@phdthesis{Tomasevic2002, author = {Tomasevic, Klaudia}, title = {Die medizinische Versorgung von Kindern Mitte des 19. Jahrhunderts am Beispiel von W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3865}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Deutschland im Vergleich zu vielen seiner Nachbarstaaten nur sehr wenige Heil- und Krankenanstalten speziell f{\"u}r Kinder. Die Anerkennung der Kinderheilkunde als eigenes Fachgebiet an den deutschen Universit{\"a}ten verlief sehr langsam. Untersucht man die historische und soziologische Situation in Deutschland sowie den Entwicklungsstand der Medizin im 19. Jahrhundert genauer, so wird deutlich, warum hier solche aus heutiger Sicht r{\"u}ckst{\"a}ndige Verh{\"a}ltnisse herrschten. Wie sich anhand von Originaldokumenten belegen l{\"a}sst, wurde in W{\"u}rzburg f{\"u}r deutsche Verh{\"a}ltnisse recht fr{\"u}h der Vorstoß unternommen, an der Universit{\"a}t eine "Separatanstalt" f{\"u}r kranke Kinder zu errichten und die P{\"a}diatrie als eigenes Lehrfach einzuf{\"u}hren. Am 7. Juli 1841 erreichte den Senat und die Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg ein K{\"o}niglich Bayerisches Dekret, das die Errichtung einer klinischen Anstalt f{\"u}r Kinder und eine damit verbundene Abhaltung von Vorlesungen {\"u}ber Kinderkrankheiten vorsah. Das prim{\"a}re Vorhaben der Fakult{\"a}t, eine "stabile" Kinderklinik zu er{\"o}ffnen, wurde jedoch aufgrund von Finanzierungsproblemen f{\"u}r mehrere Jahre aufgeschoben. Stattdessen wurde 1844 eine "billigere" ambulante Kinderklinik er{\"o}ffnet und Franz von Rinecker, ein sehr engagierter Professor, zu deren Leiter und zum Prof. f{\"u}r Kinderkrankheiten ernannt. Erst am 1. Nov. 1850 kam es zur offiziellen Gr{\"u}ndung einer stabilen Kinderklinik mit 12-15 Betten. Da andieser Institution jedoch sowohl die Universit{\"a}t als auch das Juliusspital, eine sehr m{\"a}chtige und mit der Universit{\"a}t verschwisterte Stiftung, beteiligt waren, kam es sowohl vor als auch nach der Gr{\"u}ndung zu großen Interessenskonflikten und Machtk{\"a}mpfen.Das Resultat war, dass die Universit{\"a}t und der von ihr ernannte Vorstand, Franz von Rinecker, letztendlich nur einen sehr geringen Einfluss in der Kinderklinik hatten, die außerdem bereits 1872 wieder ihre Eigenst{\"a}ndigkeit verlor. Die "stabile" Kinderklinik wurde an die Innere Medizin abgetreten, die ambulante Kinderklinik fiel an die allgemeine Poliklinik zur{\"u}ck. Erst 1915, also {\"u}ber 40 Jahre sp{\"a}ter, erlangte die W{\"u}rzburger P{\"a}diatrie wieder ihre Eigenst{\"a}ndigkeit, die mit dem Ordinariat f{\"u}r Hans Rietschel ab 1923 vervollst{\"a}ndigt wurde. Das Schicksal der p{\"a}diatrischen Anstalten in W{\"u}rzburg ist bezeichnend f{\"u}r die damalige Zeit: Die deutsche P{\"a}diatrie steckte noch in ihren Kinderschuhen und befand sich im st{\"a}ndigen Kampf gegen die Dominanz von Allgemeiner Poliklinik und Innerer Medizin.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Schweingel2002, author = {Schweingel, Anne-Kathrin}, title = {Die Anf{\"a}nge der Radiologie in der Kinderheilkunde und ihre Bedeutung f{\"u}r die Entwicklung zur eigenen klinischen Disziplin.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-6686}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Bedeutung die Radiologie in ihrer Anfangszeit (1895-1912) f{\"u}r die Verselbstst{\"a}ndigung der Kinderheilkunde zur eigenen klinischen Disziplin hatte. Sie verdeutlicht dies anhand ausgew{\"a}hlter Krankheitsbilder bei denen die Radiologie neue Erkenntnisse erbrachte, eine fr{\"u}here und beweiskr{\"a}ftigere Diagnose erm{\"o}glichte, eine effektivere Therapie zuließ oder auch ein verst{\"a}rktes Interesse an den medizinischen Besonderheiten des Kindesalters weckte. In diesem Zusammenhang werden auch Ergebnisse der entsprechenden Grundlagenforschung dargestellt, wie zum Beispiel die Ossifikationsstudien. Insgesamt werden, basierend auf konkreten Beispielen, Zusammenh{\"a}nge zwischen radiologischer Forschung und der Forderung nach Verselbstst{\"a}ndigung der Kinderheilkunde als eigenst{\"a}ndige Disziplin hergestellt.}, language = {de} } @phdthesis{MeyeraufderHeide2006, author = {Meyer auf der Heide, Danielle}, title = {Infrarot-Thermographie als nicht-invasive Untersuchungsmethode in der P{\"a}diatrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23351}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {In dieser Arbeit sollte untersucht werden, ob es, wie bei Erwachsenen, auch im Kindes- und Jugendalter m{\"o}glich ist, entz{\"u}ndliche Knochen- und Gelenkprozesse mittels Thermographie zu objektivieren oder auszuschließen, und ob unter Verwendung des dynamischen Kaltwasser-Provokationstestes die Diagnose eines Raynaud-Ph{\"a}nomens bei Kindern zu erheben ist. Dar{\"u}ber hinaus interessierte uns die Frage, welche Aussage {\"u}ber die Effektivit{\"a}t der medikament{\"o}sen Behandlung mittels Thermographie getroffen werden kann. Insgesamt sollte diese Arbeit die Einsatzm{\"o}glichkeiten der Infrarot- Thermo- graphie in der P{\"a}diatrie aufzeigen. Ergebnisse: Die Ergebnisse wurden in Form von zehn Kasuistiken pr{\"a}sentiert. Das Spektrum der Diagnosen erstreckte sich dabei von Gelenkentz{\"u}ndungen des Skelettsystems zum Beispiel von kindlichem Rheuma, bakteriellen Gelenkentz{\"u}ndungen oder Ver{\"a}nderungen an den Gelenken anderer Genese bis hin zu St{\"o}rungen der Perfusion, die trophische St{\"o}rungen nach sich ziehen k{\"o}nnen, zum Beispiel des Raynaud-Ph{\"a}nomens und der Sudeckschen Reflex-Dystrophie. Diskussion: Mit diesen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass mittels der statischen Thermographie die Dokumentation von Entz{\"u}ndungen der Gelenke im Kindes- und Jugendalter m{\"o}glich ist. Da die Thermographie die W{\"a}rmestrahlung von der K{\"o}rperoberfl{\"a}che erfasst, lassen sich oberfl{\"a}chliche Prozesse, wie die Durchblutung von H{\"a}nden und F{\"u}ssen mittels Themographie gut darstellen, wobei sich der dynamische Kaltwasser-Test zum Nachweis eines Raynaud-Ph{\"a}nomens auch im Kindesalter bew{\"a}hrt hat. Tiefer gelegene Entz{\"u}ndungen, wie bei einer Osteomyelitis, lassen sich nicht direkt, sondern nur indirekt {\"u}ber die begleitende Durchblutungsst{\"o}rung nachweisen. Dar{\"u}ber hinaus gelang in dieser Arbeit erstmalig der thermographische Nachweis einer erfolgreichen medikament{\"o}sen Therapie des Raynaud-Ph{\"a}nomens mit dem Calcium-Antagonisten Nifedipin im Kindes- und Jugendalter. Da die Infrarot-Thermographie ohne Strahlenbelastung, ohne Sedierung und frei von Nebenwirkungen ist, aber auch weil sie nicht-invasiv ist und von Kindern gut toleriert wird, w{\"a}re es w{\"u}nschenswert, dass die Thermographie in die p{\"a}diatrisch-klinische Diagnostik immer mehr mit einbezogen wird. Weitere Untersuchungen bez{\"u}glich der Quantifizierung der Thermogramme sind jedoch erforderlich, um den Verlauf von Erkrankungen besser beurteilen zu k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{ReinardsAlbersBrinkmanetal.2011, author = {Reinards, THCM and Albers, HM and Brinkman, DMC and Kamphuis, SSM and van Rossum, MAJ and Hoppenreijs, EPAH and Girschick, HJ and Wouters, C and Saurenmann, RK and Houwing-Duistermaat, JJ and Toes, REM and Huizinga, TWJ and ten Cate, R and Schilham, MW}, title = {Association of the CCR5Δ32 variant with juvenile idiopathic arthritis in a meta-analysis}, series = {Pediatric Rheumatology}, volume = {9}, journal = {Pediatric Rheumatology}, number = {Suppl. 1}, doi = {10.1186/1546-0096-9-S1-P287}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133763}, pages = {P287}, year = {2011}, abstract = {No abstract available.}, language = {en} } @article{ReinardsAlbersBrinkmanetal.2011, author = {Reinards, THCM and Albers, HM and Brinkman, DMC and Kamphuis, SSM and van Rossum, MAJ and Hoppenreijs, EPAH and Girschick, HJ and Wouters, C and Saurenmann, RK and Houwing-Duistermaat, JJ and Toes, REM and Huizinga, TWJ and ten Cate, R and Schilham, MW}, title = {Association of the CD226 (DNAM-1) Gly307Ser polymorphism with juvenile idiopathic arthritis}, series = {Pediatric Rheumatology}, volume = {9}, journal = {Pediatric Rheumatology}, number = {Suppl. 1}, doi = {10.1186/1546-0096-9-S1-P286}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133773}, pages = {P286}, year = {2011}, abstract = {No abstract available.}, language = {en} } @phdthesis{Hafeneder2013, author = {Hafeneder, Michael}, title = {Anlage von zentralven{\"o}sen Kathetern im Kindesalter: {\"U}berpr{\"u}fung der Lage mittels intrakardialer EKG-Ableitung und Thoraxr{\"o}ntgenbild}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-81991}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Vor der Diskussion wo die ZVK-Spitze EKG-gesteuert anhand der P-Welle tats{\"a}chlich zum Liegen kommt, soll die, in der Abteilung f{\"u}r P{\"a}diatrische Neurochirurgie des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg, angewandte Methode retrospektiv betrachtet werden.}, subject = {ZVK}, language = {de} } @phdthesis{Evangelista2016, author = {Evangelista, Laura}, title = {Innovative Anwendungen der diffusionsgewichteten MRT in der p{\"a}diatrischen muskuloskelettalen Bildgebung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-145065}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untesucht die Darstellung tumor{\"o}ser und entz{\"u}ndlicher muskuloskelettaler L{\"a}sionen mit der diffusionsgewichteten MRT-Bildgebung bei Kindern und Jugendlichen. Es sollten die Machbarkeit und die Zuverl{\"a}ssigkeit der Methode in der klinischen Routinebildgebung {\"u}berpr{\"u}ft werden. Zus{\"a}tzlich untersuchten wir den Einsatz von ADC-Werten zur Differenzierung von malignen und benignen Tumoren sowie bei inflammatorischen Knochen- und Weichteilbefunden. Wie die klassische MRT, ist die diffusionsgewichtete Bildgebung nicht-invasiv: da der Bildkontrast allein mittels magnetischer Feldgradienten erzielt wird, erfordert sie weder eine Injektion von Kontrastmitteln, noch den Einsatz von ionisierender Strahlung. Sie garantiert eine schnelle Aquisitionstechink um Artefakte zu begrenzen und die Untersuchungen kindergerechter zu gestalten. Die von uns erfassten Daten wurden in zwei unterschiedlichen Studien aufgeteilt. Die Erste Studie erfasst Ergebnisse bzgl. der Detektion und Dignit{\"a}tsabsch{\"a}tzung kinderlicher muskuloskelettaler Tumoren mittels diffusionsgewichteten MRT Bilder. Das zweite Forschungsprojekt, befasst sich mit dem erstmaligen Einsatz der diffusionsgewichteten MRT zur Identifikation und Differenzierung von Knochenmark{\"o}dem, Weichteil{\"o}dem und Synovitis bei p{\"a}diatrischen Patienten.}, subject = {Diffusionsgewichtete Magnetresonanztomographie}, language = {de} } @phdthesis{Schmid2017, author = {Schmid, Sophie Petra}, title = {katheterassoziierte Thrombosen bei p{\"a}diatrischen Patienten mit maligner Erkrankung - eine retrospektive Studie {\"u}ber f{\"u}nf Jahre}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-149395}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {Background: Reliable central venous access (CVC) is essential for hematology-oncology patients since frequent puncture of peripheral veins—e.g., for chemotherapy, antibiotic administration, repeated blood sampling, and monitoring—can cause unacceptable pain and psychological trauma, as well as severe side effects in cases of extravasation of chemotherapy drugs. However, CVC lines still carry major risk factors, including thrombosis, infection (e.g., entry site, tunnel, and luminal infections), and catheter dislocation, leakage, or breakage. Methods: Here we performed a retrospective database analysis to determine the incidence of CVC-associated thrombosis in a single-center cohort of 448 pediatric oncologic patients, and to analyze whether any subgroup of patients was at increased risk and thus might benefit from prophylactic anticoagulation. Results: Of the 448 patients, 269 consecutive patients received a CVC, and 55 of these 269 patients (20\%) also had a thrombosis. Of these 55 patients, 43 had at least one CVC-associated thrombosis (total number of CVC-associated thrombosis: n = 52). Among all patients, the median duration of CVC exposure was 464 days. Regarding exposure time, no significant difference was found between patients with and without CVC-associated thrombosis. Subclavia catheters and advanced tumor stages seem to be the main risk factors for the development of CVC-associated thrombosis, whereas pharmacologic prophylaxis did not seem to have a relevant impact on the rate of thrombosis. Conclusions: We conclude that pediatric surgeons and oncologists should pay close attention to ensuring optimal and accurate CVC placement, as this appears the most effective tool tom minimize CVC-associated complications.}, subject = {zentral ven{\"o}ser Katheter}, language = {de} } @phdthesis{Sauerburger2018, author = {Sauerburger, Laura}, title = {Diffusionsgewichtete MRT bei p{\"a}diatrischen Patienten mit Morbus Crohn}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-167851}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Durch Weiterentwicklungen der MR-Technologie hat die diffusionsgewichtete MRT in der Bildgebung des Abdomens zunehmend an Bedeutung gewonnen. Einige wenige Studien zeigten bereits vielversprechende Ergebnisse f{\"u}r den Einsatz der DWI in der Diagnostik und Verlaufsbeurteilung des Morbus Crohn. Ziel dieser Arbeit war es, zu untersuchen, ob die DWI zur Detektion entz{\"u}ndlicher Darmwandl{\"a}sionen und extraluminaler Komplikationen bei p{\"a}diatrischen Patienten mit Morbus Crohn ebenso geeignet ist wie die kontrastmittelverst{\"a}rkte MRT. Hierzu wurden retrospektiv die klinischen und MR-tomographischen Daten von 48 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Morbus Crohn sowie von 42 Kontrollpatienten ausgewertet, bei denen im Zeitraum zwischen Juli 2008 und Mai 2013 eine MRT-Untersuchung durchgef{\"u}hrt wurde. Aktuelle Befunde einer Ileokoloskopie waren als Referenz bei 60\% der Morbus Crohn Patienten und bei etwa einem Drittel der Patienten der Kontrollgruppe vorhanden. Das Bestehen eines Morbus Crohn konnte bei 47 der insgesamt 48 Patienten anhand der diffusionsgewichteten Sequenzen und in 46 F{\"a}llen mittels der kontrastverst{\"a}rkten T1w-Aufnahmen korrekt nachgewiesen werden. Extramurale Komplikationen wie Abszesse oder Fisteln konnten sowohl mittels DWI als auch durch die KM-MRT detektiert werden. Da die DWI weder eine intraven{\"o}se Kontrastmittelapplikation noch Atemanhaltetechniken erfordert, ist sie gerade bei p{\"a}diatrischen Patienten ein geeignetes Bildgebungsverfahren. Wegen der relativ geringen Ortsaufl{\"o}sung der diffusionsgewichteten Sequenzen sollte jedoch zus{\"a}tzlich eine Standardsequenz, wie die T2-gewichtete HASTE-Sequenz, akquiriert werden. Nach den Ergebnissen dieser Studie ist die diffusionsgewichtete MRT zur Beurteilung der entz{\"u}ndlichen Ver{\"a}nderungen des Morbus Crohn sehr gut geeignet und besitzt das Potenzial, nicht nur erg{\"a}nzend, sondern als Alternative zur KM-MRT zum Einsatz zu kommen.}, subject = {DW-MRI}, language = {de} } @phdthesis{Zipfel2018, author = {Zipfel, Julian}, title = {Interaktion von B-Zellen und Dendritischen Zellen am Beispiel der chronischen Graft-versus-Host Disease}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-162002}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Interaktion von B-Zellen und Dendritischen Zellen am Beispiel der chronischen Graft-versus-Host Disease}, subject = {P{\"a}diatrie}, language = {de} }