@phdthesis{Kulla2004, author = {Kulla, Marion}, title = {Untersuchungen zur Patienten- und Zuweiserzufriedenheit an der Medizinischen Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11430}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Ver{\"a}nderungen im deutschen Gesundheitswesen f{\"u}hren hin zu einem verst{\"a}rkten Wettbewerb zwischen den Kliniken. Einen wesentlichen Erfolgsfaktor einer Klinik stellt dabei die Zufriedenheit seiner Kunden dar. Vor allem Patienten und zuweisende {\"A}rzte kommunizieren in der {\"O}ffentlichkeit {\"u}ber Klinikerfahrungen und sind der entscheidende Faktor bei der Klinikwahl. Zur Erhebung der Patientenzufriedenzufriedenheit wurde ein zweiseitiger, schriftlicher, speziell auf die Medizinische Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg zugeschnittener Fragebogen entwickelt. Dieser wurde den Patienten am Tag vor ihrer station{\"a}ren Entlassung ausgeh{\"a}ndigt. Die Beantwortung erfolgte anonym, die R{\"u}ckgabe in versiegelten Briefumschl{\"a}gen an das Stationspersonal. Ihren Zufriedenheitsgrad konnten die Patienten auf einer f{\"u}nfstufigen Rating-Skala, die sich an das Schulnotensystem anlehnte, ausdr{\"u}cken. Die Befragung fand im Zeitraum vom 13.M{\"a}rz 2003 bis 26. April 2003 statt. Es wurden insgesamt 537 Frageb{\"o}gen auf 7 verschiedenen Stationen der Medizinischen Universit{\"a}tsklinik ausgegeben. Die R{\"u}cklaufquote betrug 59\%, wobei starke station{\"a}re Unterschiede festzustellen waren. Die ermittelte Gesamtzufriedenheit der Patienten mit ihrem station{\"a}ren Aufenthalt lag bei 1,6 (1=sehr zufrieden stellend bis 5=nicht zufrieden stellend). Die Ergebnisse belegten eine Unabh{\"a}ngigkeit der Gesamtzufriedenheit vom Geschlecht der Befragten, von ihrer Aufenthaltsdauer, der Patientenbelegung ihres Zimmers und dem Versichertenstatus. Hochsignifikant war das Ergebnis bez{\"u}glich eines Zusammenhangs von Alter sowie Station und der Gesamtzufriedenheit. Die j{\"u}ngeren Patienten (18-60 Jahre) waren deutlich unzufriedener als die {\"a}lteren. Außerdem gab es große station{\"a}re Unterschiede in der Gesamtzufriedenheit, auf deren weitere Auswertung und Diskussion jedoch aufgrund zu kleiner Stichprobengr{\"o}ßen verzichtet werden musste. Obwohl alle Schwerpunkte, die das Klinikpersonal betrafen, positive Beurteilungen erhielten, stellte sich als St{\"a}rke der Klinik die medizinische Versorgung der Patienten heraus. Relativ zu dieser St{\"a}rke betrachtet, lagen die Schw{\"a}chen des personellen Bereiches in der Organisation und der Betreuung durch {\"A}rzte und Pflegepersonal (besonders in der Verst{\"a}ndlichkeit der Informationen zur Krankheit). Die Serviceleistungen wurden deutlich schlechter als das Klinikpersonal bewertet. Besonders deutlich war die Unzufriedenheit der Patienten mit den sanit{\"a}ren Einrichtungen und den Parkm{\"o}glichkeiten der Klinik. Die Zuweiserzufriedenheit wurde in einem telefonischen Interview aus 35 Items erhoben, das speziell f{\"u}r die Medizinisch Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg entwickelt wurde. Auf die Wahrung der Anonymit{\"a}t wurde besonderer Wert gelegt. Auch hier wurde die f{\"u}nfstufige Rating-Skala verwendet. Die Auswahl der {\"A}rzte erfolgte nach ihrer Zuweisungsst{\"a}rke. Innerhalb des Erfassungszeitraumes vom 7. April 2003 bis 11. April 2003 wurden insgesamt 110 Praxen angerufen. Die R{\"u}cklaufquote betrug 55.5\%. Bei der Auswertung der Ergebnisse fiel eine signifikant h{\"o}here Zufriedenheit mit bestimmten Einzelitems bei {\"A}rzten mit festen Ansprechpartnern an der Klinik auf. {\"A}rzte ohne feste Kontaktperson waren deutlich unzufriedener mit der Terminvergabe der Klinik, dem Umgangston und der Kompetenz der Klinik{\"a}rzte sowie den Fortbildungsveranstaltungen. Als St{\"a}rken der Klinik stellte sich auch in der Zuweiserbefragung die medizinische Versorgung der Patienten heraus. Außerdem wurde besonders die hervorragende Eignung der Klinik f{\"u}r Indikationen auf dem Gebiet der Kardiologie betont. Schw{\"a}chen waren die fehlende Menschlichkeit des Klinikpersonals im Umgang mit den Patienten, die Terminvergabe in weniger eiligen F{\"a}llen, die Erreichbarkeit der Klinik{\"a}rzte, die Weiterbehandlung der Patienten in der Klinik, die Dauer der Arztbriefe und die Medikamentenempfehlungen.}, subject = {Medizinische Klinik W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{LopezdeMiguel2024, author = {L{\´o}pez de Miguel, Pilar}, title = {Patientenzufriedenheit mit dem Aufkl{\"a}rungsgespr{\"a}ch}, doi = {10.25972/OPUS-34720}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-347201}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Ziele: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine standardisierte Analyse der Patientenzufriedenheit mit dem Aufkl{\"a}rungsgespr{\"a}ch und die m{\"o}gliche Einflussfaktoren, die hier eine Rolle spielen k{\"o}nnen, zu bieten. Methodik: Es wurden 189 Frageb{\"o}gen bzw. Aufkl{\"a}rungsgespr{\"a}che in den Kliniken f{\"u}r An{\"a}sthesie und Innere Medizin im St. Josef Krankenhaus und Chirurgie und Kinder- und Jugendpsychiatrie im Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt untersucht. Ergebnisse: Der Fragebogen, der verwendet wurde, war reliabel. Es zeigte sich eine schlechte Item-Selektivit{\"a}t. Die Kriteriumsvalidit{\"a}t konnte best{\"a}tigt werden jedoch nicht die diskriminante Validit{\"a}t. Die Patienten waren zufriedener mit {\"A}rzten, die Deutsch als Muttersprache angaben, mit l{\"a}ngeren Aufkl{\"a}rungsgespr{\"a}chen und mit Fach{\"a}rzten im Vergleich zu Assistenz{\"a}rzten. Eine h{\"o}here allgemeine Lebenszufriedenheit war mit h{\"o}herer Patientenzufriedenheit mit dem Aufkl{\"a}rungsgespr{\"a}ch assoziiert. Der moralistische Bias kann einen St{\"o}rfaktor der Validit{\"a}t der Messungen darstellen. Zusammenfassung: Eine angemessene Gespr{\"a}chdauer, die deutsche Muttersprache und der Facharztstatus des aufkl{\"a}renden Arztes haben einen positiven Einfluss auf die Patientenzufriedenheit mit dem Aufkl{\"a}rungsgespr{\"a}ch. Um sicher zu stellen, welche von diesen drei Faktoren besondere Wichtigkeit besitzt, werden weitere Untersuchungen ben{\"o}tigt.}, subject = {Zufriedenheit}, language = {de} } @phdthesis{Mittelsdorf2010, author = {Mittelsdorf, Ilka}, title = {Prospektive Studie zur Evaluation von Nutzen und Risiken der orthograden pr{\"a}operativen Darmvorbereitung bei elektiven kolorektalen Eingriffen - Verlauf von Lebensqualit{\"a}t, Rekonvaleszenz und Zufriedenheit der Patienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56823}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Das kolorektale Karzinom z{\"a}hlt zu den h{\"a}ufigsten Malignomen der westlichen Welt. Bei M{\"a}nnern ist es der dritt-, bei Frauen der zweith{\"a}ufigste zum Tode f{\"u}hrende, b{\"o}sartige Tumor. Aufgrund verbesserter Vorsorgeuntersuchungen werden die Tumore in immer fr{\"u}heren Stadien entdeckt. Dadurch k{\"o}nnen mehr Patienten unter kurativem Ansatz therapiert werden, was auch dazu f{\"u}hrt, dass immer mehr Patienten mit der Erkrankung und den Auswirkungen der Therapie leben m{\"u}ssen. Nicht nur f{\"u}r das Wohlbefinden der Patienten, sondern auch unter wirtschaftswissenschaftlichen Gesichtspunkten ist es wichtig, Komplikationen zu vermeiden, den postoperativen Aufenthalt so kurz wie m{\"o}glich zu gestalten und die Rekonvaleszenz zu beschleunigen. In den letzten Jahrzehnten ist es gelungen, Morbidit{\"a}t und Mortalit{\"a}t durch Maßnahmen wie strikte Einhaltung der Sterilit{\"a}t, verbesserte chirurgische Techniken, antibiotische Kurzzeitprophylaxe und pr{\"a}operative Darmvorbereitung drastisch zu senken. Die Darmvorbereitung allerdings wird in letzter Zeit in zahlreichen Studien kontrovers diskutiert, nicht nur wegen der Nebenwirkungen, sondern auch, da einige Autoren in ihr eine Quelle f{\"u}r postoperative Komplikationen wie Wundheilungsst{\"o}rungen, Infekte und Anastomoseninsuffizienzen sehen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Nutzen und Risiken der pr{\"a}operativen Darmvorbereitung kritisch zu bewerten. Zus{\"a}tzlich wurden die aufgetretenen Komplikationen erfasst und deren Einfluss auf die Rekonvaleszenz betrachtet. Außerdem wurde ein besonderes Augenmerk auf die Lebensqualit{\"a}t und die Zufriedenheit der Patienten gelegt. Insgesamt wurden daf{\"u}r die Daten von 100 Patienten erfasst, die sich zwischen April 2005 und Mai 2007 im Zentrum f{\"u}r Operative Medizin der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg einer elektiven onkologischen Darmresektion unterziehen mussten. Als Grundlage f{\"u}r die Datenerhebung dienten, neben mehrfachen pers{\"o}nlichen Gespr{\"a}chen, die chirurgischen Krankenakten, Pr{\"a}medikations- und Narkoseprotokolle sowie Operations- und Pflegeberichte, Pathologiebefunde, Arztbriefe und das Kliniknetzwerk der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg (SAP). Außerdem wurden noch mehrere von den Patienten ausgef{\"u}llte Frageb{\"o}gen erfasst und alle gesammelten Daten statistisch ausgewertet. Es wurden 67 M{\"a}nner und 33 Frauen im Alter zwischen 40 und 86 Jahren operiert. Etwa die H{\"a}lfte der Patienten wurde vor dem Eingriff darmvorbereitet. Auff{\"a}llig war, dass vor allem Patienten mit vielen Komorbidit{\"a}ten keine pr{\"a}operative Darmvorbereitung erhielten, wohl um diese den damit verbundenen Nebenwirkungen nicht auszusetzen. Obwohl die Patienten ohne Darmvorbereitung einen schlechteren ASA-Status hatten, traten bei Ihnen insgesamt weniger Komplikationen auf. Auch der Krankenhausaufenthalt war in dieser Gruppe k{\"u}rzer. Am H{\"a}ufigsten wurden tiefe anteriore Rektumresektionen durchgef{\"u}hrt, gefolgt von rechts- und linksseitigen Hemikolektomien sowie Sigmaresektionen. Etwa zwei Drittel der Patienten wurden ausschließlich mit einer prim{\"a}ren Anastomose versorgt, 21 Patienten erhielten zus{\"a}tzlich ein protektives, elf ein endst{\"a}ndiges Stoma. Histopathologisch befanden sich die Kolonkarzinome meist im UICC-Stadium 3, die Rektumkarzinome im UICC-Stadium 2. Die h{\"a}ufigsten Komplikationen in der postoperativen Phase waren Erbrechen, Darmatonien und Wundheilungsst{\"o}rungen. Insgesamt sieben Anastomoseninsuffizienzen wurden beobachtet, vorwiegend nach rektalen Eingriffen. Bei 19 Patienten wurde eine Revisionsoperation notwendig. Pr{\"a}operativ wurde die Lebensqualit{\"a}t vor allem vom Allgemeinzustand, dem Krankheitsstadium und neoadjuvanten Radiochemotherapien beeinflusst. Meist sank die Lebensqualit{\"a}t und Zufriedenheit postoperativ, was abh{\"a}ngig war von der Art der Operation, Komplikationen und besonders davon, ob ein Kontinenzerhalt m{\"o}glich war. Etwa ein F{\"u}nftel der Patienten berichtete allerdings auch {\"u}ber eine Besserung. Die Erkenntnisse dieser Arbeit lassen, auch unter Ber{\"u}cksichtigung aktueller Literatur, den Schluss zu, dass die Darmvorbereitung in den meisten F{\"a}llen verzichtbar ist. Die Rekonvaleszenz nach kolorektalen Operationen wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Sie zu beschleunigen, Komplikationen zu minimieren und k{\"u}rzere Krankenhausverweildauern zu realisieren, sind Ziele multimodaler Konzepte wie das der Fast-Track-Chirurgie. Die diesbez{\"u}glich insgesamt positive Studienlage wird allerdings dadurch relativiert, dass bisher vorwiegend relativ „gesunde" Patienten Gegenstand der Untersuchungen waren. Rektumkarzinom-Patienten, bei denen im Allgemeinen viele Komplikationen auftreten, wurden in bisherigen Studien ausgenommen. Um besser auf die Bed{\"u}rfnisse der Patienten eingehen zu k{\"o}nnen, ist es wichtig zu wissen, wie Erkrankung und Therapie die Lebensqualit{\"a}t beeinflussen. Auch diesbez{\"u}glich ist die Datenlage insgesamt unbefriedigend, so dass weitere Studien unabdingbar erscheinen.}, subject = {Kolorektales Karzinom}, language = {de} } @phdthesis{Paul2021, author = {Paul, Rebecca Theodora}, title = {Subjektive Krankheitswahrnehmung, Therapieadh{\"a}renz und Zufriedenheit mit erhaltenen Informationen bei Patienten mit chronischer Nebenniereninsuffizienz - Zusammenhang mit der Teilnahme an einer standardisierten Patientenschulung}, doi = {10.25972/OPUS-23552}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-235522}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Rezente Studien mit kleineren Fallzahlen offenbaren bei Patienten mit chronischer Nebenniereninsuffizienz eine sehr negative Krankheitswahrnehmung, große {\"A}ngste und Sorgen hinsichtlich der Substitutionstherapie mit Glucocorticoiden sowie eine geringe Therapieadh{\"a}renz. Ziel der vorliegenden Beobachtungsstudie war es daher im Rahmen einer monozentrischen Querschnittstudie nebenniereninsuffiziente Patienten zu Therapieadh{\"a}renz, subjektiver Krankheits- und Glucocorticoidwahrnehmung und Zufriedenheit mit erhaltenen Informationen zu befragen. Zudem wurden erstmalig die Zusammenh{\"a}nge zwischen der Teilnahme an einer standardisierten NNI-Schulung und oben genannten Aspekten im Rahmen einer multizentrischen L{\"a}ngschnittstudie untersucht. Die Ergebnisse der Querschnittstudie zeichnen insgesamt ein deutlich positiveres Bild von der subjektiven Krankheits- und Therapiewahrnehmung als bisher in der Literatur beschrieben. Die subjektive Therapieadh{\"a}renz war hoch. Zudem waren Sorgen und {\"A}ngste hinsichtlich der Glucocorticoid-Substitution geringer ausgepr{\"a}gt als erwartet. Nichtsdestotrotz ließ sich konkordant zu fr{\"u}heren Publikationen eine zum Teil sehr große Unzufriedenheit mit erhaltenen Informationen zu m{\"o}glichen Problemen der Glucocorticoid-Substitution feststellen. Die Ergebnisse der L{\"a}ngschnittstudie deuten darauf hin, dass die standardisierte Patientenschulung ein geeignetes Instrument sein k{\"o}nnte, um die Zufriedenheit von Patienten mit NNI zu steigern, das Selbstmanagement zu st{\"a}rken und gleichzeitig positiven Einfluss auf die Wahrnehmung der Substitutionstherapie nehmen k{\"o}nnte.}, subject = {Nebennierenrindeninsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Wallem2021, author = {Wallem, Friederike}, title = {Psychometrische Analyse des Fragebogens zur Erfassung der Zufriedenheit mit der Aufkl{\"a}rung im Rahmen der kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung}, doi = {10.25972/OPUS-24710}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-247108}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit war es, eine psychometrische Analyse des von W. Briegel entwickelten Fragebogens durchzuf{\"u}hren , der die Zufriedenheit mit dem Aufkl{\"a}rungsgespr{\"a}ch {\"u}ber eine medikament{\"o}se Therapie multiperspektivisch aus Sicht der Beteiligten erfassen soll. An einer Stichprobe von 63 g{\"u}ltigen F{\"a}llen erfolgte eine Evaluation des Fragebogens im Sinne einer Itemanalyse, sowie die {\"U}berpr{\"u}fung auf Validit{\"a}t und Reliabilit{\"a}t. Zudem wurde untersucht ob im Allgemeinen Zufriedenheit angegeben wurden und ob Einflussfaktoren auf das Antwortverhalten und die Zufriedenheit festgestellt werden konnten Insgesamt wurden die Fragen von allen Beteiligten im Sinne von Zufriedenheit beantwortet. Die Itemanalyse erbrachte hohe Schwierigkeitsindices, hohe Trennsch{\"a}rfewerte und geringe Varianzen. Des Weiteren zeigte der Fragebogen gute Werte f{\"u}r die Interne Konsistenz und f{\"u}r die Pr{\"u}fung auf Kriteriumsvalidit{\"a}t. Aufgrund der sich ergebenden Hinweise, dass die hohen Werte der Zufriedenheitsbefragung durch die Konstruktionsweise des Fragebogens zustande gekommen sein k{\"o}nnten, erscheint es sinnvoll, die Ratingskala des Fragebogens zu modifizieren. Dieser so ver{\"a}nderte Fragebogen sollte dann an einer heterogeneren Stichprobe erneut eingesetzt werden, um herauszufinden, ob die Ergebnisse in diesem Kontext dieselbe Tendenz zeigen.}, language = {de} }