@phdthesis{Stroebl2007, author = {Str{\"o}bl, Veronika}, title = {{\"U}berpr{\"u}fung des Stufenkonzeptes im Transtheoretischen Modell der Verhaltens{\"a}nderung am Beispiel sportlicher Aktivit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26796}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {F{\"u}r die Gestaltung von Interventionen zur F{\"o}rderung von Gesundheitsverhalten ist es entscheidend, ob der Prozess der Verhaltens{\"a}nderung stufenf{\"o}rmig oder kontinuierlich verl{\"a}uft. Im Transtheoretischen Modell der Verhaltens{\"a}nderung (Prochaska \& DiClemente, 1983, 1992) werden f{\"u}nf Stufen postuliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob sich empirische Hinweise auf das Vorliegen von Stufen im Transtheoretischen Modell erbringen lassen. Dies wurde exemplarisch f{\"u}r den Verhaltensbereich der sportlichen Aktivit{\"a}t vorgenommen. Hierzu wurde {\"u}berpr{\"u}ft, ob den kognitiven Modellvariablen (Selbstwirksamkeitserwartung, wahrgenommene Vorteile, wahrgenommene Nachteile) auf den verschiedenen Stufen eine unterschiedliche Bedeutung f{\"u}r eine Verbesserung auf die n{\"a}chst h{\"o}here Stufe zukommt. Da die kausalen Zusammenh{\"a}nge innerhalb des Modells nicht gekl{\"a}rt sind, wurde zudem die Bedeutung des Sportverhaltens auf den Stufen untersucht. Zus{\"a}tzlich wurden explorativ Pr{\"a}diktoren der allgemeinen Stufenverbesserung, d.h. der Verbesserung um beliebig viele Stufen identifiziert sowie stufenspezifische Pr{\"a}diktoren der Stufenverschlechterung ermittelt. In die Sekund{\"a}ranalyse einer multizentrischen, kontrollierten Interventionsstudie gingen Daten von 610 Patienten ein, die eine medizinische Rehabilitation erhalten hatten. In die Auswertungen wurden Daten zu drei Messzeitpunkten einbezogen: Rehabilitationsbeginn, 3 Monate nach der Rehabilitation und 12 Monate nach der Rehabilitation. Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden zwei der von Weinstein, Rothman und Sutton (1998) vorgeschlagenen Forschungsstrategien zum Nachweis von Stufen eingesetzt: Intraindividuelle Vorhersage der Stufenverbesserung zur Identifikation stufenspezifischer Pr{\"a}diktoren der Stufenverbesserung aufgrund l{\"a}ngsschnittlicher Daten sowie Untersuchung interindividueller Unterschiede zwischen benachbarten Stufen im Querschnitt zur {\"U}berpr{\"u}fung auf Diskontinuit{\"a}t. Die Ergebnisse der beiden Vorgehensweisen stimmen in weiten Teilen {\"u}berein. Insgesamt konnten in der vorliegenden Arbeit Hinweise darauf erzielt werden, dass sich der Prozess der Verhaltens{\"a}nderung in Stufen vollzieht, wobei die Daten lediglich eine Unterscheidung von drei Stufen rechtfertigen. Von den ber{\"u}cksichtigten Variablen scheint nur den wahrgenommenen Vorteilen und dem Verhalten stufenspezifisch eine unterschiedliche Bedeutung zuzukommen, wobei letzterem f{\"u}r die Differenzierung von Stufen eine geringere Bedeutung beigemessen wurde als den kognitiven Variablen. Die Ergebnisse zur Stufenverschlechterung weisen darauf hin, dass Faktoren, die f{\"u}r eine Verbesserung, und solche, die f{\"u}r eine Verschlechterung zwischen zwei Stufen relevant sind, nicht {\"u}berein stimmen. Aus den Ergebnissen werden Ansatzpunkte f{\"u}r die Gestaltung stufenspezifischer Interventionen abgeleitet. Diese Erkenntnisse k{\"o}nnen sowohl im Rahmen der Gesundheitsbildung in der medizinischen Rehabilitation, als auch bei der Gestaltung von Angeboten der prim{\"a}ren Pr{\"a}vention genutzt werden.}, subject = {Gesundheitsverhalten}, language = {de} } @article{HommersStellerZienert1978, author = {Hommers, Wilfried and Steller, Max and Zienert, Hans-Joachim}, title = {{\"U}ber die Verbesserung des Rollenspiels von jugendlichen Inhaftierten in sozialen Interaktionen durch Modellunterst{\"u}tztes Rollenspiel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43763}, year = {1978}, abstract = {15 jugendliche Inhaftierte einer Entlassungsabteilung nahmen an einem Modellunterst{\"u}tzten Rollentraining in schwierigen Situationen nach der Entlassung teil. Videoaufnahmen von nicht ge{\"u}bten Szenen wurden im Paarvergleich von Ratern auf die Besserung des Rollenspielverhaltens beurteilt. Die Ergebnisse sprechen f{\"u}r eine Verhaltensbesserung, die auf das Modellunterst{\"u}tzte Rollentraining zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden kann.}, subject = {Kinderpsychologie}, language = {de} } @article{SchneiderKoerkelVogel1987, author = {Schneider, Wolfgang and K{\"o}rkel, Joachim and Vogel, Klaus}, title = {Zusammenh{\"a}nge zwischen Metaged{\"a}chtnis, strategischem Verhalten und Ged{\"a}chtnisleistungen im Grundschulalter: Eine entwicklungspsychologische Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87368}, year = {1987}, abstract = {In der vorliegenden Studie wurde die Frage gepr{\"u}ft, inwieweit Schulanf{\"a}nger im Vergleich zu fortgeschrittenen Grundsch{\"u}lern tats{\"a}chlich nur wenig dar{\"u}ber wissen, welche Strategien in freien Reproduktionsaufgaben (son-recall) voneilhaft sind. Zu diesem Zweck wurde das Metaged{\"a}chtnis von Zweit- und Vienkl{\"a}ßlern, also ihr Wissen um die Vorteile unterschiedlicher Sortier- und Lernstrategien, mit ihrem Lernverhalten bzw. ihrem Leistungsverm{\"o}gen in unterschiedlichen Varianten der sort-recall-Aufgabe verglichen. Diese Prozedur gestattete es, die Bewertung unterschiedlicher Strategien direkt mit ihrer jeweiligen Wirksamkeit zu vergleichen. Die an je 32 Zweit- und Viertkl{\"a}ßlern gewonnenen Befunde: lassen sich insgesamt so interpretieren, daß die j{\"u}ngeren Kinder kaum etwas {\"u}ber angemessene Verhaltensweisen bei freien Reproduktionsaufgaben wissen; sie ziehen perzeptuelle Organisationsstrategien konzeptuellen (taxonomischen) Organisationsstrategien vor, profitieren tats{\"a}chlich jedoch signifikant mehr von konzeptuellen Strategien. Demgegen{\"u}ber verf{\"u}gten die: Vienkl{\"a}ßler in der Regel {\"u}ber angemessenes Metaged{\"a}chtnis: sie sch{\"a}tzten taxonomische Strategien nicht nur h{\"o}her ein, sondern profitierten auch de facto deutlich mehr von solchen Techniken. Die Befunde k{\"o}nnen insgesamt als Best{\"a}tigung der in der neueren Literatur verbreiteten Annahme gewertet werden, daß sich das Wissen um Ged{\"a}chtnisanforderungen bei sort-recall-Aufgaben erst gegen Ende: der Grundschulzeit herausbildet.}, subject = {Metaged{\"a}chtnis}, language = {de} } @article{Hommers1976, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Validit{\"a}t der Portfolio-Theorie im Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43775}, year = {1976}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1989, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Validierung von Konfigurationstypen generalisierter Kontroll{\"u}berzeugungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69686}, year = {1989}, abstract = {Die Ergebnisse einer publizierten Arbeit zur Validierung von acht Konfigurationen generalisierter Kontroll{\"u}berzeugungen werden durch drei weitere Auswertungsschritte erg{\"a}nzt. Die Anwendung der Interaktionsstrukturanalyse f{\"u}hrt zu einer Hervorhebung von zwei Konfigurationen als Typen und zur Aufstellung einer 5-Gruppen-Hypothese {\"u}ber die Bildung einer Restgruppe aus den Neutral-Konfigurationen. Die Betrachtung der Unterschiede in den FPI-Mittelwerten der urspr{\"u}nglichen acht Gruppen best{\"a}tigt die 5-Gruppen-Hypothese. Mit einer multidimensionalen geometrischen Darstellung der Profildistanzen wird in einem dritten Schritt versucht, neben der "Restgruppe" und den beiden "Typen"-Gruppen auch die Eigenst{\"a}ndigkeit der beiden verbleibenden "Anti-Typen"-Gruppen zu validieren.}, subject = {Validierung}, language = {de} } @article{Hommers1977, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Skalierung des subjektiven Werts von Zensuren bei Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43855}, year = {1977}, abstract = {Der Schwerpunkt empirisch-psychologischer Auseinandersetzung mit der Problematik von Schulzensuren lag bei der Pr{\"u}fung ihrer Testg{\"u}tekriterien. Diese Arbeit befaßt sich dagegcn mit dem subjektiven Wert von Schulnoten. Vorrangige Aufgabe war bislang die Erstellung eines Meßverfahrens f{\"u}r den subjektiven Wert der Schulnoten. Allgemeines Kennzeichen des hier benutzten Verfahrens ist seine entsehcidungstheoretische Grundlegung und die Zielsetzung, die Ab'st{\"a}nde der Zensurenwerte zu definieren. Untcr Verwendung dieser Methode liegen Arbeiten von BECKER und SIEGEL [1J, SCHMIDT [6J und SCHl\'IIDT u. a. [7J vor. Den Untersuchungen ist gemeinsam, daß als Ypn mindestens 17 Jahre alte Sch{\"u}ler oder Studenten mitwirkten. Auch in der methodisch anders ansetzenden Arbeit von M{\"U}LLERFOHRBRODT und DANN [5J zu diesem Problembereich stammten die Vpn aus der umschriehenen Altcrsgruppe. {\"U}bergeordnetes Ziel dieser Arbeit ist deswegen die Pr{\"u}fung der Durchf{\"u}hrbarkeit einer entscheidungstheoretischen Skalierungsmethode hei Sch{\"u}lern j{\"u}ngeren Alters.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @phdthesis{Jaeger2018, author = {J{\"a}ger, Dana}, title = {Zur p{\"a}dagogischen Legitimation des W{\"u}rzburger Trainingsprogrammes H{\"o}ren, lauschen, lernen: Trainingseffekte und Trainereffekte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174051}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Programmans{\"a}tze und deren Einsatz in vorschulisch, schulisch und außerschulisch bildenden Kontexten erfreuen sich der zunehmenden Beliebtheit. Ein breites und nicht nachlassendes Interesse in Forschung und Praxis kommt insbesondere vorschulischen Trainingskonzepten zuteil, denen das Potenzial zugesprochen wird, sp{\"a}ter auftretenden Schwierigkeiten beim Erwerb der Schriftsprache wirksam vorzubeugen. Das W{\"u}rzburger Trainingsprogramm »H{\"o}ren, lauschen, lernen« stellt einen konzeptionell auf schriftspracherwerbstheoretischen Annahmen fundierten und mit mehreren evaluierenden Studien erprobten Trainingsansatz dar. Dieser bezweckt, Kindern den Erwerb des Lesens und Schreibens zu erleichtern. Dem Anspruch, sp{\"a}teren Lese-Rechtschreibschwierigkeiten effektiv vorzubeugen, unterliegt die vorschulische F{\"o}rderung bereichsspezifischer Kompetenzen des Schriftspracherwerbs, insbesondere der Kompetenz phonologische Bewusstheit. Die F{\"o}rderung wird optimal ausgesch{\"o}pft, sofern Empfehlungen einer qualitativen Implementierung umgesetzt werden, die als Manualtreue, Durchf{\"u}hrungsintensit{\"a}t, Programmdifferenzierung, Programmkomplexit{\"a}t, Implementierungsstrategien, Vermittlungsqualit{\"a}t und Teilnehmerreaktion spezifiziert sind. Zunehmend diskutiert sind in der Trainingsforschung, neben der theoretischen Fundierung und dem zu erbringenden Nachweis an empirischer Evidenz von Programmans{\"a}tzen, Kriterien der Praxistauglichkeit. Daher befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Frage der Programmrobustheit gegen{\"u}ber Trainereffekten. Es nahmen 300 Kinder an dem W{\"u}rzburger Trainingsprogramm teil und wurden 64 Kindern gegen{\"u}bergestellt, die dem regul{\"a}ren Kindergartenprogramm folgten. Angeleitet durch das erzieherische Personal fand das 5-monatig andauernde Training innerhalb des Vorschuljahres statt. Die kindliche Entwicklung in den bereichsspezifischen Kompetenzen der phonologischen Bewusstheit und der Graphem-Phonem-Korrespondenz wurde vor und nach der Trainingsmaßnahme sowie zum Schul{\"u}bertritt und in den Kompetenzen des Rechtschreibens und Lesens zum Ende des ersten Schuljahres untersucht. Es ließen sich unmittelbar und langfristig Trainingseffekte des eingesetzten Programmes nachweisen; indessen blieb ein Transfererfolg aus. Der Exploration von Trainereffekten unterlag eine Eruierung der Praxistauglichkeit des Trainingsprogrammes anhand der erfolgten Implementierung durch das anleitende erzieherische Personal. Aus der urspr{\"u}nglich mit 300 Kindern aus 44 involvierten Kinderg{\"a}rten bestehenden Datenbasis wurden drei Subgruppen mit insgesamt 174 Kindern aus 17 Kinderg{\"a}rten identifiziert, bei denen deutliche Diskrepanzen zu unmittelbaren, langfristigen und transferierenden Effekten des Trainingsprogrammes auftraten. Exploriert wurden Unterschiede in der Durchf{\"u}hrung, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf qualitative Aspekte der Programmimplementierung zu ziehen. Die Befunde des Extremgruppenvergleichs deuteten an, dass weniger Aspekte der Manualtreue und Durchf{\"u}hrungsintensit{\"a}t ausschlaggebend f{\"u}r die Programmwirksamkeit waren; vielmehr schien f{\"u}r die Wirksamkeit des Trainingsprogrammes die Implementierung in der Art und Weise, wie die Trainingsinhalte den Kindern durch das erzieherische Personal vermittelt waren, entscheidend zu sein. Befunde zur eruierten Teilnehmerreaktion, die auf differenzielle F{\"o}rdereffekte verweisen, stellten die Trainingswirksamkeit insbesondere f{\"u}r Kinder heraus, bei denen prognostisch ein Risiko unterstellt war, sp{\"a}ter auftretende Schwierigkeiten mit der Schriftsprache zu entwickeln. Ferner zeichnete sich ab, dass neben der Qualit{\"a}t der Programmimplementierung scheinbar auch Unterschiede in der schulischen Instruktionsmethode des Lesens und Schreibens einen nivellierenden Einfluss auf den Transfererfolg des Programmes aus{\"u}bten. Theoretische und praktische Implikationen f{\"u}r den Einsatz des Trainingsprogrammes wurden diskutiert.}, subject = {Phonologische Bewusstheit}, language = {de} } @article{HommersTrempler1979, author = {Hommers, Wilfried and Trempler, V.}, title = {Zur Problematik sozialpsychologischer Interpretation des Verhaltens von Kindern in Zwei-Personen-Spielen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43860}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1975, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells beim Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43784}, year = {1975}, abstract = {Fr{\"u}here Untersuchungen zum Entscheidungsverhalten von Kindern lassen zwei Interpretationen sogenannter lagebedingter Wahlen zu. Entscheidungen von 8- bis 14j{\"a}hrigen Sch{\"u}lern zeigten, daß sich lagebedingte Wahlen als orientiert am Erwartungsmaximum bezeichnen lassen. Die Beziehung zwischen Orientierung am Erwartungsmaximum und den Variablen Alter, Schulzugeh{\"o}rigkeit und Vorerfahrung erwies sich als positiv. Weiterhin konnte die Abh{\"a}ngigkeit der Wahlh{\"a}ufigkeit des Erwartungsmaximums von der Hervorgehobenheit des Erwartungsmaximums nachgewiesen werden. Die G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells mußte aber wegen verschiedener Befunde eingeschr{\"a}nkt werden.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @book{Schneider1989, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Zur Entwicklung des Meta-Ged{\"a}chtnisses bei Kindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87165}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1989}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Kind}, language = {de} }