungsstrategie wurden die Probanden zuf{\"a}llig der L. reuteri-Gruppe (n=36) oder der Placebogruppe (n=36) zuge-ordnet. Sie erhielten nachfolgend einen f{\"u}r die Studiendauer ausreichenden Vorrat an L. reuteri- oder Placebo-Lutschtabletten mit der Anweisung, diese in den n{\"a}chsten sechs Wochen zweimal t{\"a}glich zu konsumieren. 30 Probanden der L. reuteri-Gruppe sowie 32 Probanden der Placebogruppe beendeten die Studie mit vollst{\"a}ndig erfassten Datens{\"a}tzen. Ihre Analyse enth{\"u}llte f{\"u}r die L. reuteri-Gruppe einen signifikanten (p<0,001) R{\"u}ckgang der beobachteten BoP-Mittelwerte von initial 41\% (±22 SD) aller erfassten Messstellen auf 10 \% (±13 SD) nach sechs Wochen. In der Placebogruppe hingegen kam es w{\"a}hrend des Beobachtungszeitraums zu einer signifikanten (p=0.05) Zunahme der BoP-Mittelwerte gegen{\"u}ber der Ausgangssituation von initial 37 \% (±20 SD) auf 43 \% (±17 SD) am Studienende. Auch bez{\"u}glich aller sekund{\"a}ren Endpunkte (PPD, CAL, GI, PCR) konnte in der L. reuteri-Gruppe eine signifikante Verbesserung der oralen Gesundheit zwischen Studienbeginn und Studienende beobachtet werden, w{\"a}hrend sich wiederum in der Placebo-Gruppe im Beobachtungszeitraum eine statistisch verifizierbare Verschlech¬terung aller erfassten sekund{\"a}ren Endpunkte ergab. Die Ergebnisse dieser unter weitgehend kontrollierten Lebens- und Ern{\"a}hrungsbedingungen durchgef{\"u}hrten Untersuchung belegen, dass der regelm{\"a}ßigem Konsum probiotischer, L. reuteri-haltiger Lutschtabletten unter den Einsatzbedingungen in See nicht nur eine in der Placebogruppe beobachtete Verschlechterung der oralen Gesundheit verhinderte, sondern diese vielmehr im Vergleich zum Ausgangsbefund signifikant verbesserte. Der adjunktive Konsum L. reuteri-haltiger Lutschtabletten k{\"o}nnte daher eine kosteng{\"u}nstige und einfach zu implementierende Maßnahme darstellen, um einer unter milit{\"a}rischen Einsatzbedingungen h{\"a}ufiger zu beobachtenden Verschlechterung der oralen Gesundheit wirksam vorzubeugen.}, subject = {Probiotikum}, language = {de} } @phdthesis{Herter2021, author = {Herter, Daniel}, title = {Transmissionsgrad Lithium-Disilikat-verst{\"a}rkter Keramik f{\"u}r sichtbares blaues Licht in Abh{\"a}ngigkeit von Schichtst{\"a}rke und Farbe}, doi = {10.25972/OPUS-24897}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-248977}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Diese Studie untersucht den Transmissionsgrad von sichtbarem blauem Licht durch Lithium-Disilikat-verst{\"a}rkte Keramik in Abh{\"a}ngigkeit von der Schichtst{\"a}rke, Farbe und Transluzenz. Weiterhin wurde der Einfluss der Oberfl{\"a}chenbehandlung sowie des Zwischenmediums zwischen Lichtleiter und Keramikoberfl{\"a}che untersucht. Dazu wurden plane Proben mit einer Schichtst{\"a}rke von 1,25 mm, 2,5 mm, 5 mm, 7,5 mm der Keramik IPS e.max CAD und mit einem S{\"a}gemikrotom ges{\"a}gt und anschließend kristallisiert. Die Messung des Transmissionsgrades des Lichtes eines LED-Lichtger{\"a}tes erfolgte mit einem faseroptischen Spektralfotometer. Je dicker, opaker und dunkler eine Keramikprobe ist, desto geringer ist ihr Transmissionsgrad. Die Abnahme des Transmissionsgrades konnte durch das Lambert-Beer'sche-Gesetz beschrieben werden. Der Einfluss der Reflexion und / oder Streuung an der Oberfl{\"a}che muss als Absorptionsgrad α miteinbezogen werden. Der Absorptionsgrad α ist von der Oberfl{\"a}chenbehandlung und dem Medium zwischen Lichtleiter und Keramikoberfl{\"a}che abh{\"a}ngig. Die Durchf{\"u}hrung einer multiplen linearen Regressionsanalyse zeigt, dass die Schichtst{\"a}rke, Transluzenz, Helligkeitsstufen und die Farben einen signifikanten Einfluss auf den Transmissionsgrad haben. Den st{\"a}rksten Einfluss hat die Keramikschichtst{\"a}rke. Der Transmissionsgrad der Farben B und D unterscheidet sich nicht signifikant vom Transmissionsgrad der Farbe A. Dagegen weist die Keramik der Farbe Bleach einen signifikant h{\"o}heren und die Keramik der Farbe C einen signifikant niedrigeren Transmissionsgrad auf. Der Absorptionsgrad der glasierten Oberfl{\"a}che und der Absorptionsgrad bei Belichtung durch die Zwischenmedien ist im Vergleich zum Absorptionsgrad einer ges{\"a}gten Oberfl{\"a}che, bzw. bei Belichtung ohne Zwischenmedium signifikant niedriger. Dagegen ist der Unterschied des Absorptionsgrades der polierten Oberfl{\"a}che zum Absorptionsgrad der ges{\"a}gten Oberfl{\"a}che bei Mittelung der Versuche ohne bzw. mit Zwischenmedien knapp nicht signifikant.}, subject = {Transmissionsgrad}, language = {de} } @phdthesis{Conrath2020, author = {Conrath, Moritz Valentin}, title = {Verbund zwischen Reparatur- und F{\"u}llungskomposit nach unterschiedlichen Konditionierungsmaßnahmen (in vitro)}, doi = {10.25972/OPUS-20838}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-208386}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In-vitro Untersuchung der Verbundfestigkeit von Kompositreparaturen runder Pr{\"u}fk{\"o}rper im Zugversuch. Filtek Surpreme und Tetric EvoCeram wurden gestrahlt und/oder mit 37\% Orthophosphors{\"a}ure ge{\"a}tzt und mit Scotchbond Universal oder Optibond FL gebonded. Strahlverfahren erh{\"o}hten die Verbundfestigkeit, die zus{\"a}tzliche {\"A}tzung von abgestrahlten Oberfl{\"a}chen beeinflusste die Verbundfestigkeit nicht.}, subject = {Komposit}, language = {de} } @phdthesis{BuechsenschuetzGoebeler2017, author = {B{\"u}chsensch{\"u}tz-G{\"o}beler, Annekathrin}, title = {Parodontitis und kardiovaskul{\"a}re Erkrankungen - Einfluss der Ver{\"a}nderung des subgingivalen Mikrobioms nach systematischer Parodontaltherapie auf Parameter der arteriellen Gef{\"a}ßsteifigkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-154415}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {Es l{\"a}sst sich feststellen, dass in der vorliegenden Untersuchung eine nichtchirurgische systemische Parodontaltherapie mit und ohne adjuvante Antibiose die beobachteten Keimzahlen der parodontitisassoziierten Keime Aggregatibacter actinomycetemcomitans, Porphyromonas gingivalis und Tannerella forsythia signifikant reduzieren konnte. Es konnte jedoch kein direkter Zusammenhang zwischen der beobachteten Keimreduktion des subgingivalen Mikrobioms und der Ver{\"a}nderung der erfassten Parameter der arteriellen Gef{\"a}ßsteifigkeit festgestellt werden. Weitere Interventionsstudien mit h{\"o}heren Patientenzahlen und einer hierdurch m{\"o}glichen differenzierteren Subanalyse des Patientenguts bez{\"u}glich Risikofaktoren wie Tabakkonsum, Medikation oder Lebensalter, sowie der Unterscheidung zwischen aggressiver und chronischer Parodontitis sind erforderlich, um die m{\"o}gliche Existenz eines kausalen Zusammenhangs beider Erkrankungen definitiv abkl{\"a}ren zu k{\"o}nnen.}, subject = {Parodontitis}, language = {de} }