@phdthesis{Voelker2007, author = {V{\"o}lker, Nina}, title = {Vakuumstanzbiopsie nonpalpabler mammographischer Befunde mit manueller F{\"u}hrung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24926}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Zur Abkl{\"a}rung malignit{\"a}tsverd{\"a}chtiger Befunde in der Brust ben{\"o}tigt man eine effektive minimal-invasive Methode. Diese retrospektive Studie evaluiert die Wertigkeit der Vakuumstanzbiopsie mit manueller F{\"u}hrung. Es zeigt sich, dass hier eine unkomplizierte und ausreichende Gewinnung von Gewebe und somit eine zuverl{\"a}ssige Einsch{\"a}tzung von mammographischen Auff{\"a}lligkeiten m{\"o}glich ist.}, subject = {Biopsie}, language = {de} } @phdthesis{Mehling2007, author = {Mehling, Christina Adelheid}, title = {Schmerz- und Angsterleben bei Mammographie mit Fremd- und Eigenkompression}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22997}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass viele Frauen aufgrund von Schmerzen bzw. aufgrund der Angst vor Schmerzen w{\"a}hrend der Mammographie diese Kebsvorsorgeuntersuchung nicht wahrnahmen. Die vorliegende Arbeit sollte folgende Fragen kl{\"a}ren: Empfinden Frauen bei der Brustkompression w{\"a}hrend der Mammographie weniger Schmerzen wenn sie ihre Br{\"u}ste selbst komprimieren, als bei Kompression durch eine MTA? Sind Frauen nach Eigenkompression zufriedener mit der gesamten Mammographie, als Frauen mit Fremdkompression, und inwieweit wirkt sich diese Zufriedenheit auf die Bereitschaft aus, wieder eine Mammographie durchf{\"u}hren zu lassen? Durch diese Studie sollte ein neuer Wege aufgezeigt werden, Frauen die Mammographie so angenehm wie m{\"o}glich zu gestalten, um dadurch positiven Einfluss auf ihr Verhalten dieser wichtigen Vorsorgeuntersuchung gegen{\"u}ber nehmen zu k{\"o}nnen. Untersucht wurden 200 Patientinnen, die der radiologischen Abteilung der Frauenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg zur Durchf{\"u}hrung einer Mammographie zugewiesen worden waren. Es erfolgte die Erhebung der generellen und situativen {\"A}ngstlichkeit mittels State-Trait-Angstinventar (STAI), sowie der individuellen Kontroll{\"u}berzeugungen mittels Fragebogen zur Erhebung von Kontroll{\"u}berzeugungen zu Krankheit und Gesundheit (KKG). Nach der Mammographie beantworteten die Frauen nochmals einen Fragebogen, der ihre Zufriedenheit mit der Mammographie, sowie die dabei empfundenen Schmerzen und die Bereitschaft in zwei Jahren wieder an einem Screening durch Mammographie teilzunehmen, erfasste. Die Ergebnisse der Arbeit lassen sich folgender Maßen zusammenfassen: Es zeigte sich eine Korrelation zwischen der situativen {\"A}ngstlichkeit und den bei der Untersuchung empfundenen Schmerzen. Außerdem zeigte sich, je geringer die situationsgebundene Angst der Frauen war, desto zufriedener waren sie auch mit der Untersuchung. Es konnte kein Zusammenhang zwischen der Kontroll{\"u}berzeugung und der Zufriedenheit mit der Mammographie nachweisen werden, weder bei Fremdkompression, noch bei Eigenkompression. Auch mit dem bei der Kompression empfundenen Schmerz konnte bei keiner Kontroll{\"u}berzeugung ein Zusammenhang hergestellt werden. Bez{\"u}glich der Kompression selbst wurde festgestellt, dass Patientinnen der Experimentalgruppe bei der Kompression mehr Kraft anwandten als Patientinnen der Kontrollgruppe und damit ihre Br{\"u}ste flacher komprimierten. Die Mehrheit beider Gruppen war mit der Mammographie zufrieden und gaben an, wieder an einer Mammographie in zwei Jahren teilnehmen zu wollen. Allerdings waren Frauen, die ihre Br{\"u}ste selber komprimierten generell zufriedener mit ihrer Untersuchung und empfanden weniger Schmerzen w{\"a}hrend der Kompression. Der Zusammenhang, dass Frauen eine erneute Teilnahme an einer Mammographie als umso wahrscheinlicher ansahen, je zufriedener sie mit der aktuellen Untersuchung waren, konnte ebenfalls best{\"a}tigt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Dragolea2005, author = {Dragolea, Darius}, title = {Ergebnisqualit{\"a}t von klinischen und Vorsorgemammographien im Vergleich zu internationalen Leitlinien f{\"u}r Brustkrebsscreening}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12306}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Durch den mehrfachen F{\"u}hrungswechsel in der Radiologischen Abteilung der Frauenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg seit 1995, ergab sich die Frage, ob die verantwortlichen Radiologen sich in der Mammographiebeurteilung unterscheiden. Ausgehend von 8033 Mammographien von asymptomatischen- und Patientinnen mit einem klinischen Befund, wurde die Sensitivit{\"a}t, Spezifit{\"a}t, die Biopsierate, die Tumorentdeckung- und Recallrate f{\"u}r die einzelnen Untersucher ermittelt. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Arbeit sind: 1. Die Sensitivit{\"a}t liegt bei durchschnittlich 97,14\%, die Spezifit{\"a}t 98,62\%. Die Tumorentdeckungsrate liegt zwischen 6,59 per mille und 8,99 per mille, die Biopsierate betr{\"a}gt 1,34\% und die Recallrate 3,79\%. 2. F{\"u}r alle Behandler liegen diese Werte innerhalb der vom American College of Radiology und den European Guidelines for Quality Assurance in Mammography Screening vorgegebenen Richtlinien. 3. Es gibt keine signifikanten Unterschiede in der Mammographiebefundung durch die verschiedenen Untersucher. 4. Durch die Einf{\"u}hrung der standardisierten Klassifikation der Befunde wird in Zukunft eine Qualit{\"a}tssicherung der Mammographieuntersuchungen und eine Kontrolle der Ergebnisse gew{\"a}hrleistet.}, language = {de} } @phdthesis{Angerer2005, author = {Angerer, Sylvia}, title = {Die bildgebende Diagnostik der weiblichen Brust bei Brustimplantaten mit unterschiedlichen F{\"u}llmaterialien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11996}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Es wurden 6 verschiedene Brustimplantate mit unterschiedlichen F{\"u}llmaterialien auf ihre Strahlendurchl{\"a}ssigkeit gepr{\"u}ft. Ein Implantat mit dem F{\"u}llmaterial Soja{\"o}l, zwei mit Silikon, davon eins mit Polyurethanbeschichtung und zwei mit PVP- Hydrogel gef{\"u}llt. Zur Simulation von in vivo - Bedingungen wurde weibliches Brustgewebe, welches bei Mammareduktionen gewonnen wurde, verwendet. Außerdem ein Phantom welches Tumorgewebe, Mikrokalk und fibr{\"o}se Ver{\"a}nderungen imitieren sollte. Nach Durchf{\"u}hrung der Mammographien mit 16 verschiedenen Gewebetaschen wurden die optischen Dicheten f{\"u}r die einzelnen Implantate mit einem Densitometer ermittelt (objektiv quantitative Auswertung) und desweiteren f{\"u}nf Radiologen in einem Doppelblindverfahren vorgelegt (subjektiv qualitative Auswertung). Es zeigt sich signifikant h{\"o}here Strahlendurchl{\"a}ssigkeit f{\"u}r Soja{\"o}l und PVP als F{\"u}llmaterial.}, language = {de} }