@book{OPUS4-32970, title = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 4. Tagung im Kloster Windberg vom 12. bis 14. November 2021}, editor = {Husty, Ludwig and Link, Thomas and Pechtl, Joachim}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-218-8}, issn = {2367-0681}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-219-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-329708}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {144}, year = {2023}, abstract = {Vom 12. bis 14. November 2021 fand im Kloster Windberg bei Straubing zum vierten Mal nach 2014 eine Tagung unter dem Titel „Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" statt. Die Tagungsreihe hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer diachronen und Regionen {\"u}bergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsr{\"a}umen und Zeitabschnitten neues Material zu erschließen, damit die arch{\"a}ologische Quellenbasis zu erweitern und der Jungsteinzeit-Forschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band sind acht Beitr{\"a}ge zum bayerischen Neolithikum zusammen gestellt, erg{\"a}nzt um einen forschungsgeschichtlichen R{\"u}ckblick auf die bereits 40 Jahre zur{\"u}ck reichenden Vorl{\"a}ufer der aktuellen Tagungsreihe.}, subject = {Bayern}, language = {de} } @incollection{Husty2023, author = {Husty, Ludwig}, title = {40 Jahre Windbergtagung (1982-2022)}, series = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 4 - Tagung im Kloster Windberg vom 12. bis 14. November 2021}, booktitle = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 4 - Tagung im Kloster Windberg vom 12. bis 14. November 2021}, editor = {Husty, Ludwig and Link, Thomas and Pechtl, Joachim}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-219-5-11}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-328811}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {11-28}, year = {2023}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @book{OPUS4-32565, title = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 4. Tagung im Kloster Windberg vom 12. bis 14. November 2021}, editor = {Husty, Ludwig and Link, Thomas and Pechtl, Joachim}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-218-8}, issn = {2367-0681}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-325653}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {144}, year = {2023}, abstract = {Vom 12. bis 14. November 2021 fand im Kloster Windberg bei Straubing zum vierten Mal nach 2014 eine Tagung unter dem Titel „Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" statt. Die Tagungsreihe hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer diachronen und Regionen {\"u}bergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsr{\"a}umen und Zeitabschnitten neues Material zu erschließen, damit die arch{\"a}ologische Quellenbasis zu erweitern und der Jungsteinzeit-Forschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band sind acht Beitr{\"a}ge zum bayerischen Neolithikum zusammen gestellt, erg{\"a}nzt um einen forschungsgeschichtlichen R{\"u}ckblick auf die bereits 40 Jahre zur{\"u}ck reichenden Vorl{\"a}ufer der aktuellen Tagungsreihe.}, subject = {Bayern}, language = {de} } @phdthesis{Bisenius2023, author = {Bisenius, Fabian}, title = {Zum Stand der Versorgung chronisch herzinsuffizienter Patienten durch niedergelassene Kardiologen in Bayern - Ein Qualit{\"a}tssicherungsprojekt}, doi = {10.25972/OPUS-30303}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303032}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {In dieser Arbeit wurde ein Kollektiv chronisch herzinsuffizienter Patienten aus der niedergelassenen kardiologischen Betreuung in Bayern analysiert und auf die Umsetzung der zum Zeitpunkt der HF-Bavaria Studie g{\"u}ltigen Leitlinien untersucht. Dabei wurde das Patientenkollektiv nach dem Geschlecht und zus{\"a}tzlich auch nach den neu definierten Herzinsuffizienz-Klassen der aktuell g{\"u}ltigen Leitlinien eingeteilt, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb dieser Differenzierungen darstellen zu k{\"o}nnen und einen Vergleich zu den Studien der j{\"u}ngeren Vergangenheit zu erm{\"o}glichen. Die Patienten der HF-Bavaria Studie waren zu 65,9 \% m{\"a}nnlich (n = 3569) und zu 34,1 \% weiblich (n = 1848). Die Frauen litten h{\"a}ufiger unter HFpEF, waren seit k{\"u}rzerer Zeit herzinsuffizient und waren in der Vergangenheit seltener zur Therapieintensivierung oder Intervention hospitalisiert. Die Patientinnen berichteten dabei weniger h{\"a}ufig Komorbidit{\"a}ten. So fanden sich bei den Frauen seltener KHK, Niereninsuffizienz oder Diabetes mellitus, hingegen h{\"a}ufiger Herzklappenerkrankungen und Vorhofflimmern. Weiterhin wurden die Patientinnen weniger h{\"a}ufig mit ACE-Hemmer, Betablocker und MRA, dagegen h{\"a}ufiger mit ARB und Digitalis behandelt. Im Patientenkollektiv der HF-Bavaria Studie hatten 29,0 \% eine HFrEF (n = 1581), 28,9 \% eine HFmrEF (n = 1577) und 42,0 \% eine HFpEF (n = 2291). Patienten mit HFrEF waren {\"u}berwiegend m{\"a}nnlich, zum gr{\"o}ßten Teil seit mehr als 5 Jahren herzinsuffizient und im Vergleich zu den anderen Herzinsuffizienz-Klassen h{\"a}ufiger in den NYHA-Stadien III und IV eingestuft. HFrEF Patienten hatten den gr{\"o}ßten Anteil an bereits erfolgten Interventionen und Device-Therapien und die durchschnittlich h{\"o}chste Anzahl an Komorbidit{\"a}ten. Das Komorbidit{\"a}tenspektrum bei Patienten mit HFmrEF lag prozentual in den meisten Kategorien zwischen den beiden anderen Herzinsuffizienz-Klassen. Patienten mit HFpEF waren {\"u}berThe ewiegend weiblich, wiesen vergleichsweise am h{\"a}ufigsten eine komorbide Hypertonie oder ein Vorhofflimmern auf, w{\"a}hrend eine KHK deutlich seltener vorlag, als es in den anderen Herzinsuffizienz-Klassen der Fall war. Die Pr{\"u}fung der leitliniengerechten Pharmakotherapie bei HFrEF-Patienten ergab eine insgesamt gleichwertige Verschreibungsh{\"a}ufigkeit im geschlechtsspezifischen Vergleich der nach NYHA-Stadium indizierten Medikamentenklassen und Kombinationstherapien. Lediglich im NYHA-Stadium III konnte gezeigt werden, dass M{\"a}nner signifikant h{\"a}ufiger mit einem Betablocker therapiert wurden. Weiterhin zeigte sich, bis auf wenige Ausnahmen, eine auch im nationalen und internationalen Vergleich hohe prozentuale Einnahme der stadienabh{\"a}ngig indizierten Medikamente. Die Einnahmerate von MRAs war vergleichsweise noch geringer als zu erwarten w{\"a}re, jedoch konnte das begleitende Vorliegen relevanter Kontraindikationen nicht zuverl{\"a}ssig genug erfasst werden, um die tats{\"a}chliche Versorgungsl{\"u}cke zu quantifizieren. Die Analyse der Pharmakotherapie von HFmrEF- und HFpEF-Patienten zeigte, trotz bisher fehlender wissenschaftlicher Erkenntnisse zur optimalen medikament{\"o}sen Therapie dieser Patientengruppen, sehr {\"a}hnliche Einnahmeh{\"a}ufigkeiten der verschiedenen Substanzklassen im Vergleich zu den HFrEF-Patienten. Die Therapie mit Devices war im Patientenkollektiv der HF-Bavaria Studie vergleichsweise selten und dabei h{\"a}ufiger bei m{\"a}nnlichen Patienten vorzufinden. Die Analyse der leitliniengetreuen Indikationen von ICDs, CRTs und CRT-ICDs zu den tats{\"a}chlich implantierten Devices ergab Hinweise auf eine Unterversorgung vermittels apparativer Therapiem{\"o}glichkeiten. Die Auswertung der HF-Bavaria Studie best{\"a}tigte die von uns erwartete Heterogenit{\"a}t und Komplexit{\"a}t der herzinsuffizienten Patienten in der niedergelassenen kardiologischen Betreuung. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass bedeutsame Unterschiede im Hinblick auf das Profil, den Verlauf und die Therapie von m{\"a}nnlichen und weiblichen herzinsuffizienten Patienten bestehen. Die Therapieempfehlungen der Leitlinien richten sich trotz dieser Unterschiede vorrangig nach der Herzinsuffizienz-Klasse der Patienten. Bisher existierten in den Leitlinien vorrangig Therapieempfehlungen f{\"u}r Patienten mit einer HFrEF (und LVEF <40 \%). Im Patientenkollektiv fanden sich jedoch zu 71 \% Patienten mit einer LVEF ≥40 \%. Dies bedeutet, dass f{\"u}r den Großteil der Patienten in unserer Studie bisher keine evidenzbasierten Behandlungsalgorithmen existieren, insbesondere zur Pharmakotherapie. K{\"u}nftig sollte die Forschung vermehrt auf diese Evidenzl{\"u}cken eingehen und idealerweise eine personalisierte Therapie erm{\"o}glichen. Abschließend l{\"a}sst sich feststellen, dass die leitliniengerechte Therapie der herzinsuffizienten Patienten in der niedergelassenen kardiologischen Versorgung in Bayern eine im nationalen und internationalen Kontext fortgeschrittene Qualit{\"a}t besitzt. Dennoch wurden erwartungsgem{\"a}ß M{\"o}glichkeiten zur Qualit{\"a}tsverbesserung im vorliegenden Projekt identifiziert.}, subject = {Chronische Herzinsuffizienz}, language = {de} } @article{MeyerPetersThieletal.2021, author = {Meyer, Constantin and Peters, Jan Christoph and Thiel, Michael and Rathmann, Joachim and Job, Hubert}, title = {Monitoring von Freifl{\"a}cheninanspruchnahme und -versiegelung f{\"u}r eine nachhaltige Raumentwicklung in Bayern}, series = {Raumforschung und Raumordnung}, volume = {79}, journal = {Raumforschung und Raumordnung}, number = {2}, doi = {10.14512/rur.40}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261622}, pages = {172-189}, year = {2021}, abstract = {Im Freistaat Bayern wird intensiv diskutiert, wie die nach wie vor hohe Freifl{\"a}cheninanspruchnahme f{\"u}r Siedlungs- und Verkehrszwecke reduziert werden kann. Wissenschaftliche Grundlage f{\"u}r Steuerungsans{\"a}tze in der Stadt- und Regionalentwicklung sollte ein verbessertes staatliches Fl{\"a}chenmonitoring sein, welches {\"u}ber die amtliche Statistik und deren Hauptindikator "Siedlungs- und Verkehrsfl{\"a}che" hinaus auch die qualitative Dimension der Fl{\"a}cheninanspruchnahme einbezieht. Daf{\"u}r stellt dieser Beitrag methodische Erweiterungsans{\"a}tze f{\"u}r das Fl{\"a}chenmonitoring vor, welche kleinr{\"a}umige Analysen der Zersiedelung, Freiraumstruktur, Fl{\"a}chenversiegelung und {\"O}kosystemleistungen am Beispiel des Landkreises Rh{\"o}n-Grabfeld aufzeigen. Diese werden im Kontext der Debatte zu Ursachen und Steuerung der Freifl{\"a}cheninanspruchnahme sowie zu aktuellen Anforderungen an das Fl{\"a}chenmonitoring diskutiert. Betont wird deren Bedeutung f{\"u}r das Monitoring rechtlicher Vorgaben und politischer Ziele zur nachhaltigen Fl{\"a}chennutzung.}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-21158, title = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 3. Tagung im Kloster Windberg vom 16. bis 18. November 2018}, editor = {Husty, Ludwig and Link, Thomas and Pechtl, Joachim}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-144-0}, issn = {2367-0681}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-145-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211585}, pages = {257}, year = {2020}, abstract = {Vom 16. bis 18. November 2018 fand im Kloster Windberg bei Straubing zum dritten Mal nach 2014 eine Tagung unter dem Titel "Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" statt. Dabei wurden neue, bislang unpublizierte Fundkomplexe vorgestellt und diskutiert, die alle Phasen der Jungsteinzeit vom Altneolithikum bis zum Endneolithikum abdeckten und die aus verschiedenen Landesteilen des Freistaats Bayern stammen. Mit einer diachronen und Regionen {\"u}bergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsr{\"a}umen und Zeitabschnitten wurde das Ziel verfolgt, neues Material zu erschließen und damit die arch{\"a}ologische Quellenbasis zu erweitern und der Neolithforschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band werden sieben der Vortr{\"a}ge dieser Tagung sowie drei Beitr{\"a}ge der vorangegangenen Arbeitstreffen zusammengestellt.}, subject = {Bayern}, language = {de} } @techreport{Reinders2020, author = {Reinders, Heinz}, title = {Bayerische Fußball-Vereine in Zeiten der Corona-Krise}, isbn = {978-3-945459-29-4}, doi = {10.25972/OPUS-20295}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202952}, pages = {37}, year = {2020}, abstract = {Bayerische Fußballvereine wollen den Neustart In einer Online-Befragung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg bei {\"u}ber 1.000 Vereinsmitgliedern aus Bayern zeigen sich finanzielle N{\"o}te der Vereine, der Wunsch nach einem Neustart der bestehenden Saison und eine hohe Zufriedenheit mit der Kommunikation des Bayerischen Fußball-Verbands. In ganz Deutschland steht der Sportbetrieb still. Sportpl{\"a}tze sind gesperrt, Ligaspiele und Training finden nicht statt. Welche Auswirkungen dieser sog. Shutdown aufgrund der Corona-Pandemie auf Vereine hat, untersucht eine aktuelle Studie des Nachwuchsf{\"o}rderzentrums der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg bei bayerischen Fußball-Clubs. Drei Fragen stehen dabei im Vordergrund. Wie steht es um die finanzielle Lage der Vereine, wie soll der Spielbetrieb weiter gehen und wie nimmt die Basis ihren Dachverband wahr. Dabei kommt die gute Nachricht zuerst. Die Vereine sind zu großen Teilen zufrieden mit der Informationspolitik des Bayerischen Fußball-Verbands. Weniger als zwei Prozent kennen die Mitteilungen des Verbands nicht und drei Viertel der Vereine finden die Mitteilungen des Verbands informativ. Auch die direkte Kommunikation mit den Vereinen wird positiv erlebt. Zwei Drittel stellen dem BFV ein gutes Zeugnis aus. Weniger gut sind die Neuigkeiten im finanziellen Bereich. Zehn Prozent sehen die finanzielle Lage ihres Vereins sehr kritisch, weitere dreißig Prozent sehen sie als kritisch an. Eine Insolvenz halten knapp 16 Prozent zumindest f{\"u}r m{\"o}glich. „Die Vereine sind hier verunsichert, denn sie k{\"o}nnen noch nicht absch{\"a}tzen, was letztlich passieren wird", fasst Studienleiter Heinz Reinders zusammen. Er ist wissenschaftlicher Direktor des Nachwuchsf{\"o}rderzentrums und Inhaber des Lehrstuhls Empirische Bildungsforschung an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. „Die Liquidit{\"a}t ist bei den Vereinen ein wichtiges Thema, das f{\"u}r sie von der Zukunft abh{\"a}ngt". Und diese Zukunft sehen die meisten Vereine darin, die aktuelle Saison f{\"u}r beendet zu erkl{\"a}ren und in der kommenden Spielzeit neu anzusetzen. Knapp zwei Drittel der Befragten favorisieren diese L{\"o}sung, eine Fortsetzung der Spielzeit auch mit Geisterspielen kann sich nur jeder zehnte Verein vorstellen. „Das hat was mit den Finanzen zu tun", erl{\"a}utert Reinders den Befund. „Bei einem Neustart der Liga erwarten die Vereine die geringsten finanziellen Einbußen". Zwar f{\"a}nden das die Aufsteiger nicht die optimale L{\"o}sung, aber klagen w{\"u}rden sie deshalb dennoch wohl kaum. Drei von vier Vereinen sehen keinen Grund f{\"u}r eine Klage gegen eine Verbandsentscheidung, es sei denn, es w{\"u}rde eine bestehende Tabellensituation festgeschrieben. Vor allem wenn die letzte g{\"u}ltige Tabelle Verwendung finden sollte, erw{\"a}gen zehn Prozent der Vereine rechtliche Schritte. „Wenn es juristische Folgen geben k{\"o}nnte, dann kommen die Klagen in einem solchen Szenario eher von den Absteigern", so Reinders. Denn die vom Abstieg bedrohten Vereine f{\"u}hlten sich bei Festschreibung durch die Hinrundentabelle um die Chance betrogen, in der R{\"u}ckrunde noch das Ruder herumzureißen.}, subject = {Fußballverein}, language = {de} } @techreport{Reinders2020, author = {Reinders, Heinz}, title = {Die Lage des M{\"a}dchenfußballs in Bayern 2011 bis 2018}, isbn = {978-3-945459-30-0}, doi = {10.25972/OPUS-20299}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202996}, pages = {13}, year = {2020}, abstract = {Kurzbericht zur Lage des M{\"a}dchenfußballs in Bayern von 2011 bis 2018.}, subject = {M{\"a}dchen}, language = {de} } @book{HoosLooseBuenner2019, author = {Hoos, Olaf and Loose, Julia and B{\"u}nner, Laura}, title = {Zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-124-2}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-125-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-183403}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {IV, 86}, year = {2019}, abstract = {Die deutsche Hochschullandschaft ist sp{\"a}testens seit 2009 aufgefordert eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe von Studierenden mit studienerschwerender Beeintr{\"a}chtigung sicherzustellen. Die hiesige Monographie fasst diesbez{\"u}glich wesentliche Erkenntnisse aus einer im Rahmen des von 2017 bis 2019 vom bayerischen Landtag gef{\"o}rderten Forschungs- und Praxisverbundes „Inklusion an Hochschulen und barrierefreies Bayern" durchgef{\"u}hrten Untersuchung an f{\"u}nf bayerischen Hochschulen zusammen. Dabei werden zun{\"a}chst zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung anhand eines empirischen Mixed-Methods-Ansatzes mit bayerischen Beauftragten und Berater/innen f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung sowie Lehrenden unterschiedlicher Fakult{\"a}ten herausgearbeitet und mit vorwiegend internationalen themenspezifischen Befunden abgeglichen. Abschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, welche die Gestaltung einer inklusionsorientierten Hochschule zukunftsweisend unterst{\"u}tzen sollen.}, subject = {Inklusive P{\"a}dagogik}, language = {de} } @book{Pechtl2019, author = {Pechtl, Joachim}, title = {Stephansposching und sein Umfeld. Studien zum Altneolithikum im bayerischen Donauraum}, editor = {Falkenstein, Frank}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-110-5}, issn = {2367-0681}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-111-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-179645}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {1120 in 2 B{\"a}nden}, year = {2019}, abstract = {Stephansposching, Lkr. Deggendorf, liegt im niederbayerischen G{\"a}uboden direkt an der Terrassenkante der l{\"o}ssbedeckten Hochfl{\"a}chen zur breiten Donauniederung hin. Die linienbandkeramische Fundstelle befindet sich in direkter N{\"a}he des heutigen Ortskerns. Zwischen 1984 und 1995 erfolgten ausgedehnten Notgrabungen, wobei rund 3,4 ha der insgesamt mindestens 10 ha großen Siedlungsfl{\"a}che freigelegt wurden. Beim Fundmaterial kommt die gr{\"o}ßte Bedeutung der Keramik zu. Insgesamt konnten 12.600 Gef{\"a}ßeinheiten definiert werden. Zur Erarbeitung einer Relativchronologie wurde eine Seriation auf Befundebene durchgef{\"u}hrt und durch eine Gef{\"a}ßseriation sowie Vergleiche mit regionalen Typinventaren {\"u}berpr{\"u}ft. Ausgehend hiervon wurde der Entwurf einer s{\"u}dbayerischen Regionalchronologie erstellt. Stephansposching selbst besitzt nach dieser Einteilung eine Laufzeit von der {\"a}lteren bis zur j{\"u}ngeren/j{\"u}ngsten LBK. Stilistisch ist eine sehr enge Verwandtschaft vor allem mit B{\"o}hmen festzustellen. Das Silexinventar aus Stephansposching ist mit 594 linienbandkeramischen St{\"u}cken auffallend klein. Als Rohmaterial {\"u}berwiegt Silex aus den Ortenburger Kieselnierenkalken. Der Bedarf an Klingen und Ger{\"a}ten wurde zu einem großen Teil durch Import gedeckt. Recht divers hinsichtlich der verwendeten Materialien und der erzeugten Formen ist das Inventar an Objekten aus Felsgestein, wobei Fragmente von mindestens 1916 St{\"u}cken vorliegen. Unter den Befunden k{\"o}nnen 2988 Objekte der LBK zugeschrieben werden. Den weitaus gr{\"o}ßten Teil der Befunde bilden Architekturreste- Außerdem liegen vor 432 Gruben, 208 Grubenkomplexe, 22 Feuerstellen, meist Gruben{\"o}fen, 10 Siedlungsbestattungen und 17 Teilbefunde eines Grabenwerks. Innerhalb der Grabungsfl{\"a}chen sind 100 linienbandkeramische Grundrisse sicher nachzuweisen. Es kann ein ehemaliger Bestand von circa 323 H{\"a}usern in der gesamten Siedlungsfl{\"a}che geschlossen werden. In vier F{\"a}llen sind Einfriedungen nachgewiesen, die direkt an einzelne Grundrisse anschließen und ein zugeh{\"o}riges Hofareal umgeben. Innerhalb der Hauptgrabungsfl{\"a}che sind verschiedene Teilbefunde eines Grabenwerks belegt. Der Hauptgraben bildet einen unregelm{\"a}ßig-ovalen Ring, der durch etliche Torgassen durchbrochen ist. Auf der Innenseite begleiten Reste einer Palisade den Grabenverlauf. Die Laufzeit der Siedlung kann absolut von 5200-4950 BC angesetzt werden. Da die mittlere Standzeit der H{\"a}user auf 30 Jahre taxiert wird, ist modellhaft von 10 Hausgenerationen auszugehen. Ein geplantes und strukturiertes Ortsbild ist zu keiner Zeit zu rekonstruieren. Im diachronen Vergleich zeigt sich, dass das im Rheinland erarbeitete Wohnplatzmodell erfolgreich auf Stephansposching angewandt werden kann. Die ben{\"o}tigten Wirtschaftsfl{\"a}chen k{\"o}nnen ausgehend von der durchschnittlichen Bev{\"o}lkerungsgr{\"o}ße von 340 Personen grob abgesch{\"a}tzt werden. Die Analyse der Besiedlung im Umfeld von 25 km um Stephansposching zeigt zwei Zonen mit g{\"a}nzlich unterschiedlichen Siedlungsmustern auf. Im Durchschnitt d{\"u}rften circa 541 Haushalte gleichzeitig in diesem Umkreis von 25 km bestanden haben, sodass eine Bev{\"o}lkerung von 5410 Personen zu rekonstruieren ist. Die L{\"o}ssfl{\"a}chen insbesondere entlang der Donau waren somit sehr dicht besiedelt, konnten aber die Bev{\"o}lkerung wahrscheinlich nicht ausreichend ern{\"a}hren. Die Nutzung unbesiedelter Gebiete etwa im Bayerischen Wald war also integraler Bestandteil des Siedlungs- und Wirtschaftssystems. Die Siedlung von Stephansposching geh{\"o}rt mit durchschnittlich 34 gleichzeitigen Haushalten zu den gr{\"o}ßten bisher aus der LBK bekannten Ortschaften. Hierarchische Siedlungsverb{\"a}nde sind im Umfeld nicht zu rekonstruieren. Stattdessen ist ein neuartiges Siedlungssystem zu erkennen, welches aus weit voneinander entfernten D{\"o}rfern {\"a}hnlicher Gr{\"o}ße besteht. Kulturell und sozial ist die Ortschaft stark in der s{\"u}dbayerischen Regionalgruppe der LBK verwurzelt, speziell im Bereich des {\"o}stlichen G{\"a}ubodens. Kontakte und kulturelle Orientierungen weisen einerseits donauaufw{\"a}rts bis nach W{\"u}rttemberg, andererseits aber vor allem donauabw{\"a}rts nach Nieder{\"o}sterreich, M{\"a}hren und in die S{\"u}dwestslowakei sowie {\"u}ber den Bayerischen und B{\"o}hmischen Wald hinweg nach B{\"o}hmen.}, language = {de} }