@phdthesis{Hartmann2012, author = {Hartmann, Fabian}, title = {Elektrooptische Transporteigenschaften und stochastisch aktivierte Prozesse Resonanter Tunneldioden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-90876}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden elektrooptische Transporteigenschaften und stochastisch aktivierte Prozesse Resonanter Tunneldioden (RTDs) bei Raumtemperatur untersucht. Die RTDs wurden auf dem III-V Halbleitermaterialsystem AlGaAs/GaAs durch Molekularstrahlepitaxie, Elektronenstrahllithographie und trockenchemischen {\"A}tztechniken hergestellt. Im Bereich des negativen differentiellen Leitwerts konnte bistabi-les Schalten und hierbei stochastisch aktivierte Dynamik nichtlinearer Systeme untersucht werden. Die Fl{\"a}chenabh{\"a}ngigkeit der {\"A}tzrate konnte ausgenutzt werden, um RTDs mit einem Stamm und zwei Transport{\"a}sten zu realisieren, welche hinsichtlich ihrer optischen und elektrischen Eigenschaften untersucht wurden. Im ersten experimentellen Abschnitt 3.1 werden die elektrischen Transporteigenschaften Resonanter Tunneldioden bei Raum-temperatur und die Fl{\"a}chenabh{\"a}ngigkeit des koh{\"a}renten und nicht-koh{\"a}renten Elektronen-transports analysiert. Die Realisierung universeller logischer Gatter (NOR und NAND) und deren Rekonfigurierbarkeit durch einen externen Kontrollparameter wird in Abschnitt 3.2 gezeigt. In Abschnitt 3.3 wird die Lichtsensitivit{\"a}t Resonanter Tunneldioden als Photode-tektoren f{\"u}r den sichtbaren Wellenl{\"a}ngenbereich und in Abschnitt 3.4 f{\"u}r die Telekommu-nikationswellenl{\"a}nge bei λ = 1,3 µm demonstriert.}, subject = {Resonanz-Tunneldiode}, language = {de} } @phdthesis{Stavrianou2010, author = {Stavrianou, Eleni}, title = {Griechischer Satztest nach dem Vorbild des HSM-Tests}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52905}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Nach dem Vorbild des deutschen HSM-Tests wurde ein Satztest f{\"u}r das Griechische entwickelt. Das Testmaterial besteht aus gel{\"a}ufigen, im Alltag benutzten griechischen S{\"a}tzen, welche von einem m{\"a}nnlicher Rundfunk¬sprecher mit m{\"o}glichst ausge¬glichener Lautst{\"a}rke aufgesprochen wurden. Der Test besteht aus 20 gleich¬verst{\"a}ndlichen Listen zu je 10 S{\"a}tzen, die aus 700 untersuchten S{\"a}tzen einer Urliste ausgew{\"a}hlt wurden. Jede Liste besteht aus acht Aussage- und zwei Frages{\"a}tzen. Die Satzl{\"a}nge variiert zwischen 4 und 9 W{\"o}rtern. Alle Listen sind bez{\"u}glich der Satzl{\"a}ngen und der Satzart strukturgleich.}, language = {de} } @phdthesis{Betzel2005, author = {Betzel, Stephanie}, title = {Der HSM-Sprachtest mit Hochpassfilter und Rauschen bei Patienten im Alter von 50 bis 60 Jahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11776}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Zwischenmenschliche Kommunikation ist in unserer heutigen Umwelt kaum mehr ohne zivilisationsbedingte St{\"o}rger{\"a}usche m{\"o}glich, die entscheidenden Einfluss auf das Sprachverstehen haben. Altersbedingte Verschlechterung des H{\"o}rverm{\"o}gens und/oder eventuelle Vorsch{\"a}den des Geh{\"o}res intensivieren die Problematik des Sprachverstehens in st{\"o}rl{\"a}rmbehafteter Umgebung. In der hier vorliegenden Arbeit wurde die Diskriminationsf{\"a}higkeit normal gealterter 50 bis 60 j{\"a}hriger Probanden unter L{\"a}rm - 60dB und 80dB L{\"a}rm - und mit zus{\"a}tzlichen Hochpassfiltern untersucht. Insgesamt wies die H{\"o}he des L{\"a}rms keinen signifikanten Einfluss auf den Signal to Noise-Abstand auf. Dessen ungeachtet bestand eine leichte Tendenz zum besseren Verst{\"a}ndnis bei 80 dB L{\"a}rm. Des weiteren war der Unterschied des durchschnittlichen Sprachverst{\"a}ndnisses in Abh{\"a}ngigkeit des Signal to Noise-Abstands zwischen beiden L{\"a}rmbedingungen gering. Die eingef{\"u}hrten Hochpassfilter von 250 Hz und 1000 Hz hatten einen hochsignifikanten Effekt auf den Signal to Noise-Abstand. Die Filterbedingungen zeigten bei beiden L{\"a}rmbedingungen ein identisches Bild. Im Allgemeinen war die ungefilterte Sprache besser zu verstehen als die gefilterte, wobei der Unterschied zwischen 250 Hz hochpassgefilterter Sprache und der ungefilterten Sprache gering war. 1000 Hz hochpassgefilterte Sprache wurde deutlich am schlechtesten verstanden. Das Geschlecht hatte ebenfalls einen hochsignifikanten Effekt auf den Signal to Noise- Abstand bzw. das Sprachverst{\"a}ndnis. Frauen wiesen in allen Bedingungen den geringsten Signal to Noise-Abstand auf. Vor dem Versuch wurden die Probanden aufgefordert, ihr H{\"o}rverm{\"o}gen selbst einzusch{\"a}tzen. Im Vergleich mit Sprache bei 50 dB ohne L{\"a}rm zeigte sich deutlich, dass die Probanden nicht in der Lage waren, ihr eigenes H{\"o}rverm{\"o}gen valide einzusch{\"a}tzen. Die Streuung um die ermittelte Regressionsgerade war zu groß, um eine Vorhersagen auf das tats{\"a}chliche Sprachverst{\"a}ndnis machen zu k{\"o}nnen. Somit kann die eigene Einsch{\"a}tzung nicht als Indikator f{\"u}r das tats{\"a}chlich vorhandene Diskriminationsverm{\"o}gen gelten.}, language = {de} }