@article{ChipperfieldDythamHovestadt2011, author = {Chipperfield, Joseph D. and Dytham, Calvin and Hovestadt, Thomas}, title = {An Updated Algorithm for the Generation of Neutral Landscapes by Spectral Synthesis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-68938}, year = {2011}, abstract = {Background: Patterns that arise from an ecological process can be driven as much from the landscape over which the process is run as it is by some intrinsic properties of the process itself. The disentanglement of these effects is aided if it possible to run models of the process over artificial landscapes with controllable spatial properties. A number of different methods for the generation of so-called 'neutral landscapes' have been developed to provide just such a tool. Of these methods, a particular class that simulate fractional Brownian motion have shown particular promise. The existing methods of simulating fractional Brownian motion suffer from a number of problems however: they are often not easily generalisable to an arbitrary number of dimensions and produce outputs that can exhibit some undesirable artefacts. Methodology: We describe here an updated algorithm for the generation of neutral landscapes by fractional Brownian motion that do not display such undesirable properties. Using Monte Carlo simulation we assess the anisotropic properties of landscapes generated using the new algorithm described in this paper and compare it against a popular benchmark algorithm. Conclusion/Significance: The results show that the existing algorithm creates landscapes with values strongly correlated in the diagonal direction and that the new algorithm presented here corrects this artefact. A number of extensions of the algorithm described here are also highlighted: we describe how the algorithm can be employed to generate landscapes that display different properties in different dimensions and how they can be combined with an environmental gradient to produce landscapes that combine environmental variation at the local and macro scales.}, subject = {Landschaft}, language = {en} } @phdthesis{Felten2007, author = {Felten, Ioanna Margarita}, title = {Raum und Religion im kaiserzeitlichen Griechenland - Die sakralen Landschaften der Argolis, Achaias und Arkadiens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-126630}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Besch{\"a}ftigt man sich mit der griechischen Religion, besch{\"a}ftigt man sich zwangsl{\"a}ufig auch mit der griechischen Polis. Denn sie war Tr{\"a}gerin der griechischen Religion. So sind die sich daraus ergebenden „sakralen Landschaften" im Sinne der Humangeographie bzw. Raumsoziologie eine Konstruktion von Raum und damit ein relationales System, das vielfachen Formen der Umgestaltung unterliegt. Denn Religion ist genauso wie der Raum nicht statisch konstruiert. Vielmehr beschreibt sie ein Spannungsfeld von Kontinuit{\"a}ten, Umdeutungen und Br{\"u}chen. wie sie sich besonders in Zeiten des Wandels offenbaren. Eine solche Phase bedeutete auch die Integration Griechenlands in das R{\"o}mische Reich. So galt das Hauptinteresse der Arbeit der Periode nach Oktavians Sieg bei Actium und der darauffolgenden Etablierung der Provinz Achaia 27 v. Chr. bis hin zu Caracallas constitutio Antoniniana. Der geographische Rahmen orientierte sich an den peloponnesischen Regionen Achaia, Argolis und Arkadien. Sie erm{\"o}glichten es, das r{\"o}mische Griechenland jenseits der immer wieder erw{\"a}hnten Orte Athen, Sparta und Korinth zu erfassen. Die Ergebnisse werden zusammen mit historischen Fakten, Siedlungsstrukturen und wirtschaftlichen Bedingungen in einem ersten, topographisch orientierten Abschnitt formuliert. Im zweiten Teil der Abhandlung steht dagegen eine gesonderte Untersuchung {\"u}bergreifender Ph{\"a}nomene und ihre Einbindung in einen weitergefaßten geographischen Kontext im Vordergrund.}, subject = {Argolis}, language = {de} } @phdthesis{Hancock2012, author = {Hancock, Christine [geb. Herbst]}, title = {Influence of land use on Plantago lanceolata L. and its higher trophic levels at different spatial scales and in three geographic regions}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73877}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Heutzutage pr{\"a}gen landwirtschaftlich genutzte Fl{\"a}chen einen großen Teil der deutschen Landschaft. Die Umwandlung von nat{\"u}rlichen Lebensr{\"a}umen zu bewirtschaftetem Gr{\"u}nland beeinflusst grundlegend die Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Zwar erh{\"o}ht die intensive Nutzung dieser Fl{\"a}chen die Produktivit{\"a}t der Pflanzen oder die Biomasse als Viehfutter auf den Wiesen. Wie diese Einfl{\"u}sse auf die Artenvielfalt, {\"O}kosysteme und trophische Interaktionen, im Laufe der Jahre wirken ist jedoch immer noch nicht vollst{\"a}ndig verstanden. Um die Funktionen der Biodiversit{\"a}t in einer landwirtschaftlich genutzten Fl{\"a}che zu verstehen konzentrierte sich meine Arbeit auf den Einfluss der Landnutzung (D{\"u}ngung, Beweidung und Mahd) auf ein Herbivor-Parasitoid-System von Plantago lanceolata. Der Spitzwegerich ist ein generalistisches Kraut mit kosmopolitischem Vorkommen. Er kann in einem sehr breiten Spektrum von Bodenverh{\"a}ltnissen (sowohl in nassen und auch in trockenen Lebensr{\"a}umen) vorkommen und ist daher ein ideales Modellsystem zur Untersuchung tritrophischer Systeme in einem Landnutzungs-intensit{\"a}tsgradienten. Die R{\"u}sselk{\"a}fer Mecinus labilis und M. pascuorum ern{\"a}hren sich von P. lanceolata und legen dort ihre Eier ab. Mesopolobus incultus ist ein generalistisch lebender Parasitoid, der verschiedenen Insektenordnungen parasitiert. Die einzigen Wirte auf P. lanceolata sind jedoch die beiden erw{\"a}hnten R{\"u}sselk{\"a}ferarten. Das Ziel meiner Studie war es, den Einfluss der Landnutzung auf ein tritrophisches System und seiner umgebenden Vegetation (Struktur, Dichte und Artenreichtum) auf unterschiedlichen r{\"a}umlichen Skalen wie Subplot, Plot und Landschaftebene in drei verschiedenen Regionen (Nord-, Mittel- und S{\"u}ddeutschland) zu untersuchen. Ich untersuchte den Einfluss der Nutzungsintensit{\"a}t nicht nur korrelativ, sondern auch experimentell. Zus{\"a}tzlich zielte ich darauf ab, aufzuzeigen wie die Vegetationszusammensetzung die Metabolite der Wirtspflanze ver{\"a}ndert und ob diese Ver{\"a}nderungen Auswirkungen auf h{\"o}here trophische Ebenen im Feld haben.}, subject = {Landnutzung}, language = {en} }