@book{Hettrich2007, author = {Hettrich, Heinrich}, title = {Materialien zu einer Kasussyntax des Ṛgveda}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-258943}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {485}, year = {2007}, abstract = {Heinrich Hettrichs 2007 ver{\"o}ffentlichte "Materialien zu einer Kasussyntax des Ṛgveda" sind Vorarbeiten zu einer Kasussyntax der indogermanischen Grundsprache, die auf der Darstellung der wichtigsten und {\"a}ltesten Einzelsprachen aufbauen soll, zu denen auch das Vedische geh{\"o}rt. Die Datenbasis der Untersuchung ist der Rigveda mit einem Corpus von ca. 27.600 S{\"a}tzen. Die Untersuchung geht semasiologisch vor, fragt also nach den Bedeutungen der einzelnen morphologischen Kasus. In der vorliegenden Fassung finden sich ausf{\"u}hrliche Darstellungen zu den Kasus Lokativ, Ablativ und Dativ und zu den Konstruktionsmustern ausgew{\"a}hlter Verben.}, language = {de} } @book{StaffeldtThieroff2020, author = {Staffeldt, Sven and Thieroff, Rolf}, title = {Oberfl{\"a}chengrammatischer Wald : Syntaktische Baumschule am Beispiel eines authentischen Textes}, edition = {1. Auflage}, isbn = {978-3-945459-31-7}, doi = {10.25972/OPUS-20561}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-205614}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {150}, year = {2020}, abstract = {When analysing a sentence, you are revealing your understanding of this sentence by certain criteria. Before analysing a sentence, you need to understand it in a basic, pre-analytical, concealed way: Analysis is not possible without understanding. The process of analysing a sentence will concretize and finalize this understanding. You will need a theoretical background, the theoretical "tools" when uncovering your syntactical understanding of a sentence by means of syntactical analysis: Analysis is not possible without these theoretical tools. The tools used in the theoretical framework of surface grammar (Oberfl{\"a}chengrammatik) as they were first elaborated by Eisenberg in his 1986 grammar book include syntactic constituents such as verb, noun, noun group and the like (syntactic forms), and syntactic relations, such as predicate, subject, object and the like (syntactic functions). While this sounds like a rather traditional view of grammar, the thorough analyses presented here show that there is more to surface grammar than one might expect. The prime goal of this publication is to present the results of different sentence analyses in form of syntactical trees with information about the forms and functions of the syntactic constituents used. You will find more than 100 syntactical trees, forming a "syntactical forest". It gives students (and other readers) who are analysing sentences in the framework of surface grammar an opportunity to test their knowledge and understanding of certain syntactical phenomena against the background of authentic use of speech. Besides, the "Surface Grammar in action" is proof of the soundness of the analytical methods and tools used by appropriately analysing linguistic phenomena found in the wilderness of journalistic text production. And yet, sometimes there is more than one solution, more than just one way to explain the structures found. Most authors decide which road to take by themselves. We include the crossways by adding our dialogues about arguable cases, so that readers may see several options of how to explain the more difficult (and more interesting) aspects of grammar. The present publication appears in the year of Peter Eisenberg's 80th birthday and is dedicated to him with the deepest respect for his life work and especially for the foundation of a syntactic framework with which so many generations of university students are working and which has helped so many understand the intriguing features of the grammar of the German language.}, subject = {Grammatik}, language = {de} } @misc{Bychenko2014, type = {Master Thesis}, author = {Bychenko, Olha}, title = {Vergleich bestimmter Aspekte der sich entwickelnden Sprachf{\"a}higkeit im Deutschen von bilingual und monolingual in Deutschland aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren}, isbn = {978-3-945459-05-8}, doi = {10.25972/OPUS-11922}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-119225}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Die sprachlichen F{\"a}higkeiten der Kinder im Vorschulbereich sind eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r den sp{\"a}teren Erfolg in der Schule. W{\"a}hrend die Sprachf{\"a}higkeiten der monolingualen Kinder bis zum Einschulungsalter in der Regel altersgem{\"a}ß entwickelt sind, k{\"o}nnen sich bei bilingual aufwachsenden Kindern Probleme unterschiedlicher Auspr{\"a}gung abzeichnen. Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Sprachf{\"a}higkeiten von jeweils 8 monolingual deutsch und bilingual russisch-deutsch aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren untersucht. Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach dem Sprachentwicklungsstand der bilingualen gegen{\"u}ber dem der monolingualen Kinder und mit der Frage nach dem gegenseitigen Verh{\"a}ltnis der beiden Sprachen der bilingualen Kinder. Im Vordergrund stehen dabei die Sprachkompetenzen der Kinder im morphosyntaktischen Bereich und im Bereich der statischen Lokalisierung. Die Analyse der anhand von Elizitierungsmethoden erhobenen Sprachdaten hinsichtlich der Wortstellung, der Formen und Stellung des Verbs, der Subjekt-Verb-Kongruenz, der Verbindung von S{\"a}tzen und der irregul{\"a}ren Verben zeigt, dass sich die mono- und bilingualen Kinder auf einem vergleichbaren Niveau befinden. Dieses Ergebnis best{\"a}tigt die zus{\"a}tzlich durchgef{\"u}hrte Wortschatzanalyse. In Bezug auf die Lokalisierung zeigen sich sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Hervorzuheben ist, dass die Relation AN den bilingualen Kindern erhebliche Probleme bereitete. Insgesamt liegt die Substitutionsrate der Pr{\"a}positionen bei ihnen wesentlich h{\"o}her als bei den monolingualen Kindern. Der Vergleich der Sprachentwicklung im Russisch und im Deutsch der bilingualen Kinder hat deutliche Differenzen in der Beherrschung der beiden Sprachen ergeben. Sie reichen von relativ ausgewogener Zweisprachigkeit {\"u}ber leichte bis starke Dominanz des Deutschen bis zu nahezu passiver Beherrschung der Muttersprache. Dabei zeigte sich, dass eine klare Trennung der Sprachen die bilinguale Sprachentwicklung positiv beeinflusst. Fehlt eine solche klare Trennung, kommt es zu Defiziten in der Erstsprachentwicklung, die sich zudem in Sprachmischungen und Transferelementen aus der Zweitsprache in die Erstsprache manifestieren.}, subject = {Sprachentwicklung}, language = {de} } @book{StaffeldtZimmermannZimmermann2015, author = {Staffeldt, Sven and Zimmermann, Claudia and Zimmermann, Ralf}, title = {W{\"u}rzburger Wald - Syntaktische Baumschule am Beispiel eines authentischen Textes}, edition = {2. Auflage}, isbn = {978-3-945459-04-1}, doi = {10.25972/OPUS-11921}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-119218}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {156}, year = {2015}, abstract = {Einen Satz syntaktisch zu analysieren heißt, ein Satzverstehen nach bestimmten Kriterien offenzulegen. Jeder Satzanalyse geht ein grunds{\"a}tzliches, voranalytisch verborgenes Verstehen ebenso voraus, wie der Prozess der Analyse ein solches Verstehen konkretisiert und ausdr{\"u}cklich festzurrt: Ohne Verstehen keine Analyse. F{\"u}r Analysen, die ein Satzverstehen syntaktisch explizieren sollen, ben{\"o}tigt man einen theoretischen Hintergrund, der die Analysewerkzeuge bereitstellt: Ohne Beschreibungsmittel keine Analyse. Schließlich braucht jede Analyse auch noch eine Darstellungsmethode: Ohne Festhalten der Ergebnisse kein Zugriff auf die Analyse. Der vorliegende Band versteht sich als eine Explikation von Satzverstehen anhand eines konkreten, valenzorientierten Beschreibungsinventars. Im Vordergrund stehen dabei die Visualisierungen der Analyse-Ergebnisse durch Baumgraphen. {\"U}ber 100 B{\"a}umchen sind hier zu einem Wald versammelt. Damit ist insbesondere (aber nicht nur) f{\"u}r Studierende, die nach dieser Methode S{\"a}tze analysieren, eine M{\"o}glichkeit gegeben, einen valenz- und dependenzgrammatischen Zugriff auf verschiedene syntaktisch beschreibbare Ph{\"a}nomene authentischen Sprachvorkommens zu erproben. Dar{\"u}ber hinaus stellt der „W{\"u}rzburger Wald" unter Beweis, dass die in diesem Band intensiv angewandte Analysemethode ein stabiles Instrument f{\"u}r ad{\"a}quate syntaktische Analysen sprachlicher Einheiten aus der freien Wildbahn journalistischer Textproduktion ist.}, subject = {Grammatik}, language = {de} } @unpublished{Kiesler1994, author = {Kiesler, Reinhard}, title = {Zum Stand der Forschung auf dem Gebiete der franz{\"o}sischen Umgangssprache (1994)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-103365}, pages = {77 S.}, year = {1994}, abstract = {Der Artikel gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Forschungen zur franz{\"o}sischen Umgangssprache von den Anf{\"a}ngen bis etwa 1992 in vier Abschnitten: 1. Die Anf{\"a}nge, 2. die Sprachschichtenforschung, 3. die Beitr{\"a}ge von Soziolinguistik und Variet{\"a}tenlinguistik und 4. die Arbeiten der "Gegenwart" um 1990. Eine Zusammenfassung und eine ausf{\"u}hrliche Bibliographie schließen den Forschungsbericht ab. Ber{\"u}cksichtigt werden alle sprachlichen Ebenen von der Aussprache {\"u}ber den Wortschatz bis zur Grammatik. Wo es angebracht erscheint, sind Hinweise auf Arbeiten zu anderen Umgangssprachen angef{\"u}hrt.}, subject = {Franz{\"o}sisch}, language = {de} } @book{StaffeldtZimmermannZimmermann2014, author = {Staffeldt, Sven and Zimmermann, Claudia and Zimmermann, Ralf}, title = {W{\"u}rzburger Wald - Syntaktische Baumschule am Beispiel eines authentischen Textes}, edition = {1. Auflage}, isbn = {978-3-923959-94-5}, doi = {10.25972/OPUS-10007}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-100076}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Einen Satz syntaktisch zu analysieren heißt, ein Satzverstehen nach bestimmten Kriterien offenzulegen. Jeder Satzanalyse geht ein grunds{\"a}tzliches, voranalytisch verborgenes Verstehen ebenso voraus, wie der Prozess der Analyse ein solches Verstehen konkretisiert und ausdr{\"u}cklich festzurrt: Ohne Verstehen keine Analyse. F{\"u}r Analysen, die ein Satzverstehen syntaktisch explizieren sollen, ben{\"o}tigt man einen theoretischen Hintergrund, der die Analysewerkzeuge bereitstellt: Ohne Beschreibungsmittel keine Analyse. Schließlich braucht jede Analyse auch noch eine Darstellungsmethode: Ohne Festhalten der Ergebnisse kein Zugriff auf die Analyse. Der vorliegende Band versteht sich als eine Explikation von Satzverstehen anhand eines konkreten, valenzorientierten Beschreibungsinventars. Im Vordergrund stehen dabei die Visualisierungen der Analyse-Ergebnisse durch Baumgraphen. {\"U}ber 100 B{\"a}umchen sind hier zu einem Wald versammelt. Damit ist insbesondere (aber nicht nur) f{\"u}r Studierende, die nach dieser Methode S{\"a}tze analysieren, eine M{\"o}glichkeit gegeben, einen valenz- und dependenzgrammatischen Zugriff auf verschiedene syntaktisch beschreibbare Ph{\"a}nomene authentischen Sprachvorkommens zu erproben. Dar{\"u}ber hinaus stellt der „W{\"u}rzburger Wald" unter Beweis, dass die in diesem Band intensiv angewandte Analysemethode ein stabiles Instrument f{\"u}r ad{\"a}quate syntaktische Analysen sprachlicher Einheiten aus der freien Wildbahn journalistischer Textproduktion ist.}, subject = {Syntax}, language = {de} } @book{Wilhelm1970, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Untersuchungen zum Ḫurro-Akkadischen von Nuzi}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87598}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1970}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Churro-Akkadisch}, language = {de} } @book{Sylla2009, author = {Sylla, Bernhard}, title = {Die Sprachinhaltsforschung Leo Weisgerbers unter sprachwissenschaftlich-historischer Perspektive}, isbn = {978-3-923959-51-8}, doi = {10.25972/OPUS-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34889}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Leo Weisgerbers Sprachinhaltsforschung dominierte nach dem Zweiten Weltkrieg die deutsche Sprachwissenschaft; ab den 70er Jahren geriet sie fast v{\"o}llig in Vergessenheit oder wurde nur noch unter starken ideologischen Vorbehalten rezipiert. Diese Arbeit versucht zu zeigen, dass trotz berechtigter Einw{\"a}nde gegen Weisgerber dessen Sprachinhaltsforschung f{\"u}r die Entwicklung der Allgemeinen und Vergleichenden Sprachwissenschaft bis heute dennoch eine nicht unbedeutende Rolle spielte. Der systematischen Darstellung der Sprachinhaltsforschung geht eine Diskussion ihrer fr{\"u}hen Entwicklung voraus, die zeigt, dass sp{\"a}tere thematische Schwerpunkte (der Inhaltsbegriff als Kritik des Bedeutungsbegriffs / die These vom Weltbild der Sprache / der Feldbegriff) in Auseinandersetzung mit zahlreichen bedeutenden Sprachwissenschaftlern des fr{\"u}hen 20. Jahrhunderts schon eine deutliche Auspr{\"a}gung fanden und intensiv rezipiert wurden. Desweiteren werden in dieser Arbeit die Umst{\"a}nde diskutiert, die zur ausgepr{\"a}gten Ablehnung der Sprachinhaltsforschung f{\"u}hrten, sowie die Frage, in welcher Form Grundpr{\"a}missen der Sprachinhaltsforschung f{\"u}r rezente sprachwissenschaftliche Forschungsans{\"a}tze relevant waren oder noch relevant sind.}, subject = {Leo Weisgerber}, language = {de} } @phdthesis{Endlein2005, author = {Endlein, Martin}, title = {Die W{\"u}rzburger Regeln vom Schreiben, Reden und Versemachen (1772-1880) : Studien zu einer deutschen Grammatik des ausgehenden 18. Jahrhunderts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15645}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Die Arbeit untersucht eine deutsche Grammatik, die 1772 anonym in W{\"u}rzburg erschienen ist und bis 1800 mehrmals nachgedruckt wurde. Als Autor dieser 'W{\"u}rzburger Regeln' konnte der 1734 in Fulda geborene Jesuitenpater Johann Baptist Hillenbrand ermittelt werden, der zu seiner deutschen Schulgrammatik auch ein lateinisches Lehrwerk verfasst hatte. Ferner wurde der Frage nachgegangen, welche Vorlagen Hillenbrand f{\"u}r seine deutsche Grammatik verwendete. Im Zuge der Recherchen konnte festgestellt werden, dass zahlreiche Passagen wortgetreu aus den grammatischen Werken Johann Christoph Gottscheds {\"u}bernommen wurden, das Lehrwerk jedoch insgesamt f{\"u}r den Gebrauch an den W{\"u}rzburger Schulen zugeschnitten wurde. Dies zeigt sich in zahlreichen Beispielen, Hinweisen auf W{\"u}rzburg und dessen Umgebung und letztendlich in dem zu den W{\"u}rzburger Regeln geh{\"o}renden umfangreichen orthografischen W{\"o}rterbuch. Schließlich wurden in die Untersuchung auch drei Lehrwerke mit aufgenommen, die nach Hillenbrands Regelwerk an den W{\"u}rzburger Schulen verwendet wurden. Charakteristisch hierbei ist die Abkehr von Gottsched und die Hinwendung zu Johann Christoph Adelungs grammatischen Schriften.}, language = {de} }