@phdthesis{Brenner2011, author = {Brenner, Sophie Anna}, title = {Optimierte Lungenbildgebung an einem offenen MRT bei Patienten mit Mukoviszidose - Darstellung der Morphologie und Funktion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71805}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit war die Evaluierung von morphologischen und funktionellen Techniken zur Untersuchung der Lunge am Niederfeld MRT bei Patienten mit Mukoviszidose. Patienten mit Mukoviszidose und lungengesunde Probanden wurden an einem Niederfeld-MRT (0,2 Tesla) mittels coronaren TrueFISP, FLASH 2D und FLASH 3D Sequenzen untersucht. T1 und T2*-Messungen wurden w{\"a}hrend Atmung von Raumluft und Atmung von 100 \% Sauerstoff durchgef{\"u}hrt und die Parameterkarten pixelweise berechnet. Die f{\"u}r die Lungenbildgebung am Niederfeld-MRT optimierten 2D und 3D FLASH Sequenzen zeigten ein signifikant besseres Signalverhalten als die Standardsequenz TrueFISP. Zur Beurteilung der Parenchymver{\"a}nderungen wurde ein MR-Score in Anlehnung an den Chrispin-Norman-Score angewandt. Es zeigte sich eine gute Korrelation zwischen dem MR-Score der FLASH-Sequenzen und dem etablierten CN-Score der konventionellen Bildgebung mit einer geringen Interobservariabili{\"a}t f{\"u}r die 2D und 3D FLASH Sequenzen. Schließlich konnte eine O2-gest{\"u}tze funktionelle Bildgebung der Lunge bei Patienten mit Mukoviszidose am offenen Niederfeld-MRT etabliert werden. Es zeigten sich gute Korrelationen zwischen der relativen {\"A}nderung der T1 Relaxationszeit und der spirometrisch bestimmten Lungenfunktion. Ein solcher Zusammenhang konnte f{\"u}r die T2*-Messungen nicht hergestellt werden. Aufgrund der Patientenfreundlichkeit ist diese Technik insbesondere f{\"u}r die Untersuchung von Kindern geeignet.}, subject = {MRT}, language = {de} } @phdthesis{Blaettner2011, author = {Bl{\"a}ttner, Katrin Ayara}, title = {Quantifizierung myokardialer Fibrose in der Late Enhancement- MRT- manuell (Viewing) versus semiautomatisch (VPT3.0)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-72465}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die kontrastmittel- gest{\"u}tzte Late Enhancement- MRT erm{\"o}glicht die Darstellung myokardialer Ver{\"a}nderungen wie z.B. {\"O}dem, Nekrose oder Fibrose. Ziel dieser Arbeit war es die semiautomatische Late Enhancement- Quantifizierung im Programm VPT 3.0 mit der manuellen Late Enhancement- Quantifizierung im Viewing- Programm zu vergleichen. Es wurden Late Enhancement- MRT- Datens{\"a}tze von Patienten mit isch{\"a}mischen (Myokardinfarkt) bzw. nicht- isch{\"a}mischen Kardiomyopathien (Morbus Fabry, Morbus Hodgkin, Aortenklappenstenose) analysiert. Die Quantifizierung des Late Enhancement- Signals erfolgte manuell im Viewing- Programm und semiautomatisch unter Anwendung von VPT 3.0. Der Vergleich der Ergebnisse aus der manuellen Analyse und der semiautomatischen Analyse der Daten von Patienten nach Myokardinfarkt, mit kardialer Beteiligung bei Morbus Fabry und bei Z.n. anteriorer Mantelfeldbestrahlung bei Morbus Hodgkin, zeigte eine hohe {\"U}bereinstimmung sowie eine gute Korrelation der Werte beider Methoden. Eine valide Late Enhancement- Quantifizierung bei Patienten mit Aortenklappenstenose war sowohl in der manuellen, wie auch in der semiautomatischen Methode nicht m{\"o}glich. Dies ist unter anderem auf das kleinfleckige, diffus fl{\"a}chige Verteilungsmuster im Rahmen der hier auftretenden konzentrischen Hypertrophie zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Des Weiteren konnte eine geringe Intraobservervariabilit{\"a}t aufgezeigt werden. Das semiautomatische Programm VPT3.0 erm{\"o}glicht eine genaue, mit der manuellen Methode gut korrelierende, Quantifizierung von Late Enhancement bei isch{\"a}mischen und nicht- isch{\"a}mischen Kardiomyopathien. Davon ausgenommen ist die Aortenstenose.}, subject = {NMR-Tomographie}, language = {de} } @phdthesis{Linsenmann2010, author = {Linsenmann, Thomas}, title = {Das neonatale Kraniopharyngeom - Ein kasuistischer Beitrag und Literatur{\"u}bersicht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49757}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Das Kraniopharyngeom ist eine dysontogenetische Mittellinienfehlbildung mit raumforderndem Charakter. Die {\"A}tiopathogenese ist noch ungekl{\"a}rt. Bildgebende Verfahren (Sonographie, MRT) erm{\"o}glichen bereits pr{\"a}natal eine Diagnostik. Das neonatale Kraniopharyngeom ist sehr selten. Bisher finden sich in der Literatur nur wenige Fallberichte von denen operative Verl{\"a}ufe sowie klinische Langzeitverl{\"a}ufe bekannt sind. Es bleibt eine Kontroverse hinsichtlich Radikalit{\"a}t und Zeitpunkt der Operation, nicht aber dahingehend, dass die operationsmikroskopische Versorgung die Therapie der Wahl des neonatalen Kraniopharyngeoms darstellt. Die N{\"a}he zur hypophys{\"a}ren-hypothalamischen Achse bedingt eine hohe Komorbidit{\"a}t der Kinder pr{\"a}- und postoperativ.}, subject = {Neurochirurgie}, language = {de} } @phdthesis{Lauterbach2009, author = {Lauterbach, Brigitte}, title = {Ganzk{\"o}rper-MRT beim multiplen Myelom: Vergleich verschiedener MRT-Sequenzen in der Diagnostik fokaler und diffuser Infiltrationsmuster}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53118}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die MRT hat die h{\"o}chste Detektionsrate der radiologischen Verfahren zur Erkennung einer Knochenmarksinfiltration durch das multiple Myelom. In der vorliegenden Studie hatte die T2-w TIRM Sequenz die h{\"o}chste Sensitivit{\"a}t. Es konnte jedoch kein signifikanter Unterschied zwischen der T2w-TIRM Sequenz und der T1-w TSE Sequenz festgestellt werden. Die Interobservervarianz war in Sitzung 2 (T2-w TIRM Sequenz) und Sitzung 3 (T2-w TIRM/T1-w TSE/KM +T1-w TSE Sequenz) gleichwertig. Durch Kontrastmittelgabe konnte die Sensitivit{\"a}t nicht signifikant verbessert werden. Zusammenfassend bietet die T2-w TIRM Sequenz die M{\"o}glichkeit einer ersten schnellen orientierenden Untersuchung. F{\"u}r ein detailliertes radiologisches Staging, Grading und zum Therapiemonitoring sollte jedoch weiterhin eine MRT-Untersuchung mit T2-w TIRM/T1-w TSE Sequenz plus zus{\"a}tzlicher Kontrastmittelzugabe erfolgen.}, subject = {Plasmozytom}, language = {de} } @phdthesis{SavicQuilez2009, author = {Savic-Quilez, Julia}, title = {Die Wertigkeit der MRT im Umfeld einer spezialisierten Schultersprechstunde - eine retrospektive Analyse von 89 Patienten -}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46114}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Obwohl der klinische Stellenwert der MRT in zahlreichen Studien f{\"u}r verschiedene Entit{\"a}ten (AC-Komplex, coracoidale Pathologien, Rotatorenmanschette, Pathologien des Kapsel-Band-Apparates und der Bicepssehne sowie prim{\"a}r und reaktiv bedingte entz{\"u}ndliche Ver{\"a}nderungen) belegt ist, {\"u}berrascht es, dass in der Literatur keine Arbeiten dar{\"u}ber existieren, inwieweit das Ergebnis der MRT-Untersuchung tats{\"a}chlich das therapeutische Procedere beeinflusst. Vorliegende Arbeit untersuchte daher den diagnostischen Impact der MRT im Setting einer hochspezialisierten Schultersprechstunde.}, subject = {NMR-Tomographie}, language = {de} } @phdthesis{Lipp2009, author = {Lipp, Michael}, title = {Vorstellung einer Pr{\"a}-Bolustechnik zur Bestimmung der myokardialen Perfusion mit Hilfe der Magnetresonanztomographie sowie Vergleich von myokardialen Perfusionswerten in herzgesunden Probanden beim Einsatz unterschiedlicher MR-Kontrastmittel und Untersuchungsprotokolle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-38641}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Kombination einer geringen Kontrastmittelmenge (Pr{\"a}-Bolus) zur Ermittlung und Konstruktion einer Arteriellen Input Funktion, kombiniert mit der Verabreichung eines h{\"o}her dosierten Kontrastmittel-Bolus zur Darstellung der morphologischen Herzstrukturen bewirkt eine deutliche Verbesserung des Kontrast-Rausch-Verh{\"a}ltnisses bei gleichzeitigem Vermeiden von S{\"a}ttigungseffekten. Durch die M{\"o}glichkeit der Anwendung dieser Technik in Multi Slice MR Imaging Sequenzen empfiehlt sich die neue Pr{\"a}-Bolustechnik f{\"u}r weitere, zuk{\"u}nftige klinische Studien auf diesem Gebiet.}, subject = {Myokardiale Perfusion}, language = {de} } @phdthesis{Frydrychowicz2004, author = {Frydrychowicz, Alex}, title = {Hochaufgel{\"o}ste cine-Magnetresonanz-Bildgebung des M{\"a}useherzens zur Bestimmung rechtsventrikul{\"a}rer Morphologie und funktioneller Parameter : Validierung der Methode und Etablierung an zwei Modellen der Herzinsuffizienz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10207}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Rolle des rechten Ventrikels in der Entwicklung der Herzinsuffizienz ist bis heute umstritten. Vor dem Hintergrund neuer transgener Mausmodelle war es Ziel dieser Studie, die MR-basierte Volumenquantifizierung f{\"u}r den rechten Ventrikel der Maus zu validieren und auf zwei Mausmodell mit Rechtsherzinsuffizienz anzuwenden. Gesunde M{\"a}use unterschiedlichen Alters wurden mittels MR-Bildgebung bei 7T untersucht. Zur Generierung der Herzinsuffizienz wurde eine Infarzierung durch Banding der LAD, zur Erzeugung einer isolierten Rechtsherzinsuffizienz eine Pulmonalarterienstenose operativ induziert. Die Schnittf{\"u}hrung der MR-Aufnahmen lag orthogonal zum Ventrikelseptum, um Partialvolumen-Fehler zu minimieren. Die MR-Daten wurden von 2 unabh{\"a}ngigen Auswertern zur Bestimmung der Reproduzierbarkeit analysiert. Der Vergleich linksventrikul{\"a}rer (LV) und rechtsventrikul{\"a}rer (RV) Volumina zeigte eine enge Korrelation f{\"u}r die Schlagvolumina (SV) (r=0.97, p<0.0001). Die Bland-Altman-Analyse best{\"a}tigte diese enge {\"U}bereinstimmung (mittlere Differenz 0.4µl). Wiederholte Messung der RV Parameter zeigte ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit (intraobserver- und interobserver-Variabilit{\"a}t jeweils <7\%). Die MR-Messung 4 Wochen nach Pulmonalbanding ergab einen signifikanten Anstieg des RV enddiastolischen Volumens (+44\%, p<0.005) und vor allem RV endsystolischen Volumens (+133\%, p<0.0001). Die RV Ejektionsfraktion war signifikant reduziert (31.2±6.2 \% vs. 57.0±2.3 \%, p<0.001). Die LV Volumina sowie EF waren unver{\"a}ndert zum Normalkollektiv und best{\"a}tigten den Befund der isolierten Rechtsherzinsuffizienz. Neben LV Volumina erlaubt die 3D MR-Datenakquisition auch eine reproduzierbare Analyse des deutlich komplexeren rechten Ventrikels der Maus. Die Studie belegt eindrucksvoll des Potential von hochaufl{\"o}sender MR-Bildgebung zur Aufkl{\"a}rung von Pathomechanismen rechtsventrikul{\"a}rer Erkrankungen.}, language = {de} }