@article{SteinWollschlaegerKreienbergetal.2016, author = {Stein, Roland Gregor and Wollschl{\"a}ger, Daniel and Kreienberg, Rolf and Janni, Wolfgang and Wischnewsky, Manfred and Diessner, Joachim and St{\"u}ber, Tanja and Bartmann, Catharina and Krockenberger, Mathias and Wischhusen, J{\"o}rg and W{\"o}ckel, Achim and Blettner, Maria and Schwentner, Lukas}, title = {The impact of breast cancer biological subtyping on tumor size assessment by ultrasound and mammography - a retrospective multicenter cohort study of 6543 primary breast cancer patients}, series = {BMC Cancer}, volume = {16}, journal = {BMC Cancer}, number = {549}, doi = {10.1186/s12885-016-2426-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161050}, year = {2016}, abstract = {Background Mammography and ultrasound are the gold standard imaging techniques for preoperative assessment and for monitoring the efficacy of neoadjuvant chemotherapy in breast cancer. Maximum accuracy in predicting pathological tumor size non-invasively is critical for individualized therapy and surgical planning. We therefore aimed to assess the accuracy of tumor size measurement by ultrasound and mammography in a multicentered health services research study. Methods We retrospectively analyzed data from 6543 patients with unifocal, unilateral primary breast cancer. The maximum tumor diameter was measured by ultrasound and/or mammographic imaging. All measurements were compared to final tumor diameter determined by postoperative histopathological examination. We compared the precision of each imaging method across different patient subgroups as well as the method-specific accuracy in each patient subgroup. Results Overall, the correlation with histology was 0.61 for mammography and 0.60 for ultrasound. Both correlations were higher in pT2 cancers than in pT1 and pT3. Ultrasound as well as mammography revealed a significantly higher correlation with histology in invasive ductal compared to lobular cancers (p < 0.01). For invasive lobular cancers, the mammography showed better correlation with histology than ultrasound (p = 0.01), whereas there was no such advantage for invasive ductal cancers. Ultrasound was significantly superior for HR negative cancers (p < 0.001). HER2/neu positive cancers were also more precisely assessed by ultrasound (p < 0.001). The size of HER2/neu negative cancers could be more accurately predicted by mammography (p < 0.001). Conclusion This multicentered health services research approach demonstrates that predicting tumor size by mammography and ultrasound provides accurate results. Biological tumor features do, however, affect the diagnostic precision.}, language = {en} } @phdthesis{Mehling2007, author = {Mehling, Christina Adelheid}, title = {Schmerz- und Angsterleben bei Mammographie mit Fremd- und Eigenkompression}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22997}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass viele Frauen aufgrund von Schmerzen bzw. aufgrund der Angst vor Schmerzen w{\"a}hrend der Mammographie diese Kebsvorsorgeuntersuchung nicht wahrnahmen. Die vorliegende Arbeit sollte folgende Fragen kl{\"a}ren: Empfinden Frauen bei der Brustkompression w{\"a}hrend der Mammographie weniger Schmerzen wenn sie ihre Br{\"u}ste selbst komprimieren, als bei Kompression durch eine MTA? Sind Frauen nach Eigenkompression zufriedener mit der gesamten Mammographie, als Frauen mit Fremdkompression, und inwieweit wirkt sich diese Zufriedenheit auf die Bereitschaft aus, wieder eine Mammographie durchf{\"u}hren zu lassen? Durch diese Studie sollte ein neuer Wege aufgezeigt werden, Frauen die Mammographie so angenehm wie m{\"o}glich zu gestalten, um dadurch positiven Einfluss auf ihr Verhalten dieser wichtigen Vorsorgeuntersuchung gegen{\"u}ber nehmen zu k{\"o}nnen. Untersucht wurden 200 Patientinnen, die der radiologischen Abteilung der Frauenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg zur Durchf{\"u}hrung einer Mammographie zugewiesen worden waren. Es erfolgte die Erhebung der generellen und situativen {\"A}ngstlichkeit mittels State-Trait-Angstinventar (STAI), sowie der individuellen Kontroll{\"u}berzeugungen mittels Fragebogen zur Erhebung von Kontroll{\"u}berzeugungen zu Krankheit und Gesundheit (KKG). Nach der Mammographie beantworteten die Frauen nochmals einen Fragebogen, der ihre Zufriedenheit mit der Mammographie, sowie die dabei empfundenen Schmerzen und die Bereitschaft in zwei Jahren wieder an einem Screening durch Mammographie teilzunehmen, erfasste. Die Ergebnisse der Arbeit lassen sich folgender Maßen zusammenfassen: Es zeigte sich eine Korrelation zwischen der situativen {\"A}ngstlichkeit und den bei der Untersuchung empfundenen Schmerzen. Außerdem zeigte sich, je geringer die situationsgebundene Angst der Frauen war, desto zufriedener waren sie auch mit der Untersuchung. Es konnte kein Zusammenhang zwischen der Kontroll{\"u}berzeugung und der Zufriedenheit mit der Mammographie nachweisen werden, weder bei Fremdkompression, noch bei Eigenkompression. Auch mit dem bei der Kompression empfundenen Schmerz konnte bei keiner Kontroll{\"u}berzeugung ein Zusammenhang hergestellt werden. Bez{\"u}glich der Kompression selbst wurde festgestellt, dass Patientinnen der Experimentalgruppe bei der Kompression mehr Kraft anwandten als Patientinnen der Kontrollgruppe und damit ihre Br{\"u}ste flacher komprimierten. Die Mehrheit beider Gruppen war mit der Mammographie zufrieden und gaben an, wieder an einer Mammographie in zwei Jahren teilnehmen zu wollen. Allerdings waren Frauen, die ihre Br{\"u}ste selber komprimierten generell zufriedener mit ihrer Untersuchung und empfanden weniger Schmerzen w{\"a}hrend der Kompression. Der Zusammenhang, dass Frauen eine erneute Teilnahme an einer Mammographie als umso wahrscheinlicher ansahen, je zufriedener sie mit der aktuellen Untersuchung waren, konnte ebenfalls best{\"a}tigt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Dragolea2005, author = {Dragolea, Darius}, title = {Ergebnisqualit{\"a}t von klinischen und Vorsorgemammographien im Vergleich zu internationalen Leitlinien f{\"u}r Brustkrebsscreening}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12306}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Durch den mehrfachen F{\"u}hrungswechsel in der Radiologischen Abteilung der Frauenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg seit 1995, ergab sich die Frage, ob die verantwortlichen Radiologen sich in der Mammographiebeurteilung unterscheiden. Ausgehend von 8033 Mammographien von asymptomatischen- und Patientinnen mit einem klinischen Befund, wurde die Sensitivit{\"a}t, Spezifit{\"a}t, die Biopsierate, die Tumorentdeckung- und Recallrate f{\"u}r die einzelnen Untersucher ermittelt. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Arbeit sind: 1. Die Sensitivit{\"a}t liegt bei durchschnittlich 97,14\%, die Spezifit{\"a}t 98,62\%. Die Tumorentdeckungsrate liegt zwischen 6,59 per mille und 8,99 per mille, die Biopsierate betr{\"a}gt 1,34\% und die Recallrate 3,79\%. 2. F{\"u}r alle Behandler liegen diese Werte innerhalb der vom American College of Radiology und den European Guidelines for Quality Assurance in Mammography Screening vorgegebenen Richtlinien. 3. Es gibt keine signifikanten Unterschiede in der Mammographiebefundung durch die verschiedenen Untersucher. 4. Durch die Einf{\"u}hrung der standardisierten Klassifikation der Befunde wird in Zukunft eine Qualit{\"a}tssicherung der Mammographieuntersuchungen und eine Kontrolle der Ergebnisse gew{\"a}hrleistet.}, language = {de} }