@article{BollMaibach2012, author = {Boll, Katharina and Maibach, Christiane}, title = {Ein Imagefilm f{\"u}r die UB. Praxisbericht {\"u}ber die Entstehung eines Bibliotheksfilms an der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71451}, year = {2012}, abstract = {Ein Imagefilm ist die Visitenkarte eines Unternehmens. Er macht Werbung in eigener Sache und fasst die Philosophie eines Unternehmens in bewegte Bilder. Daher entschied sich die UB W{\"u}rzburg f{\"u}r die Produktion eines Imagefilms. Der Artikel bietet einen praxisorientierten {\"U}berblick {\"u}ber die verschiedenen Arbeitsschritte, die bei der Erstellung eines Imagefilms notwendig sind und gibt Tipps f{\"u}r die erfolgreiche Produktion.}, subject = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Leibnitz2005, author = {Leibnitz, Kimiko}, title = {Die Frauenfiguren in Hamlet-Verfilmungen des 20. Jahrhunderts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19478}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Diese Dissertation liefert einen kulturhistorischen {\"U}berblick {\"u}ber die Darstellung der Frauenfiguren Gertrude und Ophelia in Hamlet-Verfilmungen des 20. Jahrhunderts. Die beiden weiblichen Gestalten werden dabei im Hinblick auf ihr {\"a}ußeres Erscheinungsbild wie auch ihre Charakterzeichnung vor dem historischen, kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Entstehungshintergrund der Filme beleuchtet. Die Analysen konzentrieren sich ausschließlich auf Kinofilme, da diese ein wesentlich breiteres Publikum erreichen als etwa die diversen B{\"u}hnen- oder Textfassungen des St{\"u}cks. Die erste der insgesamt zwanzig untersuchten Leinwandfassungen entstand im Jahre 1900, die letzte kam 2000 in die Kinos - die vorliegende Arbeit behandelt also eine genau 100-j{\"a}hrige Tradition der Hamlet-Verfilmungen.}, subject = {Shakespeare}, language = {de} } @misc{Porcu2023, type = {Master Thesis}, author = {Porcu, Victoria}, title = {Queer Female Gaze. Ein besonderer Blick auf Filme und Serien}, doi = {10.25972/OPUS-34525}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-345257}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {104}, year = {2023}, abstract = {Die Repr{\"a}sentation queerer Menschen in den Medien nimmt zu. Dennoch ist noch viel Luft nach oben, wie die Statistiken zeigen. Aber was denken queere Menschen eigentlich {\"u}ber ihre eigene Darstellung im Mainstream? Im Zentrum dieser Rezeptionsstudie stehen 14 junge queere Frauen - also Menschen, die sich als Frauen f{\"u}hlen, und sich dem queeren Spektrum zu ordnen. Wie schaut diese Gruppe Filme und Serien? Wie erz{\"a}hlen sie ihre Rezeptionserfahrungen? Wie bewerten sie ihre eigene Darstellung und was w{\"u}nschen sie sich von zuk{\"u}nftigen Darstellungen? Mit Hilfe der Narrationsanalyse von Einzelgespr{\"a}chen und Gruppeninterviews im Rahmen von selbstorganisierten Filmabenden macht die Arbeit eine besondere Art des Sehens dieser mehrfach marginalisierten Gruppe aus: n{\"a}mlich den queer female gaze.}, subject = {Sexualit{\"a}t}, language = {de} } @masterthesis{Trausch2008, type = {Bachelor Thesis}, author = {Trausch, Tim}, title = {Maskulinit{\"a}t, K{\"o}rperlichkeit und Gewalt im Kino Hongkongs am Beispiel der Regisseure Chang Cheh und John Woo}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34454}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Ziel dieser Arbeit ist es, die eng miteinander verkn{\"u}pften und im Kino Hongkongs (Xianggang) offenbar eine prominente Position einnehmenden Motive Maskulinit{\"a}t, K{\"o}rperlichkeit und Gewalt, sowie die Bereiche in denen jene zum Ausdruck kommen, n{\"a}mlich Sexualit{\"a}t, Umgang mit Femininit{\"a}t, Wertanschauungen, Br{\"u}derlichkeit, Loyalit{\"a}t und Heldentod, am Beispiel der Regisseure Chang Cheh (Zhang Che 1923-2002) und John Woo (Wu Yusen *1946), zu untersuchen. Der gew{\"a}hlte Betrachtungszeitraum entspricht dabei jeweils der kommerziellen und artistischen Bl{\"u}tezeit beider Regisseure. Einst von weiblichen Stars dominiert, ist das ‚Hollywood des Ostens' heute l{\"a}ngst synonym mit kung fu (gong fu) und Action, jenen Genres, in denen sich Maskulinit{\"a}t am deutlichsten manifestiert. Maskulinit{\"a}t, „ein Thema, eine Ideologie und industrielle Struktur, die den Hongkong-Film so viele Jahre beherrscht hat", bildet den Knotenpunkt, der die Motive K{\"o}rperlichkeit und Gewalt, sowie die behandelten Unterkategorien verbindet. Zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist diese Transformation auf das von Chang Cheh propagierte, M{\"a}nnlichkeit, respektive Machismus betonende, yanggang-Konzept, welches dieser bereits mit dem 1966 entstandenen Tiger Boy (Huxia jianchou), im folgenden Jahr jedoch in jeder Hinsicht wesentlich erfolgreicher mit One-armed Swordsman (Dubi dao 1967) dem Publikum pr{\"a}sentierte, jenem Film, der beinahe im Alleingang das wuxia-Genre revolutionieren sollte. Dieses Werk l{\"a}utete seine hier im Fokus stehende Hochphase ein, die bis in die sp{\"a}ten 70er Jahre anhielt, und erm{\"o}glichte ihm den Aufstieg zum popul{\"a}rsten Filmemacher des zu jener Zeit marktf{\"u}hrenden Shaw Brothers Studios (Shaoshi xiongdi), welches zum Aush{\"a}ngeschild des von ihm (mit-)begr{\"u}ndeten ‚neuen Martial-Arts-Films' (xin wuxia pian) wurde. In seiner mehr als 50 Jahre umfassenden Karriere, f{\"u}hrte er bei ann{\"a}hernd 100 Filmen Regie, davon etwa 80\% Martial-Arts-Filme mit stets m{\"a}nnlichen Hauptrollen. Sein Schaffen f{\"u}hrte zum Aufstieg des maskulinen Helden, charakterisiert durch ein Leben als gesellschaftlicher Außenseiter in der Welt des jianghu, ausgepr{\"a}gte k{\"o}rperliche F{\"a}higkeiten, ihm eigene Wertanschauungen, Individualismus bei gleichzeitiger Loyalit{\"a}t zu seinen m{\"a}nnlichen Kameraden, die ihm stets wichtiger sind als Frauen, eine ausgepr{\"a}gte Todesverachtung und keine Scheu vor Gewaltanwendung, um sich oder andere zu verteidigen. Im Falle von John Woo, Bewunderer und ehemaliger Regie-Assistent Chang Chehs, umspannt der in Betracht genommene Zeitraum die Jahre von 1986, als sein Kassenschlager A Better Tomorrow (Yingxiong bense) die Kinocharts eroberte, der das Genre des Heldenfilms (yingxiong pian) startete, bis hin zu seinem letzten Hongkong-Film 1992, bevor er in die USA auswanderte. Anhand von Beispielen soll erl{\"a}utert werden, wie die genannten Motive dargestellt werden und welcher Grad an Kontinuit{\"a}t sich finden l{\"a}sst in dem Werk zweier Filmschaffender, deren Hochphasen nicht beliebige 20 Jahre trennen, sondern 20 Jahre, welche Zeuge der wohl gr{\"o}ßten Ver{\"a}nderung in der Jugendkultur, Identit{\"a}t und Selbstwahrnehmung Hongkongs, des Aufstiegs der filmischen ‚New Wave', der Wiederkehr der kantonesischen Sprache in den Spielfilm, sowie des Beschlusses der R{\"u}ckgabe der damals britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China (Zhonghua renmin gongheguo) wurden. Falls eine solche Kontinuit{\"a}t existiert, wie erkl{\"a}rt sich diese und welche Gegenstr{\"o}mungen lassen sich eventuell finden? Des Weiteren soll die Arbeit einen kritischen Beitrag leisten zur bisher wenig ausgepr{\"a}gten Diskussion um die Wahrnehmung des Hongkong-Kinos im Westen. Hierin werden insbesondere die Bereiche Filmgewalt, politische Allegorie und Maskulinit{\"a}t im Hinblick auf Sexualit{\"a}t angesprochen. Mittels einer Kombination aus der Gegen{\"u}berstellung von chinesisch-, mit deutsch- und englischsprachigen Quellen, der Verwertung von Stimmen aus der Filmindustrie, eines Blickes auf das globale Kino jener Zeit, sowie kulturellen Beobachtungen, wird der Versuch unternommen, popul{\"a}re Vorurteile und Fehlinterpretationen in der westlichen Rezeption aufzudecken und zu widerlegen.}, subject = {Hongkong}, language = {de} }