@inproceedings{Schmitz2004, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Vor-Denken und Nach-Denken. Die Funktion der Reden und Gebete im Buch Judit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67093}, year = {2004}, abstract = {No abstract available}, subject = {Judit }, language = {de} } @incollection{Schmitz2009, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Casting Judith. The construction of role patterns in the book of Judith}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67088}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {No abstract available}, subject = {Judit }, language = {en} } @incollection{Schmitz2009, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Auferstehung und Epiphanie. Jenseits- und K{\"o}rperkonzepte im Zweiten Makkab{\"a}erbuch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67078}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {No abstract available}, subject = {Makkab{\"a}er }, language = {en} } @incollection{Schmitz2010, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Holofernes's Canopy in the Septuagint}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67065}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {No abstract available}, subject = {Holofernes}, language = {en} } @inproceedings{Schmitz2010, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Geschaffen aus dem Nichts? Die Funktion der Rede von der Sch{\"o}pfung im Zweiten Makkab{\"a}erbuch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67038}, year = {2010}, abstract = {No abstract available}, subject = {Makkab{\"a}er }, language = {de} } @incollection{Schmitz2011, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Von der Fachwissenschaft zur Fachdidaktik dargestellt am Beispiel des Alten Testaments : Bibelhermeneutische {\"U}berlegungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-110117}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Als konfessionell gebundenes Unterrichtsfach (mit Notengebung) an staatlichen Schulen will der Religionsunterricht einen Vermittlungsprozess gestalten, in dem - abgestimmt auf Alter und Entwicklungsstand der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler - religi{\"o}ses Lernen stattfindet, das kirchlicher Lehre und wissenschaftlicher Reflexion verpflichtet ist. Das Alte Testament ist als eine unter den anderen theologischen Disziplinen in dieses Spannungsfeld eingebunden. Exemplarisch soll f{\"u}r die alttestamentliche Exegese der Transfer von der Fachwissenschaft zur Fachdidaktik er{\"o}rtert werden. In diesem Fall richtet sich somit die Frage, was Kinder und Jugendliche im Religionsunterricht im Umgang mit dem Alten Testament lernen sollen, nicht nur an die Religionsp{\"a}dagogik, sondern auch an die Bibelwissenschaften.}, subject = {Altes Testament}, language = {de} } @incollection{Schmitz2012, author = {Schmitz, Barbara}, title = {" ... der Schuld, Vergehen und S{\"u}nde vergibt" (Ex 34,7): S{\"u}nde und Schuld in der Hebr{\"a}ischen Bibel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-109698}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @incollection{Schmitz2012, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Antiochus Epiphanes und der epiphane Gott. Gef{\"u}hle, Emotionen und Affekte im Zweiten Makkab{\"a}erbuch}, doi = {10.1515/dcly.2012.2011.1.253}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-108916}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Das Zweite Makkab{\"a}erbuch ist eine absichtsvoll komponierte Erz{\"a}hlung, die ihr Erz{\"a}hlinteresse in der Vorrede (2Makk 2,19-32) und im Epilog (2Makk 15,37-39) benennt. Die Erz{\"a}hlung soll - so die Selbstauskunft der Erz{\"a}hlung im Vorwort - den Leserinnen und Lesern zur Psnchagogia, „Seelenf{\"u}hrung, Vergn{\"u}gung, Lockung", zur eukopia, „Leichtigkeit" sowie zur opheleia, „Vorteil, Nutzen, n{\"u}tzlichen Kenntnis" dienen (2Makk 2,25). Damit pr{\"a}sentiert sich das Zweite Makkab{\"a}erbuch als eine absichtsvolle literarische Erz{\"a}hlung, die ganz bewusst bei den Leserinnen und Lesern emotionale Wirkung, Gef{\"u}hle und Affekte hervorrufen will. Dieses Ziel wird gleich zu Beginn der Erz{\"a}hlung auf der Kommunikationsebene zwischen Erz{\"a}hlstimme und Lesenden benannt. Das auf diese Weise offengelegte Vorhaben der Erz{\"a}hlung l{\"a}sst zun{\"a}chst fragen, wie die emotionale Wirkung bei den Leserinnen und Lesern erzielt werden soll. Dar{\"u}ber hinaus ist die viel grundlegendere Frage zu stellen, warum es f{\"u}r das Zweite Makkab{\"a}erbuch von so zentralem Interesse ist, Emotionen bei den Rezipienten hervorzurufen.}, subject = {Makkab{\"a}er }, language = {de} }