@phdthesis{Riemer2022, author = {Riemer, Manuel}, title = {Analysen zur Studienregistrierung und selektiven Endpunktberichterstattung in 585 klinischen Studien, die Medikamente zur PONV Prophylaxe untersuchten}, doi = {10.25972/OPUS-28769}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-287699}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Im Jahr 2017, 13 Jahre nachdem das ICMJE die prospektive Protokollregistrierung zur Notwendigkeit f{\"u}r zuverl{\"a}ssige klinische Studien erkl{\"a}rt hat, ist die H{\"a}ufigkeit und Qualit{\"a}t der Studienregistrierung im Bereich der PONV-Forschung sehr gering. F{\"u}r nur ein F{\"u}nftel der seit dem Jahr 2004 publizierten klinischen Studien, die in den 2020 ver{\"o}ffentlichten PONV Cochrane Review aufgenommen wurden, wurden Studienprotokolle registriert. Von diesen waren fast zwei Drittel retrospektiv registriert. Schlussendlich konnten weniger als 50\% der prospektiv registrierten Studien als frei von Bias bei der selektiven Endpunktberichterstattung identifiziert werden. Dies ist ein alarmierendes Defizit. Diese Arbeit zeigt auch, dass registrierte Studien im Allgemeinen h{\"a}ufiger mit einem niedrigen Gesamtbiasrisiko beurteilt wurden. Dies legt die Studienregistrierung als Qualit{\"a}tskriterium f{\"u}r RCTs in der klinischen PONV-Forschung nahe. Bias durch selektive Endpunktberichterstattung verringert die Vertrauensw{\"u}rdigkeit von Studienergebnissen. Wissenschaftler*innen und Kliniker*innen sollten sich dar{\"u}ber im Klaren sein, dass nur die Adh{\"a}renz bez{\"u}glich einer ad{\"a}quaten Protokollregistrierung und die transparente Berichterstattung {\"u}ber vordefinierte Endpunkte, unabh{\"a}ngig von Richtung und Bedeutung deren Ergebnisse, letztlich die Evidenz der PONV-Forschung in der Zukunft st{\"a}rken kann.}, subject = {Bias}, language = {de} } @phdthesis{Mohme2020, author = {Mohme, Sophia}, title = {Visuelle Aufmerksamkeitsverteilung von An{\"a}sthesisten bei der Einleitung einer Allgemeinan{\"a}sthesie in Abh{\"a}ngigkeit von ihrer Erfahrung und der Umgebung}, doi = {10.25972/OPUS-19851}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198519}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In der vorliegenden experimentellen Studie wurde die visuelle Aufmerksamkeit von An{\"a}sthesisten w{\"a}hrend der Einleitung einer Allgemeinan{\"a}sthesie in Abh{\"a}ngigkeit von ihrer Erfahrung mithilfe eines mobilen Eye-Tracking-Ger{\"a}tes untersucht. 12 Assistenten mit durchschnittlich 1,3 Jahren klinischer Erfahrung und ebenfalls 12 Fach{\"a}rzte mit durchschnittlich circa 10 Jahren klinischer Erfahrung nahmen an der Studie teil. Ebenso wurde der simulierte Fall mit der An{\"a}sthesieeinleitung am Patienten verglichen. Beide An{\"a}sthesisten-Gruppen f{\"u}hrten mit der Eye-Tracking-Brille jeweils eine Einleitung so-wohl an einem Simulator im Simulationsraum als auch am Patienten im Einleitungsraum vor dem OP-Saal durch. Diese Brille zeichnete dabei Daten zu Fixationspunkten und Blickbewegungen der Probanden auf. Angelehnt an Schulz et al.21 wurden 24 Areas of Interest definiert und diese den Gruppen „manuelle T{\"a}tigkeiten", „{\"U}berwachung" und „weitere Beobachtungspunkte" zugeordnet. Als abh{\"a}ngige Variable f{\"u}r die statistische Auswertung wurde die relative Verweildauer in Prozent genutzt und eine multivariate ANOVA gerechnet. Es ergab sich im Wesentlichen kein signifikanter Effekt des Faktors Erfahrung. Die Assistenten verteilten ihre visuelle Aufmerksamkeit nicht signifikant anders als die erfahreneren An{\"a}sthesisten und verhielten sich folglich in Bezug darauf weitgehend gleich. Der Erwerb dieses Verhaltens findet demnach anscheinend schon sehr fr{\"u}h statt, sodass mit 1,3 Jahren Erfahrung in dieser Hinsicht kein Unterschied zu deutlich mehr Erfahrung auftritt. Ein halbstandardisiertes Interview st{\"u}tzt diese Annahme. Der Faktor Umgebung beeinflusste aber signifikant das Verhalten der An{\"a}sthesisten. In der Simula-tion widmeten beide Gruppen sowohl der „{\"U}berwachung" insgesamt als auch „manu-ellen T{\"a}tigkeiten" w{\"a}hrend der Vorbereitungsphase mehr visuelle Aufmerksamkeit als in der Narkoseeinleitung am Patienten. Das ist einerseits mit den Einschr{\"a}nkungen der Simulationspuppe zu erkl{\"a}ren und liegt andererseits wahrscheinlich an der ungewohn-ten Umgebung und der unbekannten Pflegekraft, sodass die An{\"a}sthesisten das Material l{\"a}nger kontrollierten. Folglich schauten beide Gruppen w{\"a}hrend der Narkoseeinleitung am Patienten h{\"a}ufiger auf „weitere Beobachtungspunkte", was auch durch die h{\"o}here Komplexit{\"a}t und St{\"o}ranf{\"a}lligkeit dieser Situation schl{\"u}ssig wirkt. Optimierungsm{\"o}glichkeiten der Bedingungen im Simulationsraum werden angespro-chen, Anschlussstudien vorgeschlagen. Es konnte gezeigt werden, dass der Einsatz eines Eye-Tracking-Ger{\"a}tes auch w{\"a}hrend der hochsensiblen Einleitung einer Allgemein-an{\"a}sthesie am Patienten problemlos m{\"o}glich ist. Dar{\"u}ber hinaus liefert die Studie nun eine stark standardisierte Versuchsmethode, welche f{\"u}r weitere Forschungsfragen sehr empfohlen werden kann.}, subject = {An{\"a}sthesie}, language = {de} } @phdthesis{Zuerl2019, author = {Z{\"u}rl, Julian Klaus}, title = {Die Rolle der Calcium-Calmodulinkinase II\(_δ\) bei der Desfluran-induzierten Kardioprotektion gegen den Isch{\"a}mie/Reperfusionsschaden}, doi = {10.25972/OPUS-18529}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-185298}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {An{\"a}sthetika-induzierte Pr{\"a}konditionierung (APC) mit Desfluran vermittelt einen endogenen Schutzmechanismus gegen den Isch{\"a}mie/Reperfusionsschaden im Tiermodell mit m{\"a}nnlichen C57BL/6 M{\"a}usen. Die Calcium-Calmodulinkinase IIδ (CamKIIδ) spielt eine zentrale Rolle im intrazellul{\"a}ren Calciumhaushalt und beim Isch{\"a}mie/Reperfusionsschaden. Ein Ergebnis dieser Studie zeigt, dass eine Desfluran-vermittelte Reduktion der Herzinfarktgr{\"o}ße in Wildtyptieren, nicht aber in M{\"a}usen mit homozygotem genetischen Knock-Out (KO) der CaMKIIδ stattfindet. Weiterhin wird gezeigt, dass der CaMKIIδ KO die Expression von Phospholamban (PLB) und die Phosphorylierung von PLB an der Aminos{\"a}urestelle Serin 16 im Vergleich zum Wildtyp mehr als verdoppelt, ermittelt via Western-Immunoblotting. Dar{\"u}ber hinaus wird gezeigt, dass die Expression des β1 -Adrenorezeptors (AR) in Tieren mit homo- und heterozygotem CaMKIIδ KO im Vergleich zum Wildtyp signifikant erh{\"o}ht ist. APC mit Desfluran hebt diese erh{\"o}hte β1 -AR Konzentrationen im homozygoten, aber nicht im heterozygoten KO auf. Dies zeigt, dass sich die β1 -AR Expression entsprechend der CaMKIIδ Verf{\"u}gbarkeit adaptiert, dieser Effekt aber durch APC unterbunden werden kann.}, subject = {Myokardprotektion}, language = {de} } @phdthesis{Balz2018, author = {Balz, Milena Aurelia}, title = {Ver{\"a}nderungen der murinen mitochondrialen Funktion unter Einfluss verschiedener Sauerstoffkonzentrationen w{\"a}hrend mehrst{\"u}ndiger Beatmung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-172334}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war es Ver{\"a}nderungen mitochondrialer Atmungskettenfunktionen von murinem Herz und muriner Niere unter einer inhalativen An{\"a}sthesie mit Sevofluran in Abh{\"a}ngigkeit von der inspiratorischen Sauerstoffkonzentration zu untersuchen. In unserer in vivo Studie wurden m{\"a}nnliche Black Six M{\"a}use 6 Stunden mit 1.0 MAC Sevofluran an{\"a}sthesiert. Je nach Versuchsgruppe wurde mit einer inspiratorischen Sauerstoffkonzentration von 21\%, 50\% oder 100\% ventiliert. Am Ende des Versuchsprotokolls wurden Herz und Nieren entnommen und direkt weiterverarbeitet. Es erfolgten photometrische Analysen und einer Blue Native Polyacrylamid Gel Elektrophorese zur Darstellung der mitochondrialen Komplexaktivit{\"a}ten, der Proteincarbonylierung mitochondrialer Proteine und der Empfindlichkeit der isolierten Mitochondrien gegen{\"u}ber der Ca2+ induzierten Schwellung. Zusammenfassend zeigen unsere Ergebnisse, dass eine sechsst{\"u}ndige volatile An{\"a}sthesie zu einer deutlichen {\"A}nderung der mitochondrialen respiratorischen Komplexaktivit{\"a}ten, sowohl in der Niere als auch im Herzen f{\"u}hrt. Insbesondere wies Komplex I eine erh{\"o}hte enzymatische Aktivit{\"a}t auf. Die Ver{\"a}nderungen der mitochondrialen Respiration waren gr{\"o}ßtenteils unabh{\"a}ngig von der inspiratorischen Sauerstoffkonzentration und f{\"u}hrten zu keiner mitochondrialen Sch{\"a}digung. Sowohl die Superoxid Produktion als auch die Proteincarbonylierung blieben unver{\"a}ndert. Die mitochondriale Empfindlichkeit gegen{\"u}ber der Ca2+ induzierten Schwellung zeigte keine Ver{\"a}nderung gegen{\"u}ber den Kontrolltieren. Somit ergaben sich keine toxischen Auswirkungen hoher Sauerstoffkonzentrationen im Sinne eines erh{\"o}hten oxidativen Schadens des mitochondrialen Proteoms oder einer Membransch{\"a}digung.}, subject = {Sauerstoff}, language = {de} } @phdthesis{Moeller2010, author = {M{\"o}ller, Anne Katharina}, title = {Studie zur audiovisuell-unterst{\"u}tzten An{\"a}sthesieaufkl{\"a}rung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Patientenzufriedenheit und Patientenangst}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49284}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {No abstract available}, subject = {An{\"a}sthesie}, language = {de} } @phdthesis{Stieber2008, author = {Stieber, Pamela}, title = {Untersuchung der postoperativen Wirkdauer und Analgesie bei handchirurgischen Eingriffen in axill{\"a}rer Plexusan{\"a}sthesie - Ropivacain im Vergleich zu Prilocain und Bupivacain}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-28763}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {In dieser Studie wurde Prilocain, ein kurz- bis mittellangwirksames Lokalan{\"a}sthetikum, mit einem der beiden langwirksamen Lokalan{\"a}sthetika, Ropivacain bzw. Bupivacain kombiniert, mit dem Zweck ein neues Wirkprofil zu erhalten. Dazu wurden 120 Patienten, die sich einem handchirurgischen Eingriff in axill{\"a}rer Plexusan{\"a}sthesie unterzogen, randomisiert und doppelblind einer der vier Behandlungsgruppen zugeteilt: Gruppe PB erhielt 7 mg/kg KG Prilocain 1\% + 0,75 mg/kg KG Bupivacain 0,5\%, Gruppe PR 7 mg/kg KG Prilocain1\% + 0,75 mg/kg KG Ropivacain 0,5\%. Gruppe P erhielt 7 mg/kg KG Prilocain 1\%, Gruppe R 3 mg/kg KG Ropivacain 0,5\%. Entsprechend der Randomisierungsliste wurden die Lokalan{\"a}sthetika unter kontinuierlicher Nervenstimulation in die Gef{\"a}ß- Nervenscheide des Plexus brachialis eingebracht. Nach Plexusanlage wurden Sensibilit{\"a}t, Motorik und Temperaturempfinden in den 3 Hautarealen des N. medianus, radialis und ulnaris alle 5 Minuten bis zum Operationsbeginn, postoperativ alle 15 Minuten bis zur vollst{\"a}ndigen R{\"u}ckkehr aller Sinnesqualit{\"a}ten {\"u}berpr{\"u}ft. Der Zeitpunkt f{\"u}r das postoperative Auftreten von Schmerzen sowie der Zeitpunkt einer Schmerzmitteleinnahme wurden notiert. Die aktuelle Schmerzst{\"a}rke wurde postoperativ alle 30 Minuten mittels einer Kategorialskala ermittelt. Die Austestung der Analgesie erfolgte sowohl pr{\"a}- als auch postoperativ gesondert f{\"u}r jeden Hauptnerven mittels pin-prick Methode. Analog dazu wurde die motorische Blockade unter Ber{\"u}cksichtigung der jeweiligen Kennmuskeln {\"u}berpr{\"u}ft. Zur statistischen Auswertung fand der Kruskal- Wallis Test und der U- Test von Mann und Withney Anwendung, nominale Variablen wurden mit dem Chi- Quadrat Test {\"u}berpr{\"u}ft. Im Hinblick auf die Dauer der An{\"a}sthesie lagen die Werte der Gruppe R signifikant" {\"u}ber denen der anderen 3 Gruppen (p<0,001). Bei der Prilocain- Gruppe ließ die An{\"a}sthesie gegen{\"u}ber Gruppe PR (p=0,003) und Gruppe R (p<0,001) „signifikant" fr{\"u}her nach. Im Vergleich mit Gruppe PB zeigte sich nur in den Hautarealen des N. medianus (p=0,005) und des N. ulnaris (p=0,002) ein „signifikantes" Ergebnis, der N. radialis lieferte einen Trendwert (p=0,061). Gruppe PB und PR unterschieden sich in Bezug auf das N. ulnaris- Gebiet nicht (p=0,453), der N. radialis zeigte einen Trend (p=0,065). Das Gebiet des N. medianus blieb bei Gruppe PR „signifikant" l{\"a}nger an{\"a}sthesiert als bei Gruppe PB (p=0,033). Die An{\"a}sthesie ließ in allen 4 Gruppen zuerst im Gebiet des N. radialis nach, danach folgte der N. medianus, zuletzt der N. ulnaris. Die Analgesiedauer lag bei der Ropivacain- Gruppe in allen 3 Nervenarealen „signifikant" {\"u}ber der von Gruppe PB, PR und P (p<0,001). Gruppe P erlangte ihr Diskriminierungsverm{\"o}gen stattdessen „signifikant" fr{\"u}her als die anderen Gruppen (p<0,001). Gruppe PR zeigte im Vergleich mit Gruppe PB in keinem der 3 Nervenareale einen signifikanten Unterschied. Bei der Ropivacain- Gruppe hielt die motorische Blockade „signifikant" l{\"a}nger an als bei den anderen Gruppen (p<0,001), die Prilocain- Gruppe dagegen hatte „signifikant" fr{\"u}her die volle Kontrolle {\"u}ber den Arm als Gruppe PB (p=0,009), PR (p<0,001), und R (p<0,001). Die Werte der Gruppe PB und PR waren nicht unterschiedlich. Bei der R{\"u}ckkehr des Temperaturempfindens fanden sich dieselben Signifikanzen wie bei der Analgesiedauer und der Dauer der motorischen Blockade. Bei Gruppe R kehrte das Temperaturempfinden „signifikant" sp{\"a}ter zur{\"u}ck als bei den anderen 3 Gruppen (p<0,001). Die Prilocain - Gruppe f{\"u}hlte „signifikant" vor Gruppe PB (p=0,01), PR (p<0,001) und R (p<0,001) K{\"a}lte. Zwischen Gruppe PB und PR fand sich auch hier kein Unterschied. Die Anzahl der Patienten, die ein Schmerzmittel einnahmen, war „nicht signifikant" unterschiedlich zwischen den Gruppen. Die Dauer der Analgetikafreiheit zeigte nur zwischen Gruppe PB und R einen „signifikanten" Unterschied (p=0,009), alle anderen Gruppen waren gleich. Es konnte gezeigt werden, dass eine Kombination der Lokalan{\"a}sthetika Prilocain 1\% und Ropivacain 0,5\% bei axill{\"a}rer Plexusblockade die Wirkungsdauer von An{\"a}sthesie, Analgesie und motorischer Blockade verl{\"a}ngert, ohne die Anschlagszeit zu ver{\"a}ndern. Eine Kombination von Prilocain 1\% und Bupivacain 0,5\% verhielt sich bez{\"u}glich der Anschlagszeit und Wirkungsdauer {\"a}quipotent zur o.g. Lokalan{\"a}sthetikakombination. Im Hinblick auf das geringere kardiotoxische Potential von Ropivacain gegen{\"u}ber Bupivacain sollte aber der Kombination mit Ropivacain der Vorzug gegeben werden.}, subject = {An{\"a}sthesie}, language = {de} }