@misc{Hochmuth2022, type = {Master Thesis}, author = {Hochmuth, Christian Andreas}, title = {Innovative Software in Unternehmen: Strategie und Erfolgsfaktoren f{\"u}r Einf{\"u}hrungsprojekte}, doi = {10.25972/OPUS-28841}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-288411}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Innovative Software kann die Position eines Unternehmens im Wettbewerb sichern. Die Einf{\"u}hrung innovativer Software ist aber alles andere als einfach. Denn obgleich die technischen Aspekte offensichtlicher sind, dominieren organisationale Aspekte. Zu viele Softwareprojekte schlagen fehl, da die Einf{\"u}hrung nicht gelingt, trotz Erf{\"u}llung technischer Anforderungen. Vor diesem Hintergrund ist das Forschungsziel der Masterarbeit, Risiken und Erfolgsfaktoren f{\"u}r die Einf{\"u}hrung innovativer Software in Unternehmen zu finden, eine Strategie zu formulieren und dabei die Bedeutung von Schl{\"u}sselpersonen zu bestimmen.}, subject = {Innovationsmanagement}, language = {de} } @phdthesis{Koenigbauer2021, author = {K{\"o}nigbauer, Martina}, title = {Adaptives Referenzmodell f{\"u}r hybrides Projektmanagement}, issn = {1432-8801}, doi = {10.25972/OPUS-24751}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-247519}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Das Management von Projekten, welche sowohl einmalige und interdisziplin{\"a}re Aufgabenstellungen als auch individuelle Rahmenbedingungen und Einschr{\"a}nkungen umfassen, stellt eine anspruchsvolle Aufgabe dar. Es gibt einige standardisierte Vorgehensmodelle, die einen organisatorischen Rahmen aus Phasen, Prozessen, Rollen und anzuwendenden Methoden anbieten. Traditionellen Vorgehensmodellen wird in der Regel gefolgt, wenn die zu erzielenden Ergebnisse und der Ablauf eines Projektes auf Basis der zur Verf{\"u}gung stehenden Informationen geplant werden k{\"o}nnen. Agile Vorgehensmodelle werden vorranging genutzt, wenn keine ausreichenden Informationen zur Verf{\"u}gung stehen, um eine vollst{\"a}ndige Planung aufzusetzen. Ihr Fokus liegt darauf, flexibel auf sich {\"a}ndernde Anforderungen einzugehen. Im direkten Austausch mit Kunden werden in meist mehreren aufeinander folgenden Zyklen Zwischenergebnisse bewertet und darauf basierend die jeweils n{\"a}chsten Entwicklungsschritte geplant und umgesetzt. Hybride Vorgehensmodelle werden genutzt, wenn Methoden aus mehreren unterschiedlichen Vorgehensmodellen erforderlich sind, um ein Projekt zu bearbeiten. Die Bedeutung hybrider Vorgehensmodelle hat {\"u}ber die Jahre immer weiter zugenommen. Ihr besonderer Nutzen liegt darin, dass die Methodenauswahl auf den individuellen Kontext eines Projektes angepasst werden kann. Da es in der Praxis aber eine sehr große Anzahl an Methoden gibt, ist die Auswahl der zum Kontext passenden und deren Kombination zu einem individuellen Vorgehensmodell selbst f{\"u}r Experten/-innen eine Herausforderung. Die Forschungsergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass es bisher auch kein Schema zur Unterst{\"u}tzung dieses Prozesses gab. Um diese Forschungsl{\"u}cke zu schließen, wurde ein adaptives Referenzmodell f{\"u}r hybrides Projektmanagement (ARHP) entwickelt. Der wissenschaftliche Beitrag besteht zum einen in der Entwicklung eines Ablaufs zur Selektion und Kombination von zum Kontext passenden Methoden und zum anderen in der Umsetzung des Ablaufs als semi-automatisches Werkzeug. Referenzmodellnutzer/-innen k{\"o}nnen darin ihren individuellen Projektkontext durch die Auswahl zutreffender Kriterien (sogenannter Parameterauspr{\"a}gungen) erfassen. Das ARHP bietet ihnen dann ein Vorgehensmodell an, welches aus miteinander anwendbaren und verkn{\"u}pfbaren Methoden besteht. Da in der Projektmanagement Community h{\"a}ufig schnelle Entscheidungen f{\"u}r ein geeignetes Vorgehensmodell erforderlich sind und selbst Experten/-innen nicht alle Methoden kennen, wird der Nutzen der ''digitalen Beratung'', die das semi-automatische ARHP bietet, als hoch eingestuft. Sowohl die f{\"u}r die Erfassung des Kontextes erforderlichen Parameter als auch die Methoden mit der h{\"o}chsten Praxisrelevanz, wurden anhand einer umfangreichen Umfrage erforscht. Ihr wissenschaftlicher Beitrag besteht unter anderem in der erstmaligen Erfassung von Begr{\"u}ndungen f{\"u}r die Verwendung von Methoden im Rahmen individueller, hybrider Vorgehensmodelle. Zudem erlauben die gesammelten Daten einen direkten Vergleich der Methodennutzung in funktionierenden und nicht funktionierenden hybriden Vorgehensmodellen. Mit der so vorhandenen Datengrundlage wird in drei Design Science Research Zyklen ein Algorithmus entwickelt, der den Adaptionsmechanismus des ARHP bildet. Die Evaluation des ARHP erfolgt anhand des entwickelten semi-automatischen Prototypen unter Einbeziehung von Projektmanagementexperten/-innen. Ausf{\"u}hrungen zur Pflege des ARHP k{\"o}nnen als Handlungsanleitung f{\"u}r Referenzmodellkonstrukteure/-innen verstanden werden. Sie bilden den letzten Teil der Arbeit und zeigen, wie das ARHP kontinuierlich weiterentwickelt werden kann. Zudem wird ein Ausblick darauf gegeben, um welche Themen das ARHP im Rahmen weiterf{\"u}hrender Forschung erweitert werden kann. Dabei handelt es sich zum Beispiel um eine noch st{\"a}rkere Automatisierung und Empfehlungen f{\"u}r das Change Management, welche beide bereits in Vorbereitung sind.}, subject = {Projektmanagement}, language = {de} }