@article{RukoyatkinaMindukshevWalteretal.2013, author = {Rukoyatkina, N. and Mindukshev, I. and Walter, U. and Gambaryan, S.}, title = {Dual role of the p38 \(MAPK/cPLA_2\) pathway in the regulation of platelet apoptosis induced by ABT-737 and strong platelet agonists}, series = {Cell Death \& Disease}, volume = {4}, journal = {Cell Death \& Disease}, number = {e931}, doi = {10.1038/cddis.2013.459}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-128783}, year = {2013}, abstract = {p38 Mitogen-activated protein (MAP) kinase is involved in the apoptosis of nucleated cells. Although platelets are anucleated cells, apoptotic proteins have been shown to regulate platelet lifespan. However, the involvement of p38 MAP kinase in platelet apoptosis is not yet clearly defined. Therefore, we investigated the role of p38 MAP kinase in apoptosis induced by a mimetic of BH3-only proteins, ABT-737, and in apoptosis-like events induced by such strong platelet agonists as thrombin in combination with convulxin (Thr/Cvx), both of which result in p38 MAP kinase phosphorylation and activation. A p38 inhibitor (SB202190) inhibited the apoptotic events induced by ABT-737 but did not influence those induced by Thr/Cvx. The inhibitor also reduced the phosphorylation of cytosolic phospholipase \(A_2\) (cPLA2), an established p38 substrate, induced by ABT-737 or Thr/Cvx. ABT-737, but not Thr/Cvx, induced the caspase 3-dependent cleavage and inactivation of cPLA2. Thus, p38 MAPK promotes ABT-737-induced apoptosis by inhibiting the cPLA2/arachidonate pathway. We also show that arachidonic acid (AA) itself and in combination with Thr/Cvx or ABT-737 at low concentrations prevented apoptotic events, whereas at high concentrations it enhanced such events. Our data support the hypothesis that the p38 MAPK-triggered arachidonate pathway serves as a defense mechanism against apoptosis under physiological conditions.}, language = {en} } @phdthesis{Hilfer2013, author = {Hilfer, Oxana}, title = {Stabilit{\"a}t plasmatischer Gerinnungsfaktoren in humanen Thrombozytenkonzentraten und Plasma}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-106977}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersuchte die Ver{\"a}nderungen der wichtigsten h{\"a}mostatischen Komponenten der plasmatischen Gerinnung in Thrombozyten- und Plasmakonzentraten w{\"a}hrend der achtt{\"a}gigen Lagerung bei Raumtemperatur. Es wurden keine signifikanten und klinisch relevanten Ver{\"a}nderungen der plasmatischen h{\"a}mostatischen Kapazit{\"a}t des Plasmas f{\"u}r Fibrinogen, Gerinnungsfaktor XI, XII und XIII, Protein S und C (quantitative Messung), D-Dimere, von Willebrand-Faktor, Kollagenbindungs-aktivit{\"a}t und Ristocetin-Cofaktor nachgewiesen. Es kam jedoch zu einer zeitabh{\"a}ngigen Ver{\"a}nderung w{\"a}hrend der Lagerung bei PTT, Quick, Thrombinzeit, Gerinnungsfaktoren II, V, VII, VIII, IX, und X, Antithrombin III, Protein S und C (funktionelle Messung), Prothrombinfragmente F1+F2 und APC-Resistenz. Diese Ver{\"a}nderungen fanden sich zudem insbesondere in den gelagerten Thrombozytenkonzentraten. Die wenigen, in der Literatur verf{\"u}gbaren Untersuchungen zeigen Ergebnisse, die den unseren vergleichbar sind. Erstmal wurden mit dieser Dissertationsarbeit jedoch umfassend alle diese Parameter in einem Ansatz verglichen. Vorausgesetzt, dass h{\"a}mostaseologische Faktoren auch unter ung{\"u}nstigen Lagerungsbedingungen weitgehend ihre h{\"a}mostatische Kapazit{\"a}t behalten, kann bei Infusionen von Fr{\"u}h- oder Neugeborenen praktische Bedeutung erlangen, da die plasmatische h{\"a}mostatische Kapazit{\"a}t in Thrombozytenkonzentraten nun in den Gesamtbedarf einbezogen werden kann. Ebenso k{\"o}nnen vereinfachte Lagerbedingungen (Raumtemperatur versus Tiefk{\"u}hlung) in Krisensituationen enorme logistische Vorteile mit sich bringen. Weitere, insbesondere klinische Transfusionsstudien m{\"u}ssen nun zeigen, ob die ex vivo gewonnenen Erkenntnisse zur Haltbarkeit h{\"a}mostatischer Gerinnungsfaktoren sich in den klinisch-praktischen Einsatz {\"u}bertragen lassen. Mit unseren Versuchen wollten wir auch dazu beitragen, zuk{\"u}nftig m{\"o}glichst schnelle und praktikable Therapievorschl{\"a}ge f{\"u}r Notf{\"a}lle bereitzustellen. Eine bedeutende Rolle kann das bei Raumtemperatur gelagerten Plasma in der Transfusionsmedizin, Notfallmedizin, bei Operationen und in Kriseneins{\"a}tzen spielen. Es bleiben noch viele Fragen zu diesem Thema offen. Diese Arbeit wird zu weiterer Forschung anregen.}, subject = {Gerinnungsfaktoren in Thrombozytenkonzentraten}, language = {de} } @phdthesis{Gruenemay2013, author = {Gr{\"u}nemay, Nadine}, title = {Histologische, biochemische und statistische Untersuchungen zur Funktion des Proteins LASP-1 im Urothelkarzinom der Harnblase}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-95211}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {LASP-1, das LIM und SH3 Protein 1, ist ein Aktin-bindendes Ger{\"u}stprotein, das in verschiedenen Tumorentit{\"a}ten {\"u}berexprimiert ist. Dabei scheint LASP-1 eine wichtig Rolle sowohl bei der Proliferation und Migration von Zellen als auch bei der Tumorgenese und Metastasierung zu spielen. Ziel dieser Arbeit war es, die Expression von LASP-1 im Urothelkarzinom der Harnblase zu untersuchen und eine daraus abzuleitende klinische Relevanz f{\"u}r die Diagnostik zu evaluieren. Dazu wurden histologische Blasenschnitte immunhistochemisch nach LASP-1 gef{\"a}rbt und Western Blot-Analysen von Urinproben durchgef{\"u}hrt. Die Auswertung der immunhistochemisch gef{\"a}rbten Blasenschnitte ergab, dass Urothelkarzinome signifikant mehr LASP-1 auf Proteinebene exprimieren als gesundes Blasengewebe. Allerdings konnte keine Korrelation zwischen der St{\"a}rke der LASP-1-Expression und verschiedener klinisch-pathologischer Parameter nachgewiesen werden. Mittels Western Blot-Analysen gelang es, LASP-1 eindeutig im Urin und statistisch signifikant h{\"a}ufiger bei Blasenkarzinompatienten zu detektieren. Ohne Ber{\"u}cksichtigung einer Kontamination mit LASP-1-positiven Blut- und Entz{\"u}ndungszellen ist der LASP-1-Nachweis im Western Blot mit einer Gesamtsensitivit{\"a}t von 84,2\% derzeit sensitiver als die meisten erh{\"a}ltlichen Tumormarker. Dar{\"u}ber hinaus ergab der Vergleich von Spontanurin und von Harnblasensp{\"u}lfl{\"u}ssigkeit, dass Spontanurinproben sogar geeigneter zur Diagnostik zu sein scheinen. Abschließend kann zusammengefasst werden, dass LASP-1 aufgrund der einfachen, nicht invasiven und kosteng{\"u}nstigen Probengewinnung zusammen mit den hohen Werten f{\"u}r Sensitivit{\"a}t und Spezifit{\"a}t als Urin-basierter Tumormarker f{\"u}r das Urothelkarzinom der Harnblase vielversprechend zu sein scheint.}, language = {de} }