@phdthesis{Schwarz2023, author = {Schwarz, Fabian Toni}, title = {Computergest{\"u}tzte Entfernung von Glasfaserstiften: Substanzverlust und Komplikationen - eine ex-vivo-Vergleichsstudie}, doi = {10.25972/OPUS-32829}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-328293}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Einleitung: Ziel dieser ex-vivo-Studie war der Vergleich von zweier Techniken zur Entfernung von Glasfaserstiften aus Wurzelkan{\"a}len im Hinblick auf Dentinverlust, verbliebenes Befestigungsmaterial, Komplikationen und Behandlungsdauer. Die Entfernung des Stiftes erfolgte sowohl mit einer konventionellen als auch mit einer schablonengef{\"u}hrten Methode. Material und Methoden: Neunzig humane mittlere Schneidez{\"a}hne wurden endodontisch behandelt, wurzelgef{\"u}llt und mittels Mikro-Computertomographie Aufnahmen angefertigt. Die Z{\"a}hne wurden mit Glasfaserstiften und Komposit restauriert und anschließend in Oberkiefermodelle eingebettet. Alle Z{\"a}hne wurden homogen auf drei Gruppen verteilt. Unter simulierten klinischen Bedingungen wurde die konventionelle Methode von zwei Behandlern mit unterschiedlichem Erfahrungsstand und die schablonengef{\"u}hrte Methode von nur einem Behandler durchgef{\"u}hrt (30 Z{\"a}hne pro Behandler und Technik). Postoperativ wurden erneute Mikro-CT-Aufnahmen angefertigt und ausgewertet. Die statistische Signifikanz wurde durch eine einfaktorielle Varianzanalyse und anschließende Post-hoc-Vergleiche mit Tukey's HSD-Test und dem Pearson-Chi-Quadrat-Test auf Unabh{\"a}ngigkeit gepr{\"u}ft. Ergebnisse: Beide Techniken f{\"u}hrten zu Dentinverlust und verbliebenen Befestigungsmaterial. Der erfahrene Behandler entfernte mit der konventionellen Technik mehr Dentin und hinterließ weniger Befestigungsmaterial als die anderen Gruppen. Viae falsae traten in allen Gruppen auf. Bei der schablonengef{\"u}hrten Methode gab es keine Perforation und die Arbeitszeit war am geringsten. Schlussfolgerung: Die schablonengef{\"u}hrte Methode erm{\"o}glicht eine zeitsparende und sichere Entfernung des Glasfaserstifts. Es kam zu deutlich geringerem radikul{\"a}rem Dentinverlust als bei der konventionellen Methode. Dar{\"u}ber hinaus wurden keine Perforation und nur wenige Viae falsae verzeichnet.}, subject = {Endodontie}, language = {de} } @phdthesis{Dahinten2023, author = {Dahinten, Anna}, title = {Baghdadit - Biozemente in der Anwendung als endodontischer Funktionswerkstoff}, doi = {10.25972/OPUS-31989}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-319892}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {In k{\"u}rzlich erschienenen Studien hat sich die Zementformulierung Baghdadit (Ca3ZrSi2O9) durch Eigenschaften wie eine hydraulische Aktivit{\"a}t, R{\"o}ntgenopazit{\"a}t und bioaktive Wirkung als potenzielles Material f{\"u}r die endodontische Anwendung qualifiziert. Ziel dieser Studie war es, Baghdadit als einphasigen Biozement und in Form verschiedener Materialzusammensetzungen auf vorteilhafte Eigenschaften im Hinblick auf die Anwendung als endodontischen Funktionswerkstoff zu untersuchen. Nach eigenst{\"a}ndiger Herstellung des mechanisch aktivierten Zementpulvers Ca3ZrSi2O9, erfolgte die Charakterisierung der verschiedenen Zementformulierungen maBag, Bag100Bru und Bag50Bru hinsichtlich der Injizierbarkeit, des pH-Verlaufs w{\"a}hrend der Abbindung, der Druckfestigkeit und Phasenzusammensetzung mittels XRD. Daneben wurde Baghdadit zu je drei verschiedenen Gewichtsanteilen als F{\"u}llstoff in eine Methacrylat-basierte Matrix integriert und hinsichtlich der Fließf{\"a}higkeit entsprechend der Norm DIN EN ISO 6876:2012, des qualitativen Polymerisationsgrads und der Druckfestigkeit gepr{\"u}ft. Mit einer Auswahl der oben genannten Materialien erfolgte die Untersuchung der antibakteriellen Wirksamkeit, der R{\"o}ntgensichtbarkeit orientierend an der Norm DIN EN ISO 13116:2014 und der Dichtigkeit im Wurzelkanal.}, subject = {Endodontie}, language = {de} } @phdthesis{Adler2022, author = {Adler, Philipp}, title = {Erfolgsrate wurzelkanalgef{\"u}llter Z{\"a}hne in Abh{\"a}ngigkeit von der Obturationstechnik: Adh{\"a}sive Obturation mit Continuous-Wave-Technik versus Single-Cone-Obturation mit silikonbasiertem oder epoxidharzbasiertem Sealer}, doi = {10.25972/OPUS-27815}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-278158}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine klinische und radiologische Nachuntersuchung von insgesamt 114 Patientinnen und Patienten, die zwischen 2009 und 2012 in der Poliklinik f{\"u}r Zahnerhaltung und Parodontologie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg von approbierten Zahn{\"a}rztinnen und Zahn{\"a}rzten endodontisch behandelt wurden. Dabei kamen drei verschiedene Obturationsmethoden zum Einsatz. 1. Single-Cone-Technik mit Guttapercha und AH Plus® (SCGP) 2. Single-Cone-Technik mit Guttapercha und GuttaFlow® (SCGF) 3. Adh{\"a}sive Obturation in Continuous-Wave-Technik mit Resilon® (CWR) Die Erhebung der Ausgangsvariablen (zum Behandlungszeitpunkt) erfolgte retrospektiv unter Zuhilfenahme der klinischen und radiologischen Dokumentation. Die Reevaluation des periapikalen Zustands der Z{\"a}hne und die Erhebung weiterer klinischer Parameter erfolgte im Rahmen eines aktiven Patientenrecalls nach durchschnittlich 6,3 Jahren. Dabei wurden mit m{\"o}glichst hoher Standardisierung postoperative Einzelzahnaufnah-men angefertigt. Diese wurden anhand der PAI-Klassifikation ausgewertet, um den pe-riapikalen Zustand der Z{\"a}hne vor und nach Therapie zu bestimmen. PAI-Werte von 1 und 2 galten als Behandlungserfolg, Grad 3 bis 5 als Misserfolg. Im Hinblick auf die de-finierten Arbeitshypothesen wurden die Erfolgsraten innerhalb der Kohorten miteinander verglichen. Das vorrangige Ziel der hier vorliegenden Arbeit war, zu untersuchen, ob der endodontische Behandlungserfolg abh{\"a}ngig von der jeweiligen Obturationsmethode ist und ob technikspezifische Unterschiede sich einerseits auf die Qualit{\"a}t der Obturation und andererseits auf das Auftreten m{\"o}glicher Komplikationen, wie der periapikalen Extrusion von Wurzelf{\"u}llmaterial, auswirken. Ferner sollten diese Aspekte neben weite-ren zahn- und patientenbezogenen Variablen bez{\"u}glich ihres Einflusses auf die Erfolgs-rate der endodontischen Therapie analysiert werden. Es konnten keine signifikanten Unterschiede der endodontischen Erfolgsraten zwischen den hier untersuchten Obturationsmethoden ermittelt werden (p = ,16). In der SCGP-Kohorte lag die Erfolgsrate bei 85 \% (34/40) verglichen mit 68,8 \% (44/64) f{\"u}r CWR und 80 \% (8/10) f{\"u}r SCGF. Die Homogenit{\"a}t der Obturation (p = ,2) und die Extrusion von Wurzelf{\"u}llmaterial in das periapikale Gewebe (p = ,93) zeigten keine Abh{\"a}ngigkeit von der gew{\"a}hlten Obturationstechnik. Die L{\"a}nge der Wurzelkanalf{\"u}llung hingegen unter-schied sich signifikant zwischen den Kohorten (p = ,04*). Die Obturation mittels SCGP-Technik erzielte den h{\"o}chsten Anteil ad{\"a}quater Wurzelkanalf{\"u}llungen (92,5 \%, 37/40) gegen{\"u}ber SCGF (80 \%, 8/10) und CWR (71,88 \%, 46/64). Die CWR-Methode zeigte mit 18,8 \% (12/64) den h{\"o}chsten Anteil an unterf{\"u}llten Obturationen (SCGP: 7,5 \%, 3/40; SCGF: 0 \%). Unabh{\"a}ngig von der Obturationsmethodik zeigte sich der endodontische Behandlungs-erfolg im Allgemeinen unbeeinflusst von der Qualit{\"a}t der Wurzelkanalf{\"u}llungen. Die Va-riablen Obturationsl{\"a}nge (p = ,12) und -homogenit{\"a}t (p = ,11) sowie die Extrusion von Wurzelf{\"u}llmaterial in die periapikale Region (p = 1,00) zeigten keinen signifikanten Ein-fluss auf die Erfolgsrate. Das Durchschnittsalter im Patientenkollektiv betrug 60 Jahre mit einer tendenziellen {\"U}berrepr{\"a}sentation weiblicher Probandinnen (60,5 \%, 69/114). 73 \% (81/111, 3 Mis-sings) der Studienteilnehmer/-innen wurden ab einem PSI-Grad von 3 als parodontal erkrankt eingestuft und 23,7 \% (27/114) zeigten eine positive Raucheranamnese. Der BMI betrug im Durchschnitt 26,3 kg/m2. 42,3 \% (47/111, 3 Missings) der Studienteil-nehmer/-innen wurden anhand der Einnahme von Medikamenten zur Therapie bzw. Pr{\"a}vention von kardiovaskul{\"a}ren Erkrankungen und/oder oraler Antidiabetika als chro-nisch erkrankt klassifiziert (chronic disease medication, CDM). Das Recallintervall be-trug durchschnittlich 6,3 Jahre mit einem Minimum von 4,7 und einem Maximum von 8,7 Jahren. Die patientenbezogenen Variablen Alter (p = ,45), Geschlecht (p = ,67), Pa-rodontitis (p = ,08), BMI (p = ,58), CDM (p = ,19), Recallintervall (p = ,08) und Rauchen (p = ,34) zeigten keinen signifikanten Einfluss auf den endodontischen Behandlungser-folg. Unter den zahnbezogenen Variablen beeinflusste lediglich der pr{\"a}operative apikale Sta-tus den endodontischen Erfolg signifikant (p = ,007*). Z{\"a}hne mit pr{\"a}operativer apikaler L{\"a}sion zeigten eine Erfolgsrate von 66,2 \% (47/71) gegen{\"u}ber 90,7 \% (n = 39/43) bei F{\"a}llen ohne apikale L{\"a}sion. Die Misserfolgswahrscheinlichkeit bei Vorliegen einer pr{\"a}operativen L{\"a}sion war um den Faktor 4,98 erh{\"o}ht (OR = 4,98, 95 \% KI: 1.60, 15,57, p = ,006*). Zwischen Kompositf{\"u}llungen, Teilkronen, Vollkronen, Teleskopkronen und Br{\"u}ckenversorgungen konnten keine relevanten Unterschiede in den Erfolgsraten er-mittelt werden (p = ,29). Gleiches galt f{\"u}r ad{\"a}quate (76,6 \%, 82/107) und inad{\"a}quate (57,1 \%, 4/7) Restaurationen (p = ,36). Ebenso zeigten die Erfolgsraten von Wurzelka-nalrevisionen (70,5 \%, 31/44) und Prim{\"a}rbehandlungen (78,6 \%, 55/70) keine signifikan-ten Abweichungen voneinander (p = ,45). Molaren waren im Studienkollektiv mit 56,1 \% (64/114) gegen{\"u}ber Pr{\"a}molaren und Frontz{\"a}hnen mit je 21,9 \% (25/114) {\"u}berrepr{\"a}sen-tiert. Der Zahntyp (p = ,07) und die Ausgangsdiagnose (p = ,22) stellten keine relevanten Einflussfaktoren des endodontischen Erfolgs dar.}, subject = {Endodontie}, language = {de} } @phdthesis{Kolling2021, author = {Kolling, Markus}, title = {Validierung eines Fragebogens zur Ermittlung der Qualit{\"a}t und des Lernerfolgs 3D-gedruckter Z{\"a}hne in der endodontischen Ausbildung}, doi = {10.25972/OPUS-23188}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-231882}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Einleitung Als Alternative zu chirurgischen Maßnahmen stellt eine Wurzelkanalbehandlung eine zahnerhaltende Therapie dar, die nach mehr als sechs Jahren eine {\"U}berlebensrate des Zahns von 84\% aufweist (Torabinejad, Anderson et al. 2007, Tsesis, Nemkowsky et al. 2010, Zitzmann, Krastl et al. 2010). Eine qualitativ hochwertige Ausbildung legt den Grundstein, um eine suffiziente und dauerhafte Wurzelkanalbehandlung durchzuf{\"u}hren, weshalb ihr eine besondere Aufmerksamkeit zukommt (Lin, Rosenberg et al. 2005). In der studentischen Ausbildung von Fertigkeiten f{\"u}r die Wurzelkanalbehandlung haben sich zur Simulation m{\"o}glichst realer Patientensituationen verschiedene {\"U}bungsmodelle etabliert, die von Plexiglasbl{\"o}cken bis hin zu extrahierten echten Z{\"a}hnen reichen (Perry, Bridges et al. 2015). Dank der M{\"o}glichkeiten des 3D-Drucks werden neue, 3D-gedruckte Z{\"a}hne als Simulationsmodell in der Ausbildung von Studierenden der Zahnmedizin eingesetzt (H{\"o}hne and Schmitter 2019, Reymus, Fotiadou et al. 2019). Zur Ermittlung der Qualit{\"a}t und des Lernerfolgs anhand von 3D-gedruckten Z{\"a}hnen in der endodontischen Ausbildung wurde ein Fragebogen entwickelt und validiert sowie der verwendete 3D-gedruckte Zahn evaluiert. Material und Methoden Zur Beantwortung der Fragestellungen fand eine Pilotierungsstudie im Wintersemester 2017/18 mit 41 Studierenden und eine Validierungsstudie im Sommersemester 2018 und Wintersemester 2018/19 mit 88 Studierenden im sechsten Fachsemester statt. In beiden Kohorten wurde die Wurzelkanalbehandlung anhand von Plexiglasbl{\"o}cken, extrahierten echten Z{\"a}hnen sowie mit 3D-gedruckten Z{\"a}hnen ge{\"u}bt. Abschließend wurden die {\"U}bungsmodelle mittels Fragebogen evaluiert. Der mit einem Expertenteam erstellte Fragebogen erfasste in acht unterschiedlichen Dimensionen sowohl Personendaten, Voraussetzungen, Eigenschaften im Vergleich von 3D-gedrucktem Zahn und Plexiglasblock zu echtem Zahn, subjektives Lernergebnis, {\"U}bungsm{\"o}glichkeiten, ...}, subject = {Medizinische Ausbildung}, language = {de} } @phdthesis{Sulz2013, author = {Sulz, Patrick}, title = {Technische Qualit{\"a}t von Wurzelkanalf{\"u}llungen an geraden simulierten Wurzelkan{\"a}len in Abh{\"a}ngigkeit von der Wurzelf{\"u}lltechnik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-93777}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Entscheidender Faktor f{\"u}r die Langzeitstabilit{\"a}t einer Wurzelkanalf{\"u}llung ist das Verh{\"a}ltnis von festem F{\"u}llungsmaterial zu Wurzelkanalf{\"u}llpaste und etwaigen Defekten. Ziel dieser Untersuchung war der Vergleich von vier unterschiedlichen Wurzelkanalf{\"u}llungstechniken {\"u}ber die in-Vitro Evaluation des prozentalen Anteils an Guttapercha, bzw. Guttapercha und Obturator sowie Sealer und Defekten. Zu diesem Zweck wurden 40 Wurzelkanalmodelle mit geradem Wurzelkanal maschinell aufbereitet und in vier Gruppen zu je 10 Probenbl{\"o}ckchen aufgeteilt. In Gruppe 1 erfolgte die Wurzelkanalf{\"u}llung mit der lateralen Verdichtungstechnik unter Verwendung von ISO-genormten Fingerspreadern und Hilfsspitzen; Gruppe 2 laterale Verdichtungstechnik und hersteller-genormte Fingerspreader und Hilfsspitzen; Gruppe 3 warm-vertikal tr{\"a}gerbasierte Verdichtung (GuttaMaster Obturatorsystem); Gruppe 4 Zentralstifttechnik. W{\"a}hrend des F{\"u}llungsvorgangs wurden die vom Behandler applizierten, vertikalen Kr{\"a}fte mittels Biegebalkensensor kontrolliert und zur sp{\"a}teren Auswertung aufgezeichnet. Die qualitative und quantitative Auswertung erfolgte {\"u}ber die Anfertigung von Schliffbildern im Trenn-D{\"u}nnschliffverfahren sowie deren digitaler Vermessung. Abschließend wurden die ermittelten Daten einer Rangvarianzanalyse (Kruskal-Wallis Test) sowie bei Vorliegen von Signifikanzen zus{\"a}tzlich eines Post-hoc Tests (Nemenyi Test) unterzogen. Bez{\"u}glich des koronalen und mittleren Kanalanteils weist die warm-vertikale Technik einen signifikant h{\"o}heren Anteil an Guttapercha und Obturator auf als die Zentralstifttechnik und die beiden Techniken der lateralen Verdichtung. Im apikalen Kanaldrittel lassen sich jedoch keine signifikanten Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen feststellen, was u.U. auf die standardisierten Versuchsbedingungen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist.}, subject = {Endodontie}, language = {de} } @phdthesis{Kostbahn2004, author = {Kostbahn, Wilfried}, title = {Retrospektive Auswertung in einer endodontischen Privatpraxis behandelter Patienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13433}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Bei 320 endodontisch behandelten Patienten wurde eine Erfolgskontrolle der Behandlung durchgef{\"u}hrt. Der Recallzeitraum lag im Schnitt bei 19,25 Monaten. Alle Behandlungsruppen zeigten im Vergleich zur Literatur {\"u}berdurchschnittlich gute Erfolgsquoten ( non- chirurgisch 93,35\%, chirurgisch 83\%, kombiniert chirurgisch/ non- chirurgisch 81,82\%, Revisionsbehandung 95,10\%). Die Studie hat zeigen k{\"o}nnen, dass mit der Technik der vertikalen Kondensation erw{\"a}rmter Guttapercha nach SCHILDER und bei mikrochirurgischen Eingriffen unter Zuhilfenahme des OP- Mikroskops die Ergebnisse der Behandlung {\"u}berdurchschnittlich gut ausfallen.}, language = {de} }