@incollection{Kuenzler1994, author = {K{\"u}nzler, Jan}, title = {Partnerschaft und Elternschaft im Familiensystem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50795}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {Partnerschaft und Elternschaft waren im Begriff der Familie bislang essentiell zusammengedacht: Partnerschaft und Elternschaft, Ehe und Filiation, beschreiben exklusiv und vollst{\"a}ndig die Prinzipien, anhand derer sich das Familienpersonal rekrutiert (vgl. Tyrell 1983, S. 363). Beides muß nicht in Familien zusammenfallen. Immer mehr Ehen bleiben dauerhaft kinderlos -immer mehr Familien kommen als Ein-Elternfamilien ohne Partnerschaft aus. Das ist die sozialstrukturelle Version einer Entkoppelung von Partnerschaft und Elternschaft. Auf der anderen Seite sind Partnerschaft und Elternschaft in der {\"u}berwiegenden Zahl der F{\"a}lle immer noch in Familien "fusioniert".}, subject = {Partnerschaft}, language = {de} } @article{Kuenzler1990, author = {K{\"u}nzler, Jan}, title = {Interpenetration bei Parsons und Luhmann : Von der Integration zur Produktion von Unordnung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51112}, year = {1990}, abstract = {Talcott Parsons hatte den Interpenetrationsbegriff eingef{\"u}hrt, um strukturelle Beziehungen zwischen verschiedenen System arten erfassen zu k{\"o}nnen. Niklas Luhmann {\"u}bernimmt den Begriff von Parsons und benutzt ihn nach weitreichenden Revisionen v. a. dazu, das Verh{\"a}ltnis von psychischen und sozialen Systemen auf den Begriff zu bringen. In dieser Intersystembeziehung spielt Sprache eine entscheidende Rolle. Ein systemtheoretisches Sprachkonzept, das dieser Vermittlungsleistung Rechnung tr{\"a}gt, steht jedoch noch aus; ein zentrales Desiderat dabei ist, den Widerspruch zwischen Sprache als system{\"u}bergreifender Vermittlungsinstanz und der autopoietischen Geschlossenheit von Systemen aufzul{\"o}sen.}, subject = {Familientherapie}, language = {de} }