@phdthesis{Boshuis2022, author = {Boshuis, Tim}, title = {Konzeption eines praxisorientierten Seminarkonzepts im Biologie/Chemiestudium zur Erfassung und F{\"o}rderung der Reflexionsf{\"a}higkeit von Lehramtsstudierenden}, doi = {10.25972/OPUS-25897}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-258973}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Um Kompetenzen von angehenden Lehrkr{\"a}ften zu f{\"o}rdern, werden Praxisphasen in das Lehramtsstudium integriert. Damit diese Phasen m{\"o}glichst effektiv sein k{\"o}nnen, m{\"u}ssen sie Studierenden die M{\"o}glichkeit bieten, Unterrichtsinhalte zu reflektieren. Dabei k{\"o}nnten Lehr-Lern-Labor-Seminare eine M{\"o}glichkeit sein, durch Praxisn{\"a}he und der komplexit{\"a}tsreduzierten Lehr-Lern-Umgebung, die systematische Reflexion konkreter unterrichtlicher Inhalte zu f{\"o}rdern. In der vorliegenden Arbeit wird deshalb dargestellt, inwiefern solche Seminare zur Vermittlung eines Reflexionsschemas eingesetzt werden k{\"o}nnen. Mit Hilfe einer strukturierenden Inhaltsanalyse wird untersucht, welche Komponenten der didaktischen Rekonstruktion von den Studierenden wahrgenommen werden und inwiefern sie in der Lage sind, ein Reflexionsschema in diesen Bereichen einzusetzen. Da das Handeln im Unterricht stark durch Pers{\"o}nlichkeitsmerkmale beeinflusst wird, wird ebenfalls {\"u}berpr{\"u}ft, ob {\"U}berzeugungen, Kognitionsbed{\"u}rfnis und Praxiserfahrung die Anwendung eines Reflexionsschemas beeinflussen. Durch die Ergebnisse dieser Arbeit war es m{\"o}glich, ein Reflexionsschema zu validieren, dass es Studierenden erm{\"o}glicht, selbstst{\"a}ndig und fachunabh{\"a}ngig Unterrichtsinhalte zu reflektieren.}, subject = {Lehr-Lern-Labor}, language = {de} } @techreport{GerberQuarder2022, author = {Gerber, Sebastian and Quarder, Jascha}, title = {Erfassung von Aspekten professioneller Kompetenz zum Lehren des Simulierens und mathematischen Modellierens mit digitalen Werkzeugen. Ein Testinstrument}, doi = {10.25972/OPUS-27359}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-273597}, pages = {42}, year = {2022}, abstract = {Die Auseinandersetzung mit Simulations- und Modellierungsaufgaben, die mit digitalen Werkzeugen zu bearbeiten sind, stellt ver{\"a}nderte Anforderungen an Mathematiklehrkr{\"a}fte in der Unterrichtsplanung und -durchf{\"u}hrung. Werden digitale Werkzeuge sinnvoll eingesetzt, so unterst{\"u}tzen sie Simulations- und Modellierungsprozesse und erm{\"o}glichen realit{\"a}tsn{\"a}here Sachkontexte im Mathematikunterricht. F{\"u}r die empirische Untersuchung professioneller Kompetenzen zum Lehren des Simulierens und mathematischen Modellierens mit digitalen Werkzeugen ist es notwendig, Aspekte globaler Lehrkompetenzen von (angehenden) Mathematiklehrkr{\"a}ften bereichsspezifisch auszudeuten. Daher haben wir ein Testinstrument entwickelt, das die {\"U}berzeugungen, die Selbstwirksamkeitserwartungen und das fachdidaktische Wissen zum Lehren des Simulierens und mathematischen Modellierens mit digitalen Werkzeugen erfasst. Erg{\"a}nzt wird das Testinstrument durch selbstberichtete Vorerfahrungen zum eigenen Gebrauch digitaler Werkzeuge sowie zur Verwendung digitaler Werkzeuge in Unterrichtsplanung und -durchf{\"u}hrung. Das Testinstrument ist geeignet, um mittels Analysen von Veranstaltungsgruppen im Pr{\"a}-Post-Design den Zuwachs der oben beschriebenen Kompetenz von (angehenden) Mathematiklehrkr{\"a}ften zu messen. Somit k{\"o}nnen in Zukunft anhand der Ergebnisse die Wirksamkeit von Lehrveranstaltungen, die diese Kompetenz f{\"o}rdern (sollen), untersucht und evaluiert werden. Der Beitrag gliedert sich in zwei Teile: Zun{\"a}chst werden in der Testbeschreibung das zugrundeliegende Konstrukt und der Anwendungsbereich des Testinstruments sowie dessen Aufbau und Hinweise zur Durchf{\"u}hrung beschrieben. Zudem wird die Testg{\"u}te anhand der Pilotierungsergebnisse {\"u}berpr{\"u}ft. Im zweiten Teil befindet sich das vollst{\"a}ndige Testinstrument.}, subject = {GeoGebra}, language = {de} }