@techreport{MonsenepwoMwakwaye2016, type = {Working Paper}, author = {Monsenepwo Mwakwaye, Justin}, title = {Apport des instruments de la Conf{\´e}rence de La Haye au droit des affaires dans l'espace OHADA}, issn = {2199-4315}, doi = {10.25972/OPUS-14102}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-141020}, pages = {30}, year = {2016}, abstract = {La Conf{\´e}rence de La Haye de droit international priv{\´e} (la Conf{\´e}rence de La Haye) est une organisation intergouvernementale mondiale qui a pour vocation d'œuvrer {\`a} un monde dans lequel les individus et les soci{\´e}t{\´e}s peuvent b{\´e}n{\´e}ficier d'une grande s{\´e}curit{\´e} juridique dans les situations transfronti{\`e}res. Pour ce faire, la Conf{\´e}rence de La Haye, en tant que creuset de traditions juridiques diverses, d{\´e}veloppe et assure le suivie d'instruments juridiques multilat{\´e}raux auxquels sont associ{\´e}s plus de 150 pays dans le monde. L'Organisation pour l'Harmonisation en Afrique du Droit des Affaires (OHADA) est une organisation internationale panafricaine cr{\´e}{\´e}e en 1993 et ayant pour but l'unification du droit des affaires en Afrique. Le pr{\´e}sent article analyse les instruments qui seraient d'un grand int{\´e}r{\^e}t pour l'OHADA et ses Etats membres. Il {\´e}tablit les rapports entre les r{\`e}gles de droit des affaires et de proc{\´e}dure en vigueur dans l'espace OHADA et la Convention du 5 octobre 1961 supprimant l'exigence de la l{\´e}galisation des actes publics {\´e}trangers, la Convention du 30 juin 2005 sur les accords d'{\´e}lection de for, et les Principes sur le choix de la loi applicable aux contrats commerciaux internationaux.}, subject = {OHADA}, language = {fr} } @phdthesis{Machert2023, author = {Machert, Alina}, title = {Automatisierungsgebote im Verwaltungsverfahren}, doi = {10.25972/OPUS-31040}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-310400}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Durch die Einf{\"u}gung des \S 35a VwVfG ist das Verst{\"a}ndnis bez{\"u}glich der Vollautomatisierung gewisser Prozesse nicht mehr gesetzesfremd. Die Schwierigkeit der Transformation rechtlicher Entscheidungsregime in ein vollautomatisiertes, algorithmisches Entscheidungssystem besteht in der notwendigen Abbildung der juristischen Sprache, der Logik und Schlussfolgerung. Das zugrundeliegende Entscheidungsregime des jeweiligen Sachrechts muss in eine formale Sprache {\"u}bersetzt werden, die objektiv, abstrakt und eindeutig formuliert sein muss. Bei den notwendig zu formalisierenden Rechtsbegriffen der so geeigneten Entscheidungsregime hat sich eine Verengung der begrifflichen und inhaltlichen Voraussetzungen in einer Form vollzogen, die eine logische Durchdringung der Tatbestandsmerkmale mittels logikbasierter Repr{\"a}sentationssprache erm{\"o}glichen und eine {\"U}berleitung in ein begriffliches Datenmodell l{\"u}ckenlos erfolgen kann. Die Auslegungsbed{\"u}rftigkeit und Kontextvarianz als Struktur des Rechtssystems tritt in derartig gelagerten F{\"a}llen nahezu vollst{\"a}ndig zur{\"u}ck, was zur Folge hat, dass das Risiko einer „fehlerhaften" Entscheidung des Systems aufgrund einer nicht erw{\"u}nschten Klassifizierung nicht vorliegt. Die Umsetzung dieser Entscheidungsstrukturen erfolgt durch regelbasierte Systeme. Diese sind starr und arbeiten in streng vorgegebenen Grenzen. F{\"u}r die Automatisierung rechtlich relevanter Vorg{\"a}nge ist deren Wert immens, da alleine regelbasierte Systeme in der Lage sind, vollautomatisiert Entscheidungen zu treffen und sich hierbei im Rahmen vertretbarer Risiko{\"u}bernahmen des Staates bewegen. Durch die technische M{\"o}glichkeit des Einsatzes vollautomatisiert ablaufender, regelbasiert arbeitender Entscheidungssysteme ist nicht nur eine zu ber{\"u}cksichtigende Verfahrensgestaltungsalternative, sondern eine Verfahrensermessensreduktion auf Null in Hinblick auf formallogisch aufgebaute gesetzliche Konditionalprogramme entstanden. Dies resultiert aus dem Umstand, dass diese Verfahrensgestaltung rechtm{\"a}ßiges Entscheiden geradezu perpetuiert und gleichsam s{\"a}mtliche das Verfahrensermessen leitende Handlungsdirektiven weitaus optimaler zur Geltung zu bringen vermag als die analoge Bearbeitung durch Amtswaltende.}, subject = {Automation}, language = {de} } @phdthesis{HochmannGlattmann2023, author = {Hochmann-Glattmann, Amanda}, title = {Autonome technische (Pflege-)Systeme und die Menschenw{\"u}rde}, doi = {10.25972/OPUS-32997}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-329970}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Seit jeher {\"u}ben Roboter eine Faszination auf den Menschen aus. Es ist die {\"A}hnlichkeit zum Menschen, die technische Systeme, die mit einer h{\"o}heren Intelligenz ausgestattet sind, gleichermaßen faszinierend wie erschreckend erscheinen l{\"a}sst. Der Gedanke daran, technische Kreaturen zu erschaffen, die uns erhabenen menschlichen Wesen „das Wasser reichen" oder uns gar {\"u}bertreffen k{\"o}nnen, l{\"a}sst uns nicht mehr los. Die Erkenntnis von dem Nutzen, den uns derartige Wesen in allen denkbaren Bereichen bringen k{\"o}nnten, m{\"u}ndet jedoch sehr schnell in eine Skepsis im Hinblick auf eine Entm{\"u}ndigung und Entwertung des Menschen. Denn schon heute, obgleich die Forschung in vielen Bereichen noch in den Kinderschuhen steckt, geraten wir in zahlreichen Lebensbereichen in Kontakt mit technischen Systemen, die eine starke Wirkung auf uns aus{\"u}ben und viele grundlegende Fragen aufwerfen. Die Arbeit widmet sich der ethischen Dimension autonomer (Pflege-)Systeme und thematisiert zu diesem Zweck konkrete Anwendungsszenarien. Dabei geht es nicht um allgemeine ethische Fragen, sondern konkret um den Aspekt der Vereinbarkeit autonomer technischer Systeme mit der Menschenw{\"u}rde ihrer Nutzer. Auch der Gesichtspunkt des Einflusses von autonomen technischen Innovationen auf das Selbstverst{\"a}ndnis des Menschen (Menschenbild) ist Teil der Arbeit. Als Maßstab f{\"u}r moderne technische Entwicklungen dient der W{\"u}rdegrundsatz aufgrund seiner enormen Bedeutung f{\"u}r das Recht sowie f{\"u}r das zugrundeliegende und allgemeine Menschenbild. Im Rahmen einer an einem humanistischen Weltbild orientierten Gesellschaft steht die Menschenw{\"u}rde als oberster Wert, dem moralische und rechtliche Entwicklungen gerecht werden m{\"u}ssen, {\"u}ber allem. Daher gilt es, moderne Entwicklungen immer auch im Hinblick auf ihre Vereinbarkeit mit der Menschenw{\"u}rde zu {\"u}berpr{\"u}fen. So l{\"a}sst sich feststellen, ob ein Regulierungsbedarf besteht und wie Regulierungen im Einzelnen auszugestalten sind. Gleichzeitig muss aber auch die Menschenw{\"u}rde gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht werden. Demgem{\"a}ß wird sie vom Bundesverfassungsgericht als Grundsatz, der sich aktuellen Herausforderungen stellt und zur Erzwingung eines gesellschaftlichen Diskurses f{\"u}hrt, angesehen. Die hiesige Arbeit soll einen Beitrag zu der bereits angestoßenen gesellschaftlichen Debatte rund um den technischen Fortschritt und konkret um die Probleme, die mit der zunehmenden Autonomie technischer Systeme einhergehen, leisten.}, subject = {Robotik}, language = {de} } @misc{Schlinker2017, author = {Schlinker, Steffen}, title = {Cord Ulrichs, Die Entstehung der fr{\"a}nkischen Reichsritterschaft. Entwicklungslinien von 1370 bis 1590 (Forschungen zur deutschen Rechtsgeschiche 31). K{\"o}ln/Weimar/Wien, B{\"o}hlau 2016. 631 S.}, series = {Das Mittelalter}, volume = {2017}, journal = {Das Mittelalter}, number = {2}, issn = {2196-6869}, doi = {10.1515/mial-2017-0028}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195475}, pages = {495-496}, year = {2017}, abstract = {Rezension zu Cord Ulrichs, Die Entstehung der fr{\"a}nkischen Reichsritterschaft. Entwicklungslinien von 1370 bis 1590 (Forschungen zur deutschen Rechtsgeschiche 31). K{\"o}ln/Weimar/Wien, B{\"o}hlau 2016. 631 S.}, language = {de} } @article{Gelleri2022, author = {Gelleri, Christian}, title = {Creating monetary collaborative spaces for social and ecological transformation}, series = {Sustainability}, volume = {14}, journal = {Sustainability}, number = {23}, issn = {2071-1050}, doi = {10.3390/su142315528}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-297191}, year = {2022}, abstract = {Complementary currencies have spread to many places around the world at the beginning of the 21st century. Creating sustainable economic cycles and short transport routes are often the goals of introducing them. Due to their manageability, regional currencies can be embedded in debates of regional economics and sustainability. Above all, they are suitable for democratic experiments that can show in real environments whether currency designs work as examples of collaborative communities and research. One of these monetary experiments is the climate bonus, which is linked to the local currency Chiemgauer. The research path goes into the daily routine of a real laboratory to find out which methods would be effective enough to deliver carbon savings. The climate bonus creates a monetary network where people can try out new behaviors in a protected space. As a result, three years after the initiation of the project, carbon reductions are above expectations.}, language = {en} } @phdthesis{Kreuzer1971, author = {Kreuzer, Karl}, title = {Culpa in contrahendo und Verkehrspflichten. Ein rechtsvergleichender Beitrag zur Begrenzung der Haftung nach Vertragsrecht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-116452}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {344}, year = {1971}, abstract = {Das Rechtsinstitut der Culpa in contrahendo (Cic) wurde von der deutschen Rechtswissenschaft und Rechtsprechung entwickelt, um die vertraglichen Haftungsnormen einschl. der Schutzpflichten f{\"u}r Leib und Eigentum auf den vor-vertraglichen Bereich zu erstrecken. Diese Erstreckung ist f{\"u}r die genannten Schutzpflichten weder dogmatisch begr{\"u}ndbar noch praktisch notwendig. Die funktionell f{\"u}r den Schutz des allgemeinen Erhaltungsinteresses zust{\"a}ndige Deliktsordnung reicht hier v{\"o}llig aus. Der auf den vor-vertraglichen Bereich erstreckte Schutzbereich des Schuldvertrags ist durch dessen Funktion als rechtliches Instrument des G{\"u}ter- und Leistungsaustauschs bestimmt und erfasst nicht das Interesse an der Integrit{\"a}t der gegen{\"u}ber jedermann gesch{\"u}tzten Rechtsg{\"u}ter, insbes. an der Unversehrtheit von Person und Eigentum. Personen- und Sachsch{\"a}den sind f{\"u}r das vor-vertragliche Verhandlungsschuldverh{\"a}ltnis ebenso wenig normrelevant wie f{\"u}r das Zielvertragsverh{\"a}ltnis. Der Schutzbereich des Cic-Schuldverh{\"a}ltnisses ist daher auf Verhalten zu beschr{\"a}nken, das Bezug zu dem konkret intendierten Leistungsverh{\"a}ltnis (Zielvertrag) aufweist.}, subject = {Culpa in contrahendo}, language = {de} } @article{Dannecker2015, author = {Dannecker, Christoph}, title = {Der nemo tenetur-Grundsatz - prozessuale Fundierung und Geltung f{\"u}r juristische Personen}, series = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte Strafrechtswissenschaft}, volume = {127}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte Strafrechtswissenschaft}, number = {2}, issn = {1612-703X}, doi = {10.1515/zstw-2015-0014}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195368}, pages = {370-409}, year = {2015}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @phdthesis{Stumpf2024, author = {Stumpf, Anna}, title = {Die Drittbeteiligung im Verfahren vor dem EGMR}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-228-7}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-229-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-326593}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {XI, 178}, year = {2024}, abstract = {Die vorliegende Arbeit widmet sich der wissenschaftlichen Untersuchung der Drittbeteiligung im Verfahren vor dem EGMR. Die Arbeit unterscheidet dabei zwischen vier potentiellen Drittbeteiligungsakteuren und setzt sich spezifisch mit den verschiedenen, bislang wenig behandelten Fragestellungen der Drittbeteiligung anderer Personen als derjenigen des Beschwerdef{\"u}hrers und dem gegnerischen Konventionsstaat auf der Grundlage des Art. 36 Abs. 2 EMRK auseinander. Als Herzst{\"u}ck der Arbeit wird der Einfluss der Stellungnahmen Drittbeteiligter auf die Judikatur des EGMR untersucht. Im Wege eines Vergleichs mit der verfahrensrechtlichen Ausgestaltung der Drittbeteiligung vor anderen internationalen Spruchk{\"o}rpern erfolgt abschließend eine wertende Betrachtung des derzeitigen Rechtsrahmens der Drittbeteiligung vor dem EGMR.}, subject = {Europ{\"a}ischer Gerichtshof f{\"u}r Menschenrechte}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-30171, title = {Digitalization as a challenge for justice and administration}, editor = {Ludwigs, Markus and Muriel Ciceri, Jos{\´e} Hern{\´a}n and Velling, Annika}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-200-3}, issn = {2941-2854}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-201-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-301717}, pages = {VIII, 153}, year = {2023}, abstract = {Digitalization is one of the global challenges for justice and This volume documents the presentations of a multilingual online conference on "Digitalization as a challenge for justice and administration" held in March 2022. The contributions of the international team of authors provide insights into central issues of this highly relevant subject from African, Japanese, U.S., Swiss, Latin American and German perspectives. The result is a multifaceted picture of digitalization in the context of public, private and even criminal law.}, subject = {Digitalisierung}, language = {mul} } @article{Froehlich2016, author = {Fr{\"o}hlich, Andrea}, title = {Discussion Report: Formation of Companies}, series = {European Company and Financial Law Review}, volume = {13}, journal = {European Company and Financial Law Review}, number = {2}, issn = {1613-2556}, doi = {10.1515/ecfr-2016-0373}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-194468}, pages = {373-374}, year = {2016}, abstract = {No abstract available.}, language = {en} }