@phdthesis{Moser2023, author = {Moser, Nicola}, title = {K{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit gemessen anhand der Sechs-Minuten-Gehstrecke in der Normalbev{\"o}lkerung - Determinanten, Referenzperzentile und Zusammenhang mit der selbstberichteten k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit und Gesundheit in der populationsbasierten STAAB Kohortenstudie}, doi = {10.25972/OPUS-32958}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-329583}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Der Sechs-Minuten-Gehtest (6-MGT) stellt eine einfache Methode zur Absch{\"a}tzung der funktionellen Kapazit{\"a}t bei Patienten mit Herz- und Lungenerkrankungen dar. Um das Ausmaß der Belastungseinschr{\"a}nkung von Patienten angemessen beurteilen zu k{\"o}nnen, ben{\"o}tigt man populationsspezifische Referenzwerte der Sechs-Minuten-Gehstrecke (6-MGSTR), welche bisher nur unzureichend vorliegen. Zudem m{\"u}ssen bei der Interpretation der 6-MGSTR von der jeweiligen Erkrankung unabh{\"a}ngige Einflussfaktoren ber{\"u}cksichtigt werden. Ziele der vorliegenden Arbeit waren die Ermittlung klinischer, laborchemischer und echokardiographischer Einflussfaktoren auf die 6-MGSTR in der Normalbev{\"o}lkerung, das Erstellen von in Deutschland anwendbaren Referenzperzentilen der 6-MGSTR an Gesunden und die Untersuchung des Zusammenhangs des selbstberichteten Gesundheitszustands bzw. der selbstberichteten k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit erhoben anhand des SF-12 (Short Form 12) Fragebogens mit der objektiven k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit gemessen anhand der 6-MGSTR in der Normalbev{\"o}lkerung. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen deutliche Zusammenh{\"a}nge der 6-MGSTR mit objektiven und subjektiven Merkmalen des Gesundheitszustands. Außerdem wurden alters- und gr{\"o}ßenspezifische Referenzperzentile der 6-MGSTR ermittelt. Es handelt sich hierbei um die ersten in Deutschland anwendbaren Referenzperzentile der 6-MGSTR an gesunden Erwachsenen.}, subject = {Herzinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Beck2019, author = {Beck, Kilian}, title = {Hebesatzpolitik und Beitragsplanung - Empirische Befunde zu den Steuern und Beitr{\"a}gen auf lokaler Ebene}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-084-9}, issn = {2627-1281}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-085-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-163079}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {XXV, 298}, year = {2019}, abstract = {Die vorliegende Studie liefert in drei gleichrangigen Teilen empirische Befunde zu den Steuern und Beitr{\"a}gen auf lokaler Ebene. In den ersten beiden Teilen wird die Realsteuerpolitik deutscher Kommunen quantitativ datenempirisch und qualitativ in Form einer Expertenbefragung untersucht. Hierbei wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Determinanten das gemeindliche Hebesatzniveau bei der Gewerbesteuer und den Grundsteuern A und B bestimmen. Der dritte Teil analysiert die Beitragseinnahmen der Industrie- und Handelskammern. Der IHK-Beitrag ist deren zentrale Einnahmeposition und kn{\"u}pft ebenfalls an der gewerbesteuerlichen Bemessungsgrundlage an. Die Abh{\"a}ngigkeit von einer zum Teil volatilen Bemessungsgrundlage stellt die Kammern bei ihrer Budgetplanung vor große Herausforderungen. Zur Steigerung der Planungsgenauigkeit wurde ein Prognosemodell entwickelt, das einen pr{\"a}ziseren R{\"u}ckschluss auf k{\"u}nftige Beitragseinnahmen zul{\"a}sst.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @phdthesis{Rieger2011, author = {Rieger, Reinhard}, title = {Einflussfaktoren auf die Thrombozytenregeneration nach Hochdosischemotherapie und autologer Stammzelltransplantation - Untersuchung anhand multipler Regressionsanalysen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76288}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Das Verfahren der Hochdosischemotherapie mit nachfolgender autologer Stammzelltransplantation ist eine etablierte, gut untersuchte Therapieoption in der Behandlung h{\"a}matoonkologischer Erkrankungen. Die sich dabei entwickelnde Thrombozytopenie stellt einen der therapielimitierenden Faktoren dar, wobei sich hier große interindividuelle Unterschiede zeigen. Das Ziel dieser Arbeit war es, m{\"o}gliche Einflussfaktoren auf die Regeneration der Thrombozytenzahlen nach Hochdosistherapie und autologer Transplantation zu untersuchen. Hierzu erfolgte eine retrospektive Untersuchung von 110 Patientendaten, die von 1994 bis 2003 an der Medizinischen Klinik und Poliklinik II des Universit{\"a}tsklinikums behandelt wurden. Die Thrombozytenzahlen wurden vier Wochen, drei Monate und sechs Monate nach Transplantation dokumentiert, außerdem wurde die Dauer in Tagen bis zu dem Erreichen der beiden Thrombozytenschwellenwerte 10.000/µl und 20.000/µl untersucht. An potentiellen Einflussfaktoren gingen das Alter zum Zeitpunkt der Transplantation, der body mass index zum Zeitpunkt der Transplantation, das Geschlecht, das Vorhandensein einer vorausgegangenen Ganzk{\"o}rperbestrahlung, das Vorhandensein einer Antibiotikagabe aufgrund einer transplantationsassoziierten Infektion, die Aplasiedauer, die Anzahl der transfundierten CD34+-Zellen, die Anzahl der transfundierten colony forming units (CFUs), die Anzahl der transfundierten blood forming units (BFUs), das Vorliegen eines Rezidivs und der Thrombozytenausgangswert vor Hochdosistherapie in die Analyse ein. An statistischen Testverfahren wurde der Mann-Whitney-U-Test, der Kruskal-Wallis-Test und der Korrelationskoeffizient nach Spearman verwendet, bei nachgewiesenem potentiellen Zusammenhang erfolgte eine Quantifizierung mittels multipler Regressionsanalysen. Anhand der beiden nichtparametrischen Testverfahren und der Bestimmung des Korrelationskoeffizienten nach Spearman konnte gezeigt werden, dass f{\"u}r die Parameter „Ausgangswert der Thrombozyten vor Hochdosistherapie", „Dauer der Aplasie" und „Vorliegen einer Ganzk{\"o}rperbestrahlung" ein systematischer Zusammenhang zu den Thrombozytenwerten nach vier Wochen, drei Monaten bzw. sechs Monaten vorliegt. An den beiden Schwellenwerten „Dauer bis Thrombozytenzahl 10.000/µl" und „Dauer bis Thrombozytenzahl 20.000/µl" galt das f{\"u}r die Variablen „Dauer der Aplasie", „Vorhandensein einer Antibiotikatherapie" und „Geschlecht". F{\"u}r die restlichen Parameter konnte keine signifikante Korrelation zu den Thrombozytenzahlen gezeigt werden, was insbesondere f{\"u}r Anzahl der transfundierten CD34+-Zellen, CFUs bzw. BFUs {\"u}berraschte und anhand klinischer Vor{\"u}berlegungen nicht zu erwarten war. Mit Hilfe der oben genannten Parameter, f{\"u}r die ein nichtzuf{\"a}lliger Zusammenhang zu den Thrombozytenzahlen gezeigt werden konnte, erfolgten zu den drei Messpunkten und den zwei Schwellenwerten separate multiple Regressionsanalysen. Im Ergebnis konnten f{\"u}nf Gleichungen formuliert werden, die, nach Einsetzen der Pr{\"a}diktoren „Dauer der Aplasie", „Thrombozytenausgangswert vor Transplantation" und „Geschlecht" eine Prognose der Thrombozytenzahlen zu den entsprechenden Zeitpunkten und Zielwerten erm{\"o}glichen. Ein m{\"o}glicher klinischer Einsatz dieser Ergebnisse w{\"a}re die Identifikation von Risiko- und Hochrisikogruppen im Vorfeld einer Hochdosischemotherapie und autologer Stammzelltransplantation anhand prognostizierter Thrombozytenwerte. Dies w{\"u}rde ein angepasstes therapeutisches und diagnostisches Vorgehen erm{\"o}glichen, wodurch die Sicherheit des Verfahrens und der Krankheitsverlauf verbessert werden k{\"o}nnten.}, subject = {Regeneration}, language = {de} }