@phdthesis{Zehner2024, author = {Zehner, Leonie Constanze}, title = {Evaluierung der Rezidivbestrahlung des Prostatakarzinoms}, doi = {10.25972/OPUS-35123}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-351230}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Es erfolgte eine Evaluierung von Bestrahlungsdaten aus der Strahlentherapie der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg von 435 Patienten mit biochemischen oder klinischen Rezidiv des Prostatakarzinoms. Der prim{\"a}re Endpunkt war das biochemisch rezidivfreie {\"U}berleben. Sekund{\"a}re Endpunkte waren das Auftreten von Fernmetastasen und das Versterben der Patienten. Zudem wurde der Einfluss patienten-, tumor-, und behandlungsspezifischer Faktoren {\"u}berpr{\"u}ft.}, subject = {Prostata}, language = {de} } @phdthesis{Gruhlich2021, author = {Gruhlich, Elise}, title = {Ergebnisse und Toxizit{\"a}ten der postoperativen intensit{\"a}tsmodulierten Radiotherapie des Prostatakarzinoms unter Einsatz eines simultan integrierten Boosts (SIB-IMRT)}, doi = {10.25972/OPUS-23100}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-231002}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {In dieser Arbeit werden die Toxizit{\"a}ten und Ansprechraten der postoperativen Bestrahlung des Prostatakarzinoms evaluiert. Das Kollektiv umfasst 219 Patienten, die bei Risikofaktoren eine adjuvante, oder bei PSA-Rezidiv eine salvage Bestrahlung erhielten. Die Bestrahlung erfolgte unter Einsatz eines simultan integrierten Boosts.}, subject = {Prostatakrebs}, language = {de} } @phdthesis{Schewe2020, author = {Schewe, Victoria Kristina}, title = {Mikrokernbildung in Mundschleimhautzellen von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren w{\"a}hrend Radio-/Radiochemotherapie}, doi = {10.25972/OPUS-21535}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-215354}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Mikrokernbildung in Mundschleimhautzellen von 35 Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren w{\"a}hrend einer sechsw{\"o}chigen Radio-/Radiochemotherapie und sechs Wochen danach darzustellen. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigten, dass Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren im Vergleich zu gesunden Probanden erh{\"o}hte Mikrokernraten aufwiesen. Ebenfalls konnte gezeigt werden, dass es zu einer vermehrten Bildung von Mikrokernen w{\"a}hrend einer sechsw{\"o}chigen Radio-/Radiochemotherapie kam. Nach Therapiebeendigung sanken die Werte nach drei bis sechs Wochen und lagen unter dem Ausgangswert, in dem Bereich von spontan entstehenden Mikrokernen. In Bezug auf die Tumorgr{\"o}ße konnte nur in der zweiten Woche ein signifikanter Unterschied in der Mikrokernrate zwischen T1- und T4-Stadium beobachtet werden. Es konnte keine Korrelation zwischen einer zus{\"a}tzlich verabreichten Chemotherapie, Grading des Tumors, Alter sowie Geschlecht der Patienten und einem Anstieg der Mikrokernrate festgestellt werden.}, subject = {Kleinkern}, language = {de} } @phdthesis{Stumm2020, author = {Stumm, Tobias}, title = {Vergleich verschiedener Bestrahlungstechniken am Beispiel unterschiedlicher Hirntumore - eine retrospektive Planungsstudie}, doi = {10.25972/OPUS-21773}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-217733}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die Patientenbestrahlung stellt eine wichtige Therapies{\"a}ule in der onkologischen Behandlung von Hirntumoren dar. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf die Erreichung einer vorgegebenen Zieldosis im Tumorgebiet und die ausreichende Schonung von sensiblen Strukturen gerichtet. Wir verglichen insgesamt 4 Bestrahlungstechniken untereinander, welche in ihrer Segmentierung und Feldzahl variiert werden k{\"o}nnen: KoPlanar (Komplettbestrahlung in einer Ebene), KoPlanar+1 (Bestrahlung in einer Ebene mit einem Zusatzfeld in einer anderen Ebene), 2-Ebenen (Bestrahlung auf 2 unterschiedliche Ebenen verteilt), Quasi-Isotrop (Bestrahlung mit Zentralstrahlen in mehreren unterschiedlichen Ebenen). Die Feldzahl kann zwischen wenigen Feldern (9F oder 10F) und vielen Feldern (15F oder 16F) gew{\"a}hlt werden. Die Segmentanzahl wird entweder bei 64 oder 120 Segmenten festgelegt, alternativ wurde eine freie Optimierung der Feldfluenz erm{\"o}glicht. Dabei zeigte die Quasi-Isotrope Technik eindeutige und signifikante Vorteile gegen{\"u}ber allen anderen Techniken sowohl bei niedrigen als auch hohen Feldzahlen. Die koplanare Bestrahlung schnitt bei unserer Auswertung am schlechtesten ab. Die 2-Ebenen Technik und KoPlanar+1 Technik k{\"o}nnen bei hohen Feldzahlen als gleichwertig betrachtet werden, bei niedrigen Feldzahlen zeigt die KoPlanar+1 Technik Vorteile. Aus unserer Sicht sollten die unentschiedenen Vergleiche in weiteren Studien untersucht werden, die das Patientengut weiter einengen. Weiterhin w{\"a}re eine Erweiterung der Untersuchungen auf die schneller applizierbaren nonkoplanaren Volumetric Arc -Techniken (VMAT) w{\"u}nschenswert.}, subject = {Bestrahlung}, language = {de} } @phdthesis{Troemel2020, author = {Tr{\"o}mel, Jannik}, title = {Die strahlentherapeutische Behandlung von Meningeomen an der Klinik f{\"u}r Strahlentherapie des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg von 1994 bis 2014: Klinische Ergebnisse}, doi = {10.25972/OPUS-19995}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-199956}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Es wurden die Daten von 119 Meningeompatienten hinsichtlich der lokalen Kontrolle sowie des Gesamt{\"u}berlebens und deren Einflussfaktoren untersucht, um dieses Kollektiv hinsichtlich des Therapieerfolges an der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Strahlentherapie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg auszuwerten. Ferner wurden die akuten und chronischen Nebenwirkungen der Strahlenbehandlung erfasst. Dar{\"u}ber hinaus wurden die Fragebogen QLQ-C30 sowie -BN20 zur Evaluation der Lebensqualit{\"a}t nach der Strahlenbehandlung analysiert. Die Strahlenbehandlung zeigte sich im Rahmen des Follow-Ups von 5,4 Jahren als gr{\"o}ßtenteils effektive und sichere Behandlungsmethode. Aufgeschl{\"u}sselt nach den WHO-Graden lagen die lokalen Kontrollraten bei 93,3\% (ohne Histologie), 91,2\% (WHO-Grad I), 66,7\% (WHO-Grad II) sowie 53,1\% (WHO-Grad III) nach f{\"u}nf Jahren. Nach zehn Jahren lagen die Raten bei 82,0\% (ohne Histologie), 91,2\% (WHO-Grad I), 46,7\% (WHO-Grad II) sowie 42,5\% (WHO-Grad III). In der multivariaten Analyse zeigte sich ein grenzwertig signifikanter Unterschied der lokalen Kontrolle f{\"u}r die Histologie (p = 0,050), sowie deutliche Signifikanz zwischen benignen und malignen Meningeomen. Das Gesamt{\"u}berleben lag nach f{\"u}nf Jahren bei 89,6\% sowie nach zehn Jahren bei 75,9\%. Signifikante Einflussfaktoren in der multivariaten Analyse waren die Histologie sowie die Gr{\"o}ße des GTV. Die Rate an medizinisch signifikanten (CTCAE ≥3) akuten und chronischen Nebenwirkungen war niedrig (5,9\% bzw. 4,2\%) und vergleichbar mit den Daten der Literatur. Die Arbeit liefert erstmalig Lebensqualit{\"a}tsdaten mittels der Fragebogen der EORTC an einem reinen Meningeomkollektiv, bei dem alle Patienten eine Strahlenbehandlung erhielten. Diese zeigen schlechtere Werte im Vergleich zur Normalbev{\"o}lkerung. Ebenso weisen sie auf eine Verschlechterung der Lebensqualit{\"a}t im Laufe der Tumorbehandlung hin. Dies ist allerdings aufgrund des einmaligen Messzeitpunktes und des fehlenden Vergleichskollektivs weder auf die Operation, noch auf die Bestrahlung kausal zur{\"u}ckf{\"u}hrbar. Um den genauen Stellenwert der Strahlentherapie im Therapieregime der Meningeome abh{\"a}ngig von der Histologie beurteilen zu k{\"o}nnen sowie diese Ergebnisse zu verifizieren und zu festigen, sind aufwendige prospektive Studien n{\"o}tig. Diese werden zum Teil aktuell durchgef{\"u}hrt. Regelm{\"a}ßige Kontrollen der Lebensqualit{\"a}t sowie der Nebenwirkungen sollen erhoben und ausgewertet werden, um die Auswirkungen der Therapie m{\"o}glichst allumfassend darstellen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Meningeom}, language = {de} } @phdthesis{Rosenheim2013, author = {Rosenheim, Eva}, title = {Operation und adjuvante Bestrahlung bei Oropharynx- und Mundh{\"o}hlenkarzinomen - Klinische Ergebnisse an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg aus den Jahren 1998 - 2010}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-139429}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Ergebnisse einer retrospektiven Studie an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg: Patienten und Methoden: In einer retrospektiven Studie wurden Einflussfaktoren auf die Lokoregion{\"a}re Kontrolle, das Gesamt{\"u}berleben und das rezidivfreie {\"U}berleben von 106 Patienten, mit histologisch gesicherten Oropharynxkarzinomen (28 T1, 46 T2, 25 T3 und 7 T4 Tumore, mit lymphatischer Beteiligung in 78 F{\"a}llen), mit uni- und multivariaten Analysen untersucht. Das mediane Alter bei Prim{\"a}rdiagnose betrug 55 Jahre. Es wurde eine mediane Nachbeobachtungszeit 36 Monaten erreicht (zwischen 5 bis 126 Monate). In 18 F{\"a}llen (17\%) konnte der Prim{\"a}rtumor in sano entfernt werden (Sicherheitsabstand > 3mm). In 34 F{\"a}llen (32\%) bestand ein knapper Sicherheitsabstand (definitionsgem{\"a}ß < als 3mm) und in 54 F{\"a}llen (51\%) waren die Resektatr{\"a}nder nicht frei von Tumorzellen (R1 Resektion). Patienten, welche eine Chemotherapie aufgrund des erh{\"o}hten Rezidivrisikos erhielten, machten 24\% (25 Patienten) des Patientenkollektivs aus. Behandlungskonzept Das Tumorbett des Prim{\"a}rtumors und die zervikalen lymphatischen Abflussgebiete erhielten mediane Bestrahlungsdosen von 56 Gy (2 Gy/ Behandlung, 5 Fraktionen pro Woche). Patienten mit R0-Resektion erhielten Bestrahlungsdosen von 56-60Gy. Bei Patienten mit knappen Resektatrand wurde das Tumorbett mit einer h{\"o}heren Dosis von 60-66Gy bestrahlt, R1 Resektionen wurden mit einer Boost-Aufs{\"a}ttigung bis zu einer Gesamtdosis von 66-70 Gy behandelt. Patienten im UICC-Stadium 4, mit erh{\"o}htem Rezidivrisiko, machten 24\% (25 Patienten) des Patientenkollektivs aus. Diese Patienten erhielten je nach Nierenfunktion und Blutbild eine zus{\"a}tzliche Chemotherapie mit Cisplatin (40mg/m² w{\"o}chentlich) in 1-4 Zyklen, sowie eine Boost-Aufs{\"a}ttigung des Tumorbettes bis zu einer Gesamtdosis von 66-70 Gy. Ergebnisse der univariaten Analysen mittels Kaplan-Maier Plot Verfahren: lokoregion{\"a}re Kontrolle Mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 36 Monaten wurde eine 5 Jahres Rezidivfreiheit bei 87\% der Patienten erzielt. Davon wurden 80\% der Rezidive innerhalb der ersten 24 Monate diagnostiziert. Bei Patienten mit R0 Status wurde in 16,7 \% ein Rezidiv diagnostiziert, bei Patienten mit R1 Situation in 17\% und bei Patienten mit knappen Resektatrand wurde nur in 6 \% ein Rezidiv diagnostiziert. Als statistisch signifikanter Einflussfaktor des Rezidiv erwies sich nur das Gesamttumorvolumen. Gesamt{\"u}berlebensrate Es wurde eine 3- und 5- Jahres{\"u}berlebensrate von 75\% und 66\% erreicht. Die 5J{\"U}R bez{\"u}glich der Radikalit{\"a}t der Resektion erreichte bei R0 Resektion 61\%, 71\% bei Patienten mit knappen Resektatrand und 65\% bei R1 Situation. Bei Patienten mit einem T1 Tumorstadium ergab sich eine 5J{\"U}R von 82\%, bei T2 67\%, bei T3 52\% und f{\"u}r Patienten im T4 Stadium ergab sich eine 5J{\"U}R von 43 \%. Patienten mit N0-Status verzeichneten eine 5J{\"U}R von 68\%, mit N1-Status 82\%, N2a,b-Status 68\%, N2c-Status 36\% und N3-Status ergab 43\%. Patienten ohne adjuvante Chemotherapie erzielten eine 5J{\"U}R von 69\% und Patienten, die aufgrund des erh{\"o}hten Rezidivrisikos eine Chemotherapie erhielten, erreichten 56\%. Die Einflussgr{\"o}ße der Rezidiventwicklung erbrachte eine 5J{\"U}R von 13\%, wogegen sie bei Patienten ohne Rezidiv 75\% betrug. Patienten, welche einen 2. Tumor entwickelten, verzeichneten eine 5J{\"U}R von 45\% gegen{\"u}ber 71\% bei Patienten ohne 2.Tumor. Der Vergleich der Bestrahlungsdosen im Tumorbett ergab, dass Patienten mit einer Gesamtdosis unter/gleich 66Gy eine 5J{\"U}R von 71\% erreichten und 62\% bei Gesamtdosen {\"u}ber 66Gy. Die 5J{\"U}R bez{\"u}glich des Tumorvolumens des Prim{\"a}rtumors, inklusive der befallenen Lymphknoten, erbrachte in der ersten Gruppe von unter 10ml Tumorvolumen 77\%, von 10 bis 20ml 83\%, von 20 bis 50ml 52\% und in der vierten Gruppe mit {\"u}ber 50ml Tumorvolumen 33\%. Mit einem Grading von 2 wurde 69\% und mit einem Grading von 3 wurde bei Patienten eine 5J{\"U}R von 61\% berechnet. In der univariaten Analyse mittels des Kaplan-Maier-Plot-Verfahrens, zeigte sich in der 5-Jahres {\"U}berlebenskurve eine Signifikanz der Einflussgr{\"o}ßen Tumorstadium (p-Wert 0,003), Rezidivereignis (p-Wert 0,000), 2.Tumor (p-Wert 0,001) und Tumorvolumen (p-Wert 0,000). Rezidivfreies {\"U}berleben Das rezidivfreie {\"U}berleben betrug nach 3 Jahren 68\% und nach 5 Jahren 64\%. Bez{\"u}glich der Radikalit{\"a}t der Resektion ermittelte man f{\"u}r Patienten mit R0 Resektion nach 5 Jahren ein rezidivfreies {\"U}berleben von 61\%, 71\% bei knappen Resektatrand und 61\% bei R1 Situation. Patienten mit einem T1 Stadium erreichten ein 5 j{\"a}hriges rezidivfreies {\"U}berleben in 82\%, mit T2 Stadium 67\%, mit T3 Stadium 48\% und Patienten im T4 Tumorstadium erzielten 43 \%. Patienten mit N0-Status verzeichneten ein 5 j{\"a}hriges rezidivfreies {\"U}berleben von 64\%, mit N1-Status 82\%, N2a,b-Status 68\%, N2c-Status 27\% und ein N3-Status ergab 43\%. Patienten ohne adjuvante Chemotherapie erreichten in 68\% und Patienten, welche eine Chemotherapie erhielten, erreichten ein 5 j{\"a}hriges rezidivfreies {\"U}berleben in 52\%. Patienten, welche einen 2. Tumor entwickelten, verzeichneten eine 5 j{\"a}hriges rezidivfreies {\"U}berleben von 45\%, gegen{\"u}ber 68\% bei Patienten ohne 2.Tumor. Die Gegen{\"u}berstellung der Bestrahlungsdosen im Tumorbett ergab, dass Patienten mit einer Gesamtdosis unter/gleich 66Gy ein rezidivfreies 5-j{\"a}hriges {\"U}berleben von 69\% erreichten, hingegen Patienten mit mehr als 66Gy Bestrahlungsdosis 60\% erzielten. Das 5 j{\"a}hrige rezidivfreie {\"U}berleben in Bezug auf das Tumorvolumen des Prim{\"a}rtumors, inklusive der befallenen Lymphknoten, erbrachte in der ersten Gruppe von unter 10ml Tumorvolumen 77\%, von 10 bis 20ml 79\%, in der dritten Gruppe von 20 bis 50ml 48\% und in der vierten Gruppe mit {\"u}ber 50ml Tumorvolumen wurde nach 5 Jahren ein rezidivfreies {\"U}berleben von 33\% verzeichnet. Mit einem Grading von 2, wurde 66\% und mit einem Grading von 3 ergaben sich f{\"u}r die Patienten ein 5 j{\"a}hriges rezidivfreies {\"U}berleben von 61\%. In der univariaten Analyse mittels des Kaplan-Maier-Plot-Verfahren, zeigte sich in der Kurve f{\"u}r das 5-j{\"a}hrige rezidivfreie {\"U}berleben, eine Signifikanz der Einflussgr{\"o}ßen Tumorstadium (p-Wert 0,003), Lymphknotenstatus (p-Wert 0,048), Chemotherapie (p-Wert 0,047), 2.Tumor (p-Wert 0,003) und Tumorvolumen (p-Wert 0,000). Ergebnisse der multivarianten Analysen In einer multivariaten Cox-Regressions Analyse erwiesen sich die Einflussgr{\"o}ßen des Tumorstadiums und die Entwicklung eines 2. Tumors, bez{\"u}glich des Gesamt- und des rezidivfreien {\"U}berlebens, als statistisch signifikant. Das Tumorstadium konnte, in Bezug auf das Gesamt{\"u}berleben, eine Signifikanz von 0,015 ermittelt werden. Im Hinblick auf das rezidivfreie {\"U}berleben konnte ihm eine Signifikanz von 0,03 zugeschreiben werden. Die Einflussgr{\"o}ße des 2.Tumors ergab f{\"u}r das Gesamt{\"u}berleben eine Signifikanz von ebenfalls 0,015 und eine Signifikanz von 0,025 bez{\"u}glich des rezidivfreien {\"U}berlebens. Schlussfolgerung: Mit dem Therapiekonzept konnte eine Verbesserung der 5J{\"U}R und des 5-j{\"a}hrigen rezidivfreien {\"U}berlebens erzielt werden. Die Patienten mit knappen Resektatrand wiesen durchweg bessere Ergebnisse auf als Patienten mit R0-Resektion. Als Konsequenz dieser Ergebnisse m{\"u}sste man eine Angleichung des bisherigen Therapiekonzeptes der R0 Patienten an das der knapp resezierten Patienten vornehmen. Bei Patienten mit einem prim{\"a}r erh{\"o}htem Rezidivrisiko, welche eine simultane Radiochemotherapie erhielten, erzielte man mit diesem Therapiekonzept eine Angleichung der 5J{\"U}R an Patienten ohne dieses. Es zeigte sich hierbei in der multivariaten Analyse, sowohl beim Gesamt{\"u}berleben, als auch beim rezidivfreien {\"U}berleben kein statistisch signifikanter Unterschied (Gesamt{\"u}berleben p-Wert 0,064, rezidivfreies {\"U}berleben p-Wert 0,085).}, subject = {Oropharynx-Karzinom}, language = {de} } @phdthesis{Gabor2012, author = {Gabor, Manuela}, title = {Die stereotaktische Bestrahlung von Lungentumoren - Klinische Ergebnisse dieser innovativen Behandlungsmethode an der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg von 1997 bis 2007}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78298}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Ziel dieser retrospektiven Arbeit war es, die Daten von Patienten, die stereotaktisch aufgrund eines Lungentumors (NSCLC, Lungenmetastasen und Rezidiven) bestrahlt wurden, hinsichtlich des Therapieerfolges auszuwerten. Hierf{\"u}r wurden die Unterlagen von 148 Patienten der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Strahlentherapie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg bez{\"u}glich der lokalen und systemischen Kontrolle, des {\"U}berlebens und der strahlenbedingten Nebenwirkungen untersucht. F{\"u}r die Analyse wurden die Patienten in zwei Gruppen unterteilt. Die erste Gruppe bestand aus 40 Patienten mit 41 NSCLC im fr{\"u}hen Stadium (Stadium I und T3N0M0). In der zweiten Gruppe wurden 108 Patienten mit 25 NSCLC im fortgeschrittenen (Stadium III) und metastasierten Stadium sowie Patienten mit 111 Lungenmetastasen und zehn Rezidiven zusammengefasst. Die Bestrahlung erfolgte je nach Lage und Gr{\"o}ße des Tumors mit Bestrahlungsdosen zwischen 6 und 26 Gy in einer bis acht Fraktionen, wobei die biologisch effektive Dosis appliziert auf das PTV zwischen 24 und 94 Gy lag. Die mediane Nachsorgedauer betrug 14 Monate. Bei der Betrachtung des lokalen Tumoransprechens zeigten sich in beiden Gruppen gute Ergebnisse mit lokalen Kontrollraten nach drei Jahren von jeweils 84\%. In der statistischen Analyse wurde deutlich, dass eine lokale Tumorkontrolle sehr stark mit der H{\"o}he der verabreichten Bestrahlungsdosis korreliert. So wurden mit BED > 80 Gy signifikant bessere Ergebnisse erzielt als mit BED < 80 Gy. Dementsprechend konnte auch mit den hochdosierten Bestrahlungsschemata (1 x 26 Gy auf 80\% und 3 x 12,5 Gy auf 65\%) eine bessere Kontrolle erreicht werden. In der ersten Gruppe der NSCLC im fr{\"u}hen Stadium waren die CTV und PTV der Tumoren, die lokal kontrolliert blieben signifikant kleiner, als die CTV und PTV der Tumoren, die lokal rezidivierten. Die systemische Kontrollrate fiel in der ersten Gruppe besser aus als in der zweiten Gruppe. Nach drei Jahren lagen die Werte entsprechend bei 36\% und 16\%. In der Gruppe der NSCLC im fr{\"u}hen Stadium erwies sich die Gr{\"o}ße des bestrahlten Volumens als Faktor, der die systemische Kontrolle beeinflusst, wobei systemisch kontrollierte Patienten ein signifikant kleineres CTV und PTV hatten. Die {\"U}berlebensraten der Patienten lagen in der Gruppe 1 und 2 nach drei Jahren bei 32\% und 17\%. Sowohl der Leistungszustand vor Behandlungsbeginn als auch die Gr{\"o}ße des bestrahlten Volumens beeinflussten das {\"U}berleben der Patienten. In der Gruppe 2 zeigte sich außerdem, dass ein hochdosiertes Bestrahlungsschema vorteilhaft f{\"u}r die {\"U}berlebensdauer eines Patienten ist. Da 46\% der Todesursachen in der Gruppe 1 auf Begleiterkrankungen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren waren, fiel folglich auch das tumorspezifische {\"U}berleben mit 51\% nach drei Jahren deutlich besser aus als das Gesamt{\"u}berleben. Die Faktoren, die ein tumorspezifisches {\"U}berleben beg{\"u}nstigten, waren in Gruppe 1 das Alter und die Gr{\"o}ße des bestrahlten Volumens. In der Gruppe 2 wirkte sich noch zus{\"a}tzlich die H{\"o}he der Bestrahlungsdosis signifikant auf das CSS aus. Das krankheitsfreie {\"U}berleben in der Gruppe 1 lag nach drei Jahren bei 23\% und unterschied sich signifikant zwischen den einzelnen Tumorhistologien, wobei Patienten mit einem Adeno-CA am l{\"a}ngsten krankheitsfrei {\"u}berlebten. Außerdem hatten Patienten mit einem krankheitsfreien {\"U}berleben im Median kleinere CTV und PTV als Patienten, die w{\"a}hrend der Nachsorge verstarben oder nicht kontrolliert blieben. Die Gruppe 2 erreichte nach drei Jahren eine DFS-Rate von 8\%. Die Rate an strahleninduzierten Nebenwirkungen fiel insgesamt gering aus. Schwere Nebenwirkungen ≥ Grad 3 traten in der Gesamtgruppe zu einem Anteil von 1,4\% auf. Es zeigten sich jeweils eine Grad 3 und eine Grad 5 Nebenwirkung in der Gruppe 2 nach mehr als sechs Monaten nach Bestrahlung. Leichte akute und sp{\"a}te Nebenwirkungen ≤ Grad 2 konnten bei 42,5\% der Patienten in der Gruppe 1 und bei 39,7\% der Patienten der Gruppe 2 beobachtet werden. Weder die H{\"o}he der BED noch die Gr{\"o}ße des bestrahlten Volumens konnten mit dem Auftreten einer Nebenwirkung und deren Schweregrad in Verbindung gebracht werden. Insgesamt l{\"a}sst sich festhalten, dass die stereotaktische Bestrahlung eine effektive und sichere Therapiemethode zur Bestrahlung von Lungenherden darstellt. Wird die stereotaktische Bestrahlung in kurativer Intention eingesetzt, sollte darauf geachtet werden, dass eine ausreichend hohe Bestrahlungsdosis Anwendung findet, um eine lokale Tumorkontrolle zu erzielen.}, subject = {Lungentumor}, language = {de} } @phdthesis{Assenbrunner2012, author = {Assenbrunner, Bernadette}, title = {Palliative hypofraktionierte Bestrahlung bei nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-90159}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {F{\"u}r die palliative Bestrahlung des NSCLC stehen mehrere, sehr unterschiedliche hypofraktionierte Behandlungsschemata zur Verf{\"u}gung. Prospektive Studien in der Vergangenheit konnten keine {\"U}berlegenheit f{\"u}r eines dieser Regime zeigen. Ziel vorliegender retrospektiver Arbeit war es, die Effektivit{\"a}t der Radiatio mit 13 bis 15 Fraktionen zu 3 Gy zu {\"u}berpr{\"u}fen. Hierzu untersuchten wir die Daten von 57 Patienten, die sich in den Jahren 2006 bis 2008 in der Strahlentherapie der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg einer solchen Therapie unterzogen. Das Patientengut unterteilten wir f{\"u}r die Untersuchung in zwei Gruppen M0 und M1, deren Prognose wir unterschiedlich einsch{\"a}tzten. Der Einteilung lag das Vorhandensein von Fernmetastasen zu Behandlungsbeginn zugrunde. Das Gesamt{\"u}berleben war f{\"u}r Patienten der M0-Gruppe signifikant besser und lag f{\"u}r M1-Patienten in einem zu erwartenden Bereich. 17,5\% unserer Patienten lebten 18 Monate oder l{\"a}nger. Welche Ursachen hinter diesem prolongierten {\"U}berleben stehen k{\"o}nnten, blieb jedoch weitgehend unklar. F{\"u}r das Gesamt{\"u}berleben zeigten sich verschiedene u.a. aus der Literatur bekannte Prognosefaktoren wie das UICC-Stadium, der Allgemeinzustand und eine chemotherapeutische Behandlung. Andere Faktoren, deren Einfluss wir vermuteten, f{\"u}hrten zu keinen signifikanten bzw. widerspr{\"u}chlichen Ergebnissen. Hierzu z{\"a}hlten insbesondere der Charlson comorbidity score und das Alter. F{\"u}r die H{\"o}he der Gesamtdosis und die Gr{\"o}ße des PTV wurde interessanterweise kein Einfluss auf das {\"U}berleben nachgewiesen. Die lokale Kontrolle war von diesen beiden Variablen ebenfalls unabh{\"a}ngig. Ein systemischer Progress trat bei unseren Patienten tendenziell fr{\"u}her auf als ein lokaler Progress. Der Allgemeinzustand der Patienten wurde von der Bestrahlung im Wesentlichen nicht negativ beeinflusst, Infektionen traten so gut wie gar nicht auf. Wie bereits aus prospektiven Studien zur hypofraktionierten Bestrahlung bekannt, waren Akuttoxizit{\"a}ten, insbesondere {\"O}sophagitiden, relativ h{\"a}ufig.}, subject = {Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom}, language = {de} } @phdthesis{Wenemoser2011, author = {Wenemoser, Alexander}, title = {Untersuchungen zur Zellproliferation von Maus-Lungen-Fibroblasten am FACS-Flow-Zytometer unter dem Einfluss von Kultur{\"u}berst{\"a}nden bestrahlter Fibroblasten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69929}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Experimentelle FACS-Flow-Analysen im Kontext einer radiogenen Lungenfibrose zur Ver{\"a}nderung der Zellproliferation von Maus-Lungen-Fibroblasten unter dem Einfluss von Kultur{\"u}berst{\"a}nden bestrahlter Fibroblasten. Additiv einzelne Versuche mit Antik{\"o}rperzugabe gegen TGF-beta zur Evaluation eines hemmenden Effektes auf eine postulierte Arretierung der Fibroblasten in der G1-Phase der Zellteilung durch die Zytokine der Kultur{\"u}berst{\"a}nde bestrahlter Maus-Lungen-Fibroblasten.}, subject = {Fibroblast}, language = {de} } @phdthesis{Ebel2006, author = {Ebel, Christian}, title = {Der Einfluss des Implantatlagers auf die Erfolgsquote enossaler Implantate - Eine Nachuntersuchung des betreffenden Patientenkollektivs mit BoneLock®-Implantaten an der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19019}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Die Versorgung von Patienten mit konventioneller Prothetik st{\"o}ßt an ihre Grenzen, wenn diese anatomische Ver{\"a}nderungen der oralen Hart- und Weichgewebe aufweisen. Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten, Tumoren, entz{\"u}ndliche Erkrankungen und Traumata k{\"o}nnen mitunter erhebliche Knochendefekte in Ober- und Unterkiefer verursachen. Auch durch Atrophie kann die F{\"a}higkeit der oralen Gewebe einen Zahnersatz zufrieden stellend zu tragen deutlich eingeschr{\"a}nkt werden. Durch ein chirurgisch-implantat-prothetisches Behandlungskonzept k{\"o}nnen derartig betroffene Patienten eine kaufunktionelle und {\"a}sthetische Rehabilitation erfahren. An der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg wurden sowohl gesunden Patienten als auch Tumorpatienten Implantate vom Typ BoneLock® eingesetzt. Zahlreiche Patienten mit unzureichenden Kieferknochen erhielten zuvor eine Rekonstruktion bzw. Augmentation mit autogenen oder allogenen Knochentransplantaten. In diesem Behandlungskonzept schneidet das BoneLock®-Implantat f{\"u}r das gesamte Patientenkollektiv mit einer nach dem Verfahren von KAPLAN \& MEIER ermittelten Erfolgsquote von 87,7 \% nach 5 Jahren und 78,4 \% nach 10 Jahren {\"a}hnlich gut ab wie andere Implantatsysteme. Es bestehen keine signifikanten Erfolgsunterschiede zwischen gesunden Patienten (77,4 \% nach 10 Jahren) und Tumorpatienten (80,6 \% nach 10 Jahren). Unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung stehen in dieser Arbeit die verschiedenen Implantatlager. Weder bestrahlter (94,0 \% nach 5 Jahren) noch transplantierter Knochen (96,6 \% nach 5 Jahren) zeigt gegen{\"u}ber nativem Kieferknochen (84,6 \% nach 5 Jahren) einen signifikanten Unterschied bez{\"u}glich der Erfolgswahrscheinlichkeit. In erster Linie sind pathologische Ursachen, wie bindegewebige Einheilung (33,7 \%) und Periimplantitis (26,9 \%) als Gr{\"u}nde f{\"u}r einen Implantatverlust anzuf{\"u}hren. Um Ver{\"a}nderungen am Implantatlager und am periimplant{\"a}ren Weichgewebe rechtzeitig erkennen und beurteilen zu k{\"o}nnen, wurden verschiedene Indizes im Rahmen der Implantat-Nachsorge aufgenommen. Die Untersuchungen ergaben eine gute, aber mit der Zeit etwas nachlassende Pflege der Implantate. Durchschnittlich zeigte sich eine minimale bis geringgradige Entz{\"u}ndung der Mukosa, die mit einer leicht zunehmenden Taschensondierung einhergeht. Die Beurteilung des periimplant{\"a}ren Knochens ergab nur einen geringf{\"u}gigen Abbau des Knochens. Lediglich zwischen Implantation und prothetischer Versorgung waren h{\"o}here Resorptionen zu ermitteln. Zwischen den unterschiedlichen Implantatlagern (nativ, bestrahlt, transplantiert) bestehen keine signifikanten Unterschiede. Die implantat-prothetische Versorgung ist als erfolgreiche Alternative zur konventionellen Prothetik schon seit geraumer Zeit bekannt und wird durch die aktuellen Ergebnisse erneut best{\"a}tigt. Die vorliegende Studie zeigt dar{\"u}ber hinaus, dass auch bei Tumorpatienten, sowohl im rekonstruierten als auch bestrahlten Knochen, ein implantatverankerter Zahnersatz mit gleich großem Erfolg m{\"o}glich ist. Dadurch besteht die M{\"o}glichkeit einer weitgehenden kaufunktionellen und {\"a}sthetischen Rehabilitation dieser h{\"a}ufig durch die Tumorresektion in starke Mitleidenschaft gezogenen Personen. Insbesondere bei voran gegangener Radiatio ist jedoch bei diesen Patienten noch mehr Aufmerksamkeit der Planung, der Implantatinsertion, der Einheilung, der Anfertigung des Zahnersatzes und der Nachsorge zu widmen als bei gesunden Menschen. {\"A}hnlich hohe Erfolgsaussichten gelten auch f{\"u}r Patienten, die wegen unzureichendem Implantatlager vor der Implantation eine Augmentation ihrer Kieferknochen erhielten.}, language = {de} }