@misc{Kutalia2007, author = {Kutalia, Lasha-Giorgi}, title = {Das heterarchische Verbrechenssystem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25644}, year = {2007}, abstract = {Die Blickrichtung der vertikal angeordneten Verbrechensmerkmale ist diejenige des ordnungstechnischen Funktionalismus, fruchtbar f{\"u}r die Didaktik der Deliktsermittlung. {\"U}ber die Funktion des Verbrechensbegriffs im Rahmen einer institutionell kompetenten Interaktion, genauer: aus der Sicht der allgemeinen Kontinuit{\"a}t der strafrechtlichen Beziehung besagt sie nun einmal nichts. Was sich dementgegen aus einer genuin funktionalen Konzeption ergibt, ist einzig ein heterarchisches bzw. polyzentrisches Verbrechenssystem, das Gestalt erst dort gewinnt, wo es auf eine interaktionistisch maßgebliche Bestimmung des Handlungsbegriffs ankommt.}, subject = {Begriffssystem}, language = {de} } @phdthesis{Wichelmann2006, author = {Wichelmann, Christian}, title = {Epidemiologie und Kosten der Sepsis auf der chirurgischen Intensivstation : Teilnahme an einer europ{\"a}ischen Querschnittstudie zur Sepsis-Epidemiologie im Mai 2002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21208}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Bei hohen Inzidenz- und Sterblichkeitsraten ist die Sepsis eine ernstzunehmende Erkrankung mit zugleich ernormer volkswirtschaftlicher Relevanz. Anhand der Vorstellung der Ergebnisse einer Teilnahme an einer europ{\"a}ischen Querschnittstudie zur Sepsis-Epidemiolgie, die 2002 von der ESICM initiiert wurde und an der Intensivstationen ganz Europas teilnahmen, darunter auch die ITS der Chirurgischen Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg, sollen Schwierigkeiten bei der Erfassung dieses Krankheitsbildes aufgezeigt werden. Es wird die Entwicklung in der Definition des Sepsis-Begriffes diskutiert. Ferner wird das Augenmerk auf die verschiedenen, durch die Sepsis verursachten und dem {\"o}ffentlichen Gesundheitswesen entstehenden Kosten gelegt und diese werden ihrer Gewichtung nach aufgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @phdthesis{Klein2004, author = {Klein, Detlef}, title = {Dynamische kontrastmittelunterst{\"u}tzte Ultraschalluntersuchung fokaler Leberraumforderungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15078}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Ziel: Versuch der Definition von Lebertumoren mit quantitativem dynamischem kontrast-verst{\"a}rktem Ultraschall anhand der Beurteilung der Vaskularisation, wash-in, wash-out {\"u}ber einen definierten Zeitraum. Korrelation mit histologischen Befunden. Patienten und Methode: 42 Leberl{\"a}sionen in 39 Patienten wurden mittels „Contrast Harmonic Imaging" (CHI) {\"u}ber einen Zeitraum von 2 min nach einer Bolusinjektion von 10 ml Levovist® (300mg/ml, Schering AG, Berlin) untersucht. Die Untersuchungen wurden an einem Sonoline Elegra® (Siemens AG, Erlangen) mit einem frequenzvariablen 3,5 MHz Schallkopf durchgef{\"u}hrt. Das Kontrastmittelverhalten der Leberl{\"a}sionen wurde durch eine speziell f{\"u}r Ultraschallkontrastmittel entwickelte Software (Axius™ ACQ (Siemens, Issaquah, WA)) quantifiziert. Repr{\"a}sentative ROI wurden in das Zentrum der L{\"a}sion, {\"u}ber die gesamte L{\"a}sion, in normales Leberparenchym, sowie in repr{\"a}sentative Lebergef{\"a}ße (Leberarterie, Lebervene, Portalvene) gelegt. Die Kontrastmittelaufnahme der Leberl{\"a}sionen wurde unterteilt in arteriell, portal-ven{\"o}s oder ven{\"o}s. Des Weiteren erfolgte eine Unterteilung in hypovaskular, isovaskular und hypervaskular im Vergleich zum normalen Leberparenchym. Zus{\"a}tzlich wurde das Kontrastmittelverhalten innerhalb der L{\"a}sion beurteilt und unterteilt in zentrifugal, zentripetal, peripher und komplett. Alle Leberl{\"a}sionen wurden vor und nach Kontrastmittelgabe von vier im Ultraschall, CT und MRT erfahrenen Radiologen ausgewertet ohne Kenntnis der Patientendaten oder des histologischen Ergebnis. Das Diagnosekriterium maligne wurde mittels einer ROC-Analyse ausgewertet. Zus{\"a}tzlich wurden die durchschnittliche Sensitivit{\"a}t, Spezifit{\"a}t, sowie der positive und negative Vorhersagewert berechnet. Ergebnisse: Von 36 Raumforderungen lagen histologische Befunde vor. Histologisch ergaben sich 29 maligne L{\"a}sionen (HCC, n=11; CCC n=1; Lymphom, n=1, Metastasen, n=16) und 7 benigne L{\"a}sionen (H{\"a}mangiom, n=1; FNH, n=4, Adenom n=2). 4 FNH´s und 1 H{\"a}mangiom waren durch NUK, MRT und durch Langzeitkontrollen best{\"a}tigt. Die Auswertung der ROC-Analyse in Bezug auf das Kriterium maligne schwankte vor Kontrastmittelgabe zwischen 0,43 und 0,62 (Durchschnitt 0,57) und nach Kontrastmittelgabe zwischen 0,7 und 0,8 (Durchschnitt 0,75). Die durchschnittlichen Werte f{\"u}r die Sensitivit{\"a}t, Spezifit{\"a}t, negativer und positiver Vorhersagewert betrugen vor Kontrastmittelgabe 66\%, 26\%, 45\% und 73\% nach Kontrastmittelgabe 83\%, 49\%, 65\% und 82\%. Diskussion: Die Quantifizierung der verst{\"a}rkten Gef{\"a}ßdarstellung in Lebertumoren nach Bolus-Applikation eines Ultraschallkontrastmittels verbessert die Zuordnung zu einem malignen Prozess im Vergleich zum nativen Ultraschall. Um zuverl{\"a}ssigere Diagnosen stellen zu k{\"o}nnen ist eine Verbesserung der Auswertesoftware sowie die Ber{\"u}cksichtigung der neuen Generation von Ultraschallkontrastmitteln notwendig.}, language = {de} }