@phdthesis{Rak2022, author = {Rak, Dominik Alexis}, title = {Die Nanos Kurzschaftprothese - Analyse von mittelfristigen klinischen Ergebnissen}, doi = {10.25972/OPUS-26418}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-264185}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Retrospektive Untersuchung von pr{\"a}- und postoperativ erhobener Datens{\"a}tze von 60 Patienten, die {\"u}ber einen minimal-invasiven anterioren Zugang mit einer Nanos-Kurzschaftprothese versorgt wurden. Auswertung und Analyse des Outcome an Hand von 3 in der Literatur etablierten Frageb{\"o}gen (PROM) WOMAC, EurQol und Harris Hip Score und Vergleich der Ergebnisse mit der Literatur.}, subject = {Endoprothetik}, language = {de} } @phdthesis{Huber2021, author = {Huber, Simon}, title = {Klinisch-radiologische Evaluation des Merete® BioBall™-Adapter-Systems in der H{\"u}ftendoprothetik}, doi = {10.25972/OPUS-22864}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-228643}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die Revisionsendoprothetik des H{\"u}ftgelenkes ist eine große Herausforderung, insbesondere bei Teilwechseln von Komponenten bei fest-implantiertem Schaft. In einer retrospektiven Analyse wurde eine Implantat-Komponente des Medizinprodukteherstellers Merete Medical (Berlin) untersucht. Ziel der Untersuchung war es, eine Aussage {\"u}ber die Stabilit{\"a}t des Implantats und den klinischen Versorgungserfolg bei dessen Verwendung treffen zu k{\"o}nnen. Es wurden Daten von insgesamt 72 Patienten erhoben. Es erfolgte eine klinische und radiologische Nachuntersuchung. Die Daten wurden einer deskriptiven und explorativen Analyse unterzogen, eine {\"U}berlebenszeitanalyse wurde durchgef{\"u}hrt. Das Implantat zeigte mechanische Stabilit{\"a}t in einem mittelfristigen Zeitraum. Der Versorgungserfolg (gemessen am Harris Hip Score) war durchschnittlich bis gut. Es zeigten sich Zusammenh{\"a}nge zwischen dem pr{\"a}operativen Zustand der Patienten und dem Versorgungerfolg.}, subject = {Endoprothetik}, language = {de} } @phdthesis{Roth2020, author = {Roth, Franz}, title = {Verlauf des funktionellen Ergebnisses sowie der Lebensqualit{\"a}t der Patienten im ersten Jahr nach Implantation einer H{\"u}fttotalendoprothese {\"u}ber den lateralen Standard-Zugang nach Bauer}, doi = {10.25972/OPUS-20387}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-203878}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Background: Diese prospektiv randomisierte kontrollierte Single-Center-Studie untersucht das klinische Outcome 3 bis 12 Monate nach Implantation einer H{\"u}fttotalendoprothese {\"u}ber den transglutealen lateralen H{\"u}ftzugang (Bauer). Methods: 77 Patienten wurden in die transgluteale laterale Zugangsweg Kohorte randomisiert, wovon 50 Patienten die Studie beendeten. Alle Patienten wurden mit dem Harris Hip Score (HHS), dem Xtra Short Musculosceletal Functional Assesment Questionaire (XSFMA), dem 36-Item Short Form Survey (SF-36), einem Stepwatch™-Aktivit{\"a}tsmonitor (SAM) und einem zeitabh{\"a}ngigen 25m-Gehtest bewertet. Mit Hilfe der postoperativen Standard- r{\"o}ntgenaufnahmen wurde die Inklination, Schaftpositionierung und das Offset bewertet. Results: Unsere Patienten verbesserten sich nach drei Monaten in Bezug auf den 25-m-Gehtest (pr{\"a}-operativ 24 Sekunden, SD ± 6,07, 3 Monate 19,36 Sekunden, SD ± 3,80) und die vom Patienten gesch{\"a}tzte maximale Gehstrecke nicht signifikant (pr{\"a}operativ 1187, SD ± 1809m und 12 Monate 5125m, SD ± 3867m). Mit der Stepwatch konnte ein postoperativer Anstieg der mittleren Gehzyklen pro Tag gemessen werden (pr{\"a}operativ 4964, SD ± 2687, 3 Monate 5238, SD ± 2309, 12 Monate 5340, SD ± 1887). Der Bewegungsumfang verbesserte sich insbesondere f{\"u}r die Flexion (pr{\"a}operativ 89°, 3 Monate 97,34°) und die Abduktion (pr{\"a}operativ 25,31°, 3 Monate 37,45°) und blieb im weiteren Verlauf nahezu unver{\"a}ndert. Der HHS zeigte einen signifikanten Unterschied zwischen dem pr{\"a}operativen Score (52,95, SD ± 15,69) und den Scores aller postoperativen Messzeitpunkte (3 Monate 88,40, SD ± 9,89, 6 Monate 89,05, SD ± 10,01, 12 Monate 91,43, SD ± 9,05, p <0,001). Gleiches gilt f{\"u}r den XSFMA-Funktionsindex, der sich zwischen dem pr{\"a}operativen Score (40,50, SD ± 15,78) und den postoperativen Scores signifikant verbesserte (3 Monate 18,80, SD ± 16,12, 6 Monate 15,84, SD ± 15,39, 12 Monate 15,08, SD ± 16,33, p<0.001). Der SF-36-Score mit der Subgruppe der k{\"o}rperlichen Verfassung betrug pr{\"a}operativ 25,62, SD ± 8,74 und war postoperativ ebenfalls signifikant h{\"o}her (3 Monate 40,67, SD ± 10,01, 6 Monate 42,76, SD ± 9,59, 12 Monate 42,91, SD ± 11,86, p < 0,05), w{\"a}hrend der Subscore der psychischen Beurteilung sich stets auf konstantem Niveau befand (pr{\"a}operativ 56,26, SD ± 9,23, 3 Monate 56,68, SD ± 8,23, 6 Monate 55,81, SD ± 7,22, 12 Monate 56,23, SD ± 6,92, p <0,05). Die Bewertung der postoperativen R{\"o}ntgenbildgebung ergab eine durchschnittliche Pfanneninklination von 40,28 ° und einen femorales Offset von 38,1mm ohne Anzeichen von Migration. Conclusion: Zusammenfassend zeigen unsere Ergebnisse, dass sich bereits drei Monate nach Implantation einer Totalh{\"u}ftendoprothese {\"u}ber den transglutealen lateralen Zugang die Lebensqualit{\"a}t, das Aktivit{\"a}tsniveau, die Patientenzufriedenheit und der postoperative Bewegungsumfang signifikant verbessert haben. Trial registration: DRKS00014808 (German Clinical Trial Register DRKS); date of registration: 31.05.2018.}, language = {de} } @phdthesis{Kamawal2019, author = {Kamawal, Yama}, title = {Retrospektive Datenauswertung von radiologischen Ergebnissen nach patientenspezifischer Kniegelenksendoprothetik - ConforMIS iTotal® CR, iDuo® und iUni® G2}, doi = {10.25972/OPUS-18349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-183490}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Retrospektive pr{\"a}- und postoperative radiologische Datenauswertung patientenspezifischer Kniegelenksendoprothetik - ConforMIS iTotal® CR, iDuo® und iUni® G2. Vergleich und Diskussion der Daten hinsichtlich mechanischer Beinachse, Patellah{\"o}he und -ausrichtung und Komponentendimensionierung und -ausrichtung.}, subject = {Endoprothetik}, language = {de} } @phdthesis{MunozExposito2015, author = {Mu{\~n}oz Exp{\´o}sito, Pablo}, title = {Gibt es topische Antiseptika, die in Operationswunden prophylaktisch erfolgreich angewandt werden, um die Infektionsrate nach endoprothetischen Operationen in der Orthop{\"a}die zu senken oder Infektionen zu vermeiden?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-136154}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Die periprothetische Infektion nach endoprothetischen Operationen in der Orthop{\"a}die ist eine dramatische Komplikation, die nicht nur die Gesundheit des Patienten in hohem Maße kompromitiert und gef{\"a}hrdet, sondern auch in {\"o}konomischer Hinsicht ein enormes Problem darstellt. Zahlreiche prophylaktische Maßnahmen, wie z.B. aseptische Techniken, pr{\"a}operative Hautantiseptik und perioperative Antibiotikaprophylaxe tragen zur postoperativen Infektionsreduktion bei. Die Infektionsraten bewegen sich aber weiterhin zwischen 0,3\% und 4,97\%, je nach Implantatlokalisation. Hinzu kommt das Auftreten multiresistenter Erreger, die eine erfolgreiche Behandlung mit Antibiotika stark erschweren oder sogar unm{\"o}glich machen. Weltweit 58 zeichnet sich ein drastischer Anstieg von resistenten Erregern ab, die in Zukunft bisher wirksame Antibiotika wom{\"o}glich g{\"a}nzlich nutzlos werden lassen k{\"o}nnten. In Hinsicht auf amerikanische Studien, die den Bedarf an orthop{\"a}discher Endoprothetik hochgerechnet haben, ist bis 2030 allein in den USA eine nahezu Versiebenfachung von totaler Knieendoprothetik zu erwarten. Dies w{\"u}rde die Infektionsproblematik enorm versch{\"a}rfen, wenn bis dahin keine neuen, wirksameren Prophylaxemaßnahmen zum Einsatz k{\"a}men. Es ist dringend notwendig alternative Substanzen zu erforschen, die vor allem bei aseptischen Operationen gute Wirksamkeit und Vertr{\"a}glichkeit vereinen, ohne Resistenzen zu f{\"o}rdern und somit postoperative Infektionen weiter zu senken oder zu verhindern. Studien mit Antiseptika, wie PVP-Iod, konnten bereits positive Ergebnisse liefern, die ein Lichtblick in der vorliegenden Problematik darstellen. Der Mangel an relevanten, hochwertigen Studien auf diesem Themengebiet lassen eine allgemeing{\"u}ltige klinische Empfehlung allerdings nur mit Vorsicht zu. Die intraoperative Wundsp{\"u}lung mit PVP-Iod als 0,35\%ige L{\"o}sung und anschließendem Nachsp{\"u}len mit steriler physiologischer Kochsalzl{\"o}sung, kann zumindest bei Wirbels{\"a}ulenoperationen mit Instrumentierung als sinnvolle Infektionsprophylaxe angesehen werden. Die Resultate dieser {\"U}bersichtsarbeit rechtfertigen zudem weitere hochwertige Studien mit PVP-Iod, die n{\"o}tig sind, um die bisherigen positiven Ergebnisse zu verifizieren und die letztendlich zu einer medizinischen Evidenz f{\"u}r endoprothetische Operationen in der Orthop{\"a}die f{\"u}hren k{\"o}nnten. Aber auch alternative Antiseptika sollten weiter erforscht werden, um bei speziellen Problematiken auf m{\"o}glichst viele Alternativen zur{\"u}ckgreifen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Wundversorgung}, language = {de} } @phdthesis{Schmidt2013, author = {Schmidt, Christian}, title = {Evaluierung des T{\"a}glichen W{\"u}rzburger Bewegungsaktivit{\"a}tsfragebogens (TWB) anhand von Patienten 5 Jahre nach Knietotalendoprothesenimplantation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80631}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die Implantation von Endoprothesen zur Behandlung der Gonarthrose ist heute weitestgehend ein Routineeingriff, die Messung der Aktivit{\"a}t vor bzw. nach Implantation der Prothese jedoch wenig standardisiert. Demnach besteht meist Unklarheit {\"u}ber den Aktivit{\"a}tszustand bzw. {\"u}ber die Anzahl der Lastwechsel von Patienten vor sowie nach Implantatversorgung. Die Anzahl der Lastwechsel, so zeigten es vorausgegangene Studien, hat einen entscheidenden Einfluß auf die Standzeit der Prothese und letztlich auf das Implantatversagen. Der „T{\"a}gliche W{\"u}rzburger Bewegungsaktivit{\"a}tsfragebogen" (TWB) ist ein neu entwickeltes Instrument die Aktivit{\"a}t von Patienten vor allem in der Endoprothetik zu messen. Im Jahr 2006 wurde der TWB bereits an h{\"u}ftoperierten Patienten erfolgreich einer Evaluation unterzogen. In dieser Arbeit sollte als neues Verfahren zur Aktivit{\"a}tsmessung untersucht werden, ob der TWB ein geeignetes, valides und praktikables Instrument ist, die k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t von Patienten zu messen, die mit einer Knieendoprothese versorgt wurden bzw. ob der TWB dem Goldstandard elektronischer Schrittz{\"a}hler bei der Lastwechselerfassung ebenb{\"u}rtig ist. F{\"u}r die Evaluation des TWB wurde ein Patientenkollektiv 60 Monate postoperativ mittels eines elektronischen Schrittz{\"a}hlers (StepWatch) und parallel mit dem TWB auf ihre Aktivit{\"a}t hin untersucht. Ferner bedienten wir uns mehrerer, bereits international langj{\"a}hrig verwendeter und etablierter, Frageb{\"o}gen welche die k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t, die Funktionalit{\"a}t sowie die Lebensqualit{\"a}t (psychisch und somatisch) der letzten Woche(n) messen. Hierzu z{\"a}hlten u.a. der UCLA, der KS, der SF-36, der XSFMA und der FFKA. Es stand ein Patientenkollektiv (n = 76) zur Verf{\"u}gung welches im Schnitt 55,6 Monate postoperativ nachuntersucht wurde. Der allgemeine Gesundheitszustand, durch den XSMFA-Beeintr{\"a}chtigungsindex sowie durch den SF-36 gemessen, zeigte grunds{\"a}tzlich, wie in diversen Vorstudien, einen guten Gesundheitszustand der Patienten f{\"u}nf Jahre postoperativ. Die Funktionalit{\"a}t des Kniegelenks war ebenfalls f{\"u}nf Jahre postoperativ auf einem hohen Level. Schmerzen im Bereich des endoprothetisch versorgten Kniegelenks waren 60 Monate postoperativ auf niedrigem Niveau stabil. Bei der Aktivit{\"a}tsmessung der Patienten 60 Monate nach Endoprothesenversorgung stellten wir einen Hinzugewinn an Aktivit{\"a}t, bei nahezu gleicher Schrittanzahl pro Jahr im Vergleich zu pr{\"a}operativ (unver{\"o}ffentlichte Daten Arbeitsgruppe Prof. N{\"o}th) fest. Bei der Evaluierung des TWB-Fragebogens zeigte sich eine Korrelation von TWB zum StepWatch von r = 0,62 (p < 0,05). Der Korrelationszusammenhang war etwas weniger stark ausgepr{\"a}gt als in der vorausgegangenen, vergleichbaren Studie bez{\"u}glich der H{\"u}ftendoprothetik (r = 0,7 bis r = 0,72, Wollmerstedt et al., 2006). Gr{\"u}nde f{\"u}r die, im Vergleich zur H{\"u}ftendoprothetik, niedrigere Korrelation sind derzeit noch nicht abschließend gekl{\"a}rt und bieten Grundlage k{\"u}nftiger Studienprojekte. Im Gegensatz zur H{\"u}ftendoprothetik kann deshalb die Benutzung des TWB in der Knieendoprothetik nicht uneingeschr{\"a}nkt als {\"a}quivalentes Messinstrument f{\"u}r die k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t im Vergleich zum elektronischen Schrittz{\"a}hler angesehen werden. Trotzdem ist der TWB ein praktikables, kosteng{\"u}nstiges und einfaches Werkzeug die Aktivit{\"a}t von knieendoprothetisch zu versorgenden oder versorgten Patienten abzusch{\"a}tzen. Zudem ist der TWB besser geeignet k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t zu messen als es der bislang h{\"a}ufig international eingesetzte Aktivit{\"a}tsfragebogen UCLA vermag. In der Praxis kann der TWB deshalb, bei einem vergleichbaren Patientengut als guter Anhaltspunkt f{\"u}r den Operateur, bei der Einsch{\"a}tzung der Aktivit{\"a}t der zu operierenden Patienten und somit als Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung f{\"u}r die jeweilige Prothese dienen.}, subject = {Aktivit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Werner2008, author = {Werner, Birgit Simone}, title = {Schulter-TEP-Wechsel-Operationen mit der reversen Schulterprothese}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-28839}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Im Zeitraum von Juni 2001 bis Februar 2005 wurden an der Orthop{\"a}dischen Klinik K{\"o}nig-Ludwig-Haus insgesamt 47 Revisionsoperationen unter Verwendung der reversen Endoprothese nach Grammont durchgef{\"u}hrt. Dabei handelte es sich um 31 Wechseloperationen nach fehlgeschlagener Frakturprothese und 14 Revisionen nach osteosynthetischer Versorgung. Zum Zeitpunkt der Operation lag das mittlere Lebensalter bei 66,8 Jahren. In 27 F{\"a}llen war die dominante Seite betroffen. Die Anzahl der Voroperationen betrug im Durchschnitt 1,96 (1-8). Die klinische und radiologische Kontrolluntersuchung erfolgte im Mittel 20,9 Monate postoperativ. Die Ergebnisse wurden anhand des Constant-Score erhoben. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung zeigten sich 38\% (18 F{\"a}lle) der Patienten mit dem Ergebnis der Operation sehr zufrieden und 53\% (25 F{\"a}lle) zufrieden, alle Patienten w{\"u}rden den Eingriff erneut durchf{\"u}hren lassen. Der alters- und geschlechtsadaptierte Constant-Score betrug pr{\"a}operativ 19\% und verbesserte sich postoperativ auf 66\%. Es wurde in allen F{\"a}llen eine deutliche Schmerzreduktion erzielt. Der aktive Bewegungsumfang und damit die Funktionalit{\"a}t der Schulter konnte deutlich gesteigert werden. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung fanden sich in der radiologischen Untersuchung keine gelockerten Implantate. In sieben F{\"a}llen (14,9\%) traten revisionsbed{\"u}rftige Komplikationen auf. Hinsichtlich der vorausgehenden Versorgung ließen sich nach fehlgeschlagener Osteosynthese tendenziell bessere Ergebnisse erzielen als bei Wechseloperationen nach Frakturprothese.}, subject = {Schulter}, language = {de} }