@phdthesis{Doehler2024, author = {D{\"o}hler, Ida}, title = {Reduktion von Blutungskomplikationen bei Patientinnen und Patienten mit oraler Antikoagulation in der elektiven Allgemein- und Viszeralchirurgie durch individuelles Risiko-adjustiertes Bridging}, doi = {10.25972/OPUS-37063}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-370639}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Zahlreiche Studien zeigten, dass perioperatives Bridging der oralen Antikoagulation zu einem erh{\"o}hten Blutungsrisiko f{\"u}hrt. Ursache hierf{\"u}r k{\"o}nnte eine zu aggressive Herangehensweise bez{\"u}glich der Dosierung des Bridgings sein. Daher war das Ziel dieser Arbeit herauszufinden, ob ein Risiko-adjustiertes Bridging-Schema in der elektiven Allgemein- und Viszeralchirurgie zu einem geringeren Auftreten von postoperativen Blutungsereignissen f{\"u}hrt und ob trotzdem ein ad{\"a}quater Schutz vor thromboembolischen Ereignissen gegeben ist. Hierf{\"u}r wurde retrospektiv und monozentrisch das Auftreten der genannten postoperativen Ereignisse in zwei Zeitr{\"a}umen untersucht. Das erste Studienintervall erstreckte sich von Januar 2011 bis Dezember 2014 und spiegelt die Ereignisraten vor der internen Leitlinien{\"a}nderung wider. Es wurden 263 Personen eingeschlossen. Das zweite Intervall begann im Januar 2017 und endete im Dezember 2019, in diesem wurden 271 Personen untersucht. Zwischen diesen beiden Zeitr{\"a}umen wurde eine {\"u}berarbeitete klinikinterne Bridging-Leitlinie etabliert, welche an das individuelle thromboembolische Risiko, Alter, Gewicht und die Nierenfunktion der Patientinnen und Patienten angepasst war. Postoperative Major- (8.4\% vs. 4.1\%, p=0.039) und Minor-Blutungen (13.7\% vs. 6.3\%, p=0.004) nahmen im zweiten Intervall signifikant ab, w{\"a}hrend das thromboembolische Risiko weiterhin niedrig blieb (0.8\% vs. 1.1\%, p=1). Außerdem zeigte sich, dass es zu keiner signifikanten Zunahme der Mortalit{\"a}t, der Reoperationen, der L{\"a}nge des postoperativen station{\"a}ren Aufenthalts oder der Erythrozytenkonzentrat-Transfusionen kam. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die differenzierte Bridging-Leitlinie f{\"u}r die Allgemein- und Viszeralchirurgie mit einer signifikant erniedrigten Blutungsrate assoziiert ist und eine Anpassung des Bridgings an die patientenspezifischen Risikofaktoren wichtig ist.}, subject = {Heparin}, language = {de} } @phdthesis{ErtlgebWild2023, author = {Ertl [geb. Wild], Elisabeth}, title = {Leonhard Hurter und die Akademisierung der Chirurgie - ein Student zwischen Medizin und Handwerk -}, doi = {10.25972/OPUS-33027}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-330277}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Gegenstand des Promotionsprojekts ist die {\"U}bersetzung einer fr{\"u}hneuzeitlichen Dissertationsschrift mit anschließendem Kommentar. Leonhard Hurters Theses inaugurales medico-chirurgicae stammen aus dem 18. Jahrhundert, einer Zeit, zu der sich die Chirurgie noch nicht im Curriculum der medizinischen Fakult{\"a}ten des Alten Reichs etabliert hatte. Im Vergleich zur akademischen Medizin, die an den Universit{\"a}ten gelehrt und praktiziert wurde, war die Chirurgie deutlich weniger angesehen. Gegen Ende des 17./ Anfang des 18. Jahrhunderts begannen vereinzelte Chirurgen, sich selbstst{\"a}ndig gem{\"a}ß italienischem Vorbild akademische Bildung anzueignen und sich somit Zugang zu den Universit{\"a}ten und damit der M{\"o}glichkeit nach politischer Einflussnahme zu verschaffen. Hurters Disputation repr{\"a}sentiert zusammen mit einer weiteren Promotion das dieser Akademisierungsbewegung entsprechende Konzept einer Universalis Medicina an der Universit{\"a}t T{\"u}bingen. Ein Ank{\"u}ndigungsschreiben als Kontextquelle erm{\"o}glicht, die Bedeutung der beiden Disputationen f{\"u}r die Akademisierungsbewegung der Chirurgie zu analysieren. Auf diese Weise wird nicht nur der in der medizinhistorischen Forschung oft vernachl{\"a}ssigten Thematik Chirurgie Beachtung geschenkt. Auch das Potential fr{\"u}hneuzeitlicher Disputationen als Textgattung wird durch die detaillierte Einzelfallstudie erkenntlich.}, subject = {Chirurgie}, language = {de} } @phdthesis{Fuhr2022, author = {Fuhr, Sebastian}, title = {Behandlungsoptionen Offene Abdomen Therapie - Entwicklung und Validierung eines multizentrischen Registers}, doi = {10.25972/OPUS-25708}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-257080}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Die Offene Abdomen Therapie (OAT) stellt eine der gr{\"o}ßten Herausforderungen im Bereich der Chirurgie dar. Ziel war es ein offenes, kostenloses und internationales Register zu entwickeln, um eine Basis f{\"u}r zuk{\"u}nftige Therapien und den Weg zu einer evidenzbasierten Leitlinie zu legen. Es wurden 630 F{\"a}lle identifiziert welche mittels OAT behandelt wurden und im Rahmen einer gemischt retrospektiven als auch prospektiven Datenauswertung in das von uns entwickelte Register eingetragen. Schwerpunkte waren dabei einerseits die Praktikabilit{\"a}t des Registers zu testen als auch Einflussfaktoren f{\"u}r eine erfolgreiche OAT zu finden. Es konnte gezeigt werden, dass das Register in seiner Konzeption funktioniert und in der ersten Auswertungen Einflussfaktoren f{\"u}r eine erh{\"o}hte Faszienverschlussrate gefunden werden konnten. Der verbesserte Faszienverschluss am Ende der Therapie mit zeitgleich reduzierter Komplikationsrate ist m{\"o}glich. Aus diesem Grund besitzt die konsequente Nutzung des Registers von behandelnden Einrichtungen, die wo immer m{\"o}gliche l{\"u}ckenlose Dokumentation, sowie die multizentrische Auswertung der Daten einen hohen Stellenwert in Hinsicht auf Pr{\"a}vention, Therapie und Nachsorge der OAT.}, subject = {Chirurgie}, language = {de} } @phdthesis{Barthel2021, author = {Barthel, Laura}, title = {Vierschrittmethode nach Peyton versus „See one, do one": eine randomisiert-kontrollierte Studie zum Erlernen der Naht von Platzwunden an Lippe und Augenbraue}, doi = {10.25972/OPUS-22579}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-225797}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Einleitung Platzwunden im Gesicht machen nahezu ein Drittel aller Platzwunden in der Notaufnahme aus (Singer et al., 2006). Diese werden zum Großteil nicht von Plastischen Chirurginnen und Chirurgen versorgt (Lee, Cho, et al., 2015), weshalb eine gute Grundausbildung junger {\"A}rztinnen und {\"A}rzte unabdingbar ist. Eine g{\"a}ngige Lehrmethode zur Vermittlung praktischer Fertigkeiten ist der konventionelle Ansatz „see one, do one", welcher oft als unzureichend bewertet wird (Zahiri et al., 2015). Hingegen sind f{\"u}r die Vierschrittmethode nach Peyton zahlreiche Vorz{\"u}ge dokumentiert (Herrmann-Werner et al., 2013; Krautter et al., 2015). Anhand eines eigens entwickelten Gesichtsmodells aus Silikon wurden beide Lehrmethoden im Hinblick auf ihren Lernerfolg bez{\"u}glich kommunikativer F{\"a}higkeiten und handwerklicher Fertigkeiten, die Verankerung im Langzeitged{\"a}chtnis, die Dauer des Eingriffs sowie eine korrekte prozedurale Abfolge beim Versorgen von Gesichtswunden {\"u}berpr{\"u}ft. Material und Methoden Zum Zeitpunkt der Teilnahme an der Studie befanden sich die Studierenden (n=20 bei einer Power von 0,8) entweder im Praktischen Jahr (11./12. Fachsemester) (n=10) oder im Blockpraktikum (10. Fachsemester) (n=10). Ausschlusskriterium war eine bereits selbstst{\"a}ndig durchgef{\"u}hrte ambulante Naht im Gesichtsbereich. Die Kohorte der konventionellen Methode als Kontrollgruppe (KG) und die der Peyton Methode als Experimentalgruppe (EG) wurden mittels Video-Tutorial angeleitet, bevor sie die Naht in Lokalan{\"a}sthesie am Gesichtsmodell durchf{\"u}hrten. Nach 7 Tagen erfolgte die Operation ein zweites Mal ohne Anleitung. Die Operationen wurden gefilmt und durch drei verblindete Bewertende anhand der Skalen „Instrumentengebrauch", „Umgang mit dem Gewebe", „Knappe Vers{\"a}umnisse und Fehler" sowie „Qualit{\"a}t des Endergebnisses" des Competency Assessment Tools (CAT) bewertet (1 = Anf{\"a}nger/in bis 4 = Erfahrene/r), welche wiederum in 12 Items eingeteilt waren (Miskovic et al., 2013). Die Berechnung der Unterschiede bezog handwerkliche Fertigkeiten, die Verankerung im Langzeitged{\"a}chtnis, die Kommunikation sowie Unterschiede zwischen den Ausbildungsst{\"a}nden ein. Zus{\"a}tzlich wurde das Einhalten des korrekten prozeduralen Ablaufes {\"u}berpr{\"u}ft, sowie die Zeit zur Durchf{\"u}hrung gemessen und zwischen den Lehrmethoden verglichen. Zur Validierung des CAT wurde die Reliabilit{\"a}t der Skalen und die Interrater-Reliabilit{\"a}t berechnet. Ergebnisse Sowohl die Reliabilit{\"a}t der Skalen als auch die Interrater-Reliabilit{\"a}t zeigten zufriedenstellende Ergebnisse. Bez{\"u}glich der Unterschiede auf Skalenebene zeigte die EG im Vergleich zur KG signifikant bessere Ergebnisse f{\"u}r die Mittelwerte aller vier Skalen (p < 0,05). Diese Ergebnisse best{\"a}tigten sich auch bei der Analyse einzelner Items. Bei Betrachtung der Unterschiede zwischen den OP Tagen zeigte sich bei der EG ein signifikanter Zuwachs der Leistung (p < 0,05). Bez{\"u}glich der kommunikativen F{\"a}higkeiten berechnete sich f{\"u}r eines der beiden zugeh{\"o}rigen Items eine {\"U}berlegenheit der EG (p < 0,05). Bei detaillierter Betrachtung des Ausbildungsstandes ließ sich ein insgesamt besseres Abschneiden der Studierenden im Praktischen Jahr verglichen zu jenen im Blockpraktikum feststellen. Außerdem hielt die Kohorte der EG signifikant h{\"a}ufiger eine korrekte prozedurale Abfolge ein (p < 0,05) und ben{\"o}tigte deskriptiv weniger Zeit zur Durchf{\"u}hrung der Prozedur. Fazit Die Peyton-Methode zeigte sich der konventionellen Methode im Hinblick auf das Erlernen einer Gesichtsnaht sowohl in der Qualit{\"a}t als auch in Bezug auf das Durchf{\"u}hren der Schritte in korrekter Reihenfolge {\"u}berlegen. Zudem gibt es Evidenz, dass die Peyton Methode eine Verankerung des Gelernten im Langzeitged{\"a}chtnis f{\"o}rdert und die Durchf{\"u}hrungsgeschwindigkeit erh{\"o}ht. Die Ergebnisse sprechen somit f{\"u}r den Einsatz der Peyton Methode beim Erlernen komplexer chirurgischer F{\"a}higkeiten. Ausblick Zuk{\"u}nftig k{\"o}nnte die feste Integration der Peyton Methode in das Curriculum die {\"a}rztliche Ausbildung verbessern. Insbesondere im Hinblick auf nachhaltiges und (Zeit-) effizientes Lernen besteht weiterer Forschungsbedarf. Außerdem w{\"a}ren weitere Untersuchungen zum Erlernen von Kommunikation mittels Vierschrittmethode nach Peyton w{\"u}nschenswert.}, subject = {Simulation}, language = {de} } @phdthesis{Lehmann2021, author = {Lehmann, Martin}, title = {Postoperative Ver{\"a}nderungen der regionalen Ventilation unter Spontanatmung bei Patienten nach Lungenresektion}, doi = {10.25972/OPUS-22221}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-222214}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Hintergrund: Die pulmonale elektrische Impedanztomographie (EIT) stellt die regionale Ventilation der Lunge dar. Ziel dieser Studie war es, die postoperative Umverteilung der regionalen Ventilation nach lungenchirurgischen Eingriffen in Abh{\"a}ngigkeit von der Operationsseite und deren Zusammenhang mit der forcierten Vitalkapazit{\"a}t zu untersuchen. Methoden: In dieser Beobachtungsstudie wurden Patienten untersucht, die sich rechts- und linksseitig offenen und videothorakoskopischen Eingriffen unterzogen. Es wurden Messungen mit EIT und Spirometrie durchgef{\"u}hrt. Jeweils 13 links- und 13 rechtsseitig operierte erwachsene Patienten, wurden pr{\"a}operativ, sowie am dritten postoperativen Tag untersucht. Der Center of Ventilation (COV) innerhalb einer 32 x 32 Matrix wurde aus den EIT-Daten berechnet. COVx (links/rechts) wurde zu COVx' (ipsilateral/kontralateral) mit invertiertem Vektor der perioperativen Ver{\"a}nderung bei rechtsseitiger Operation modifiziert, um den Effekt der Zeit und der Seite der Operation in beiden Gruppen mit Two-way ANOVA f{\"u}r wiederholte Messungen zu testen. Ergebnisse: Die perioperative Verschiebung von COVx' war abh{\"a}ngig von der Operationsseite (p=0,007) und war um -1,97 Matrixpunkte (p<0,001) bei rechtsseitiger und -0,61 Matrixpunkte (p=0,425) bei linksseitiger Operation von der Operationsseite weg gerichtet. Die forcierte Vitalkapazit{\"a}t (\%vom Soll) verringerte sich von 94 (83-109) \% [Median (Perzentile)] (linksseitig) und 89 (80-97) \% (rechtsseitig) auf 61 (59-66) \% bzw. 62 (40-72) \% (p<0,05) und korrelierte mit COVx' f{\"u}r beide Gruppen. Schlussfolgerung: Nur nach rechtsseitiger Lungenoperation konnte die EIT eine reduzierte Ventilation auf der Seite der Operation zeigen, w{\"a}hrend die Vitalkapazit{\"a}t in beiden Gruppen deutlich reduziert war.}, subject = {Impedanztomografie}, language = {de} } @phdthesis{Gerlach2011, author = {Gerlach, Annette Friederike}, title = {Langzeitergebnisse des prim{\"a}r laparoskopischen Magenbypass bei morbid adip{\"o}sen Patienten : Eine retrospektive Studie an 60 Patienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70453}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die bariatrische Chirurgie stellt aktuell die effektivste Therapieoption der morbiden Adipositas dar. Eine chirurgische Intervention erm{\"o}glicht einen langfristigen Gewichtsverlust und eine signifikante Reduktion der adipositasassoziierten Begleiterkrankungen. In der Therapie der morbiden Adipositas gilt der laparoskopische Roux-Y-Magenbypass als das effektivste bariatrisch chirurgische Therapieverfahren. In der vorliegenden Studie wurden die Kurz- und Langzeitergebnisse der ersten 60 am Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg operierten Patienten retrospektiv erfasst und analysiert. Es wurden intra- und postoperative Komplikationen, Gewichtsverlauf, Entwicklung der Komorbidit{\"a}ten und postoperativ relevante Laborparameter mit Schwerpunkt auf Mangelerscheinungen untersucht und ausgewertet. Eine, von einem erfahrenen interdisziplin{\"a}ren Team sorgf{\"a}ltige pr{\"a}operativ durchgef{\"u}hrte Patientenselektion ist die Grundvoraussetzung f{\"u}r eine erfolgreiche bariatrisch-chirurgische Therapie. Dar{\"u}ber hinaus ist eine verl{\"a}ssliche Teilnahme an engmaschigen Nachsorgeuntersuchungen sowohl im jeweiligen Adipositaszentrum als auch beim zust{\"a}ndigen Hausarzt unabdingbar, um eventuell auftretende Komplikationen und Mangelerscheinungen fr{\"u}hzeitig zu erkennen und behandeln zu k{\"o}nnen. Vitamin- und N{\"a}hrstoffm{\"a}ngel sind selten und k{\"o}nnen bislang gut mittels Substitutionstherapie behoben werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die chirurgische Intervention in Form des laparoskopischen Magenbypass bei morbider Adipositas eine {\"u}beraus effektive, mit geringen Komplikationen verbundene, risikoarme Therapieoption darstellt.}, subject = {Magenbypass}, language = {de} } @phdthesis{Schaefer2011, author = {Sch{\"a}fer, Jeanette}, title = {Carl Gustav Himly (1772-1837) : Vorlesungen {\"u}ber medicinische Chirurgie und Geh{\"o}rkrankheiten ; Kommentierte Edition zweier studentischer Mitschriften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54574}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Inhaltsangabe zweier medizinischer Vorlesungen zur Medicinischen Chirurgie und Geh{\"o}rkrankheiten von Carl Gustav Himly (1773 - 1835) um 1820 an der Universit{\"a}t G{\"o}ttingen}, subject = {Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde}, language = {de} }