@phdthesis{Drexl2018, author = {Drexl, Hans Henning}, title = {Der Einfluss von R-Roscovitine und Valproat auf das Wachstums- und pr{\"a}synaptische Differenzierungsverhalten SMN-defizienter Motoneurone}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-171696}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Die spinale Muskelatrophie ist eine monogenetische Erkrankung, die bereits im Kindesalter aufgrund von Motoneurondegeneration zu Muskelatrophie f{\"u}hrt und nicht selten einen t{\"o}dlichen Verlauf nimmt. Ursache der Erkrankung ist ein Mangel an SMN-Protein. Der hierf{\"u}r verantwortliche Verlust des SMN1-Gens kann durch das SMN2-Gen aufgrund eines gest{\"o}rten Spleißprozesses am Exon 7 nicht kompensiert werden. Neben Aufgaben in der RNA-Prozessierung wird das SMN-Protein f{\"u}r den axonalen Transport von Ribonucleinpartikeln in Motoneuronen ben{\"o}tigt, was bei der SMA zu pathologischem Wachstum, Differenzierung und Funktion der Motoraxone f{\"u}hrt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden kultivierte Motoneurone aus einem Mausmodell f{\"u}r die SMA Typ I (Genotyp Smn-/-;SMN2) mit zwei unterschiedlichen Substanzen behandelt und deren Wirkungen auf das pr{\"a}synaptische Differenzierungsverhalten der Motoneurone verglichen: R-Roscovitine, ein Agonist/Modulator spannungsabh{\"a}ngiger N-Typ- und P/Q-Typ-Kalziumkan{\"a}le, welcher zudem eine CDK-inhibierende Wirkung besitzt, sowie Valproat, ein HDAC-Inhibitor, der eine stimulierende Wirkung auf die SMN-Transkription hat. Es zeigte sich, dass R-Roscovitine in der Lage ist, das pathologische Wachstums- und pr{\"a}synaptische Differenzierungsverhalten der Smn-defizienten Motoneurone zu normalisieren, ohne hierbei Einfluss auf die erniedrigte Menge an Smn-Protein zu nehmen. Die Behandlung mit Valproat beeinflusst hingegen weder die Menge an Smn-Protein, noch die pathologische Differenzierung der Wachstumskegel Smn-defizienter Motoneurone. Erkl{\"a}ren lassen sich diese Effekte in erster Linie durch den Agonismus an spannungsabh{\"a}ngigen Kalziumkan{\"a}len durch R-Roscovitine. Durch vermehrten Kalziumeinstrom kommt es zur Normalisierung von Struktur und Funktion der Wachstumskegel. Ein CDK-vermittelter Effekt scheint unwahrscheinlich. Obgleich die genauen Vorg{\"a}nge noch nicht verstanden sind, zeigen diese Ergebnisse, dass sich Smn-defiziente Motoneurone normal entwickeln k{\"o}nnen, wenn die hierf{\"u}r erforderlichen kalziumabh{\"a}ngigen pr{\"a}synaptischen Differenzierungssignale korrekt ausgel{\"o}st werden. Bei weiterer Erforschung sind Therapeutika denkbar, die in Zukunft die {\"u}berwiegend genetisch orientierten Therapieans{\"a}tze zur Hochregulation der SMN-Expression bei SMA-Patienten {\"u}ber einen von der Genetik unabh{\"a}ngigen Wirkmechanismus unterst{\"u}tzen k{\"o}nnen.}, subject = {Spinale Muskelatrophie}, language = {de} } @phdthesis{Langer2012, author = {Langer, Stefanie}, title = {Genetisches Modell der Spinalen Muskelatrophie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78784}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Die proximale infantile und juvenile spinale Muskelatrophie (SMA) ist die zweith{\"a}ufigste autosomal rezessive Erbkrankheit nach der Mukoviszidose. Das haupts{\"a}chlich verantwortliche Gen, das survival motor neuron (SMN1) Gen, ist auf Chromosom 5 lokalisiert. Man unterscheidet Normalallele (mit einer oder zwei SMN1-Kopien) und Defektallele (einfache Deletion, große Deletion oder Punktmutation). F{\"u}r die vorliegende Arbeit wurden zahlreiche in der Literatur verf{\"u}gbare Daten zur SMA Typ I-III zusammengetragen und in ihrer Abh{\"a}ngigkeit in ein genetisches Modell gebracht, um so fehlende Parameter berechnen zu k{\"o}nnen. Etwa einer von 9.693 Lebendgeborenen ist von der Erkrankung betroffen, w{\"a}hrend einer von 6.117.733 Feten aufgrund von homozygoter großer Deletion pr{\"a}natal verstirbt. Mit einer berechneten unvollst{\"a}ndigen Penetranz von etwa 0,8418 ergibt sich, dass einer von 51.572 homozygot Deletierten oder compound-Heterozygoten nicht erkrankt. Dies ergibt eine Genfrequenz von etwa 1:90 und eine Heterozygotenwahrscheinlichkeit von 1:46. Die einzelnen Allelfrequenzen konnten wie folgt berechnet werden: einfache Deletion a (0-SMN1-Kopien): ≈ 0,0104; Normalallel b (1-SMN1-Kopie): ≈ 0,9527; Normalallel c (2-SMN1-Kopien): ≈ 0,0362; Punktmutation d (1-SMN1-Kopie): ≈ 0,0003; große Deletion g (0-SMN1-Kopien): ≈ 0,0004. Die Hardy-Weinberg-Regel ist eine wichtige Grundlage, um A-priori-Wahrscheinlichkeiten zu bestimmen. Es wird demonstriert, wie sich unter Ber{\"u}cksichtigung gesunder Angeh{\"o}rige, den Ergebnissen molekularer Tests sowie des genetischen Modells mit Hilfe des Bayesschen Rechnetableaus genauere Risikoberechnungen als bisher durchf{\"u}hren lassen.}, subject = {Spinale Muskelatrophie}, language = {de} } @phdthesis{Sieprath2010, author = {Sieprath, Sonja}, title = {Die Rolle von p38 in der TGF-β- induzierten Transdifferenzierung humaner Tenonfibroblasten zu Myofibroblasten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54542}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Hintergrund dieser Arbeit ist eine Charakterisierung der zellul{\"a}ren Signalkaskaden innerhalb von Tenonfibroblasten, die an einer {\"u}berschießenden Wundheilung mit Vernarbung nach filtrierender Glaukomchirurgie beteiligt sind. Ein besseres Verst{\"a}ndnis der zellinternen Abl{\"a}ufe soll neue Ansatzpunkte zur Vernarbungshemmung nach Trabekulektomie er{\"o}ffnen. Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen auf eine zentrale Rolle des p38-Signalweges f{\"u}r die {\"U}bermittlung der TGF-β-induzierten Transdifferenzierung humaner Tenonfibroblasten hin. Die Transdifferenzierung der HTF ist durch die nach 48 Stunden einsetzende Expression von Markerproteinen wie αSMA, der vermehrten Synthese von Matrixproteinen wie Collagen Iα1 und Fibronectin sowie Ver{\"a}nderungen der Zellmorphologie charakterisiert. Im Rahmen der Arbeit wurde die Aktivierung der p38 MAPK im Zeitverlauf betrachtet und verschiedene Aktivierungsformen von p38 herausgearbeitet: Die schnell einsetzende Aktivierung einer „hohen" schweren p38-Isoform war meist nicht durch TGF-β an sich, sondern vielmehr durch eine mechanische Stimulation der Zellen bei Mediumwechsel zur Zugabe des Wachstumsfaktors bedingt. Demgegen{\"u}ber war eine sp{\"a}te nach etwa 12 Stunden zu beobachtende Aktivierung einer „tiefen" leichten p38-Isoform streng von der TGF-β-Stimulation sowie einem funktionsf{\"a}higen TGF-β-Rezeptor Typ I abh{\"a}ngig. Diese p38-Sp{\"a}taktivierung ist zeitlich mit der TGF-β-induzierten αSMA-Expression assoziiert. Da die TGF-β-induzierte αSMA-Transkription durch Blockade der Proteinbiosynthese verhindert wird und eine zeitliche L{\"u}cke bis zur relevanten p38-Sp{\"a}taktivierung besteht, ist offenbar die Synthese eines Zwischenboten notwendig. Als m{\"o}glicher Kandidat f{\"u}r einen solchen Intermediator kam nach Literaturlage GADD45β in Frage: GADD45β konnte schließlich sowohl qualitativ als auch quantitativ nach TGF-β-Exposition in HTF nachgewiesen werden: Es wird mit einem deutlichen Maximum innerhalb der ersten Stunde f{\"u}r einige Stunden synthetisiert. Die beobachtete rasche SMAD2-Aktivierung in HTF, die in keinem direkten zeitlichen Zusammenhang zur αSMA-Expression steht, k{\"o}nnte verantwortlich f{\"u}r die Induktion von GADD45β sein und damit {\"u}ber Aktivierung von p38 zur Transdifferenzierung der Tenonfibroblasten zu Myofibroblasten beitragen. F{\"u}r den weitergehenden Nachweis der Bedeutung von GADD45β ist dessen spezifische Blockade durch antisense-{\"U}berexpression mittels viralen Vektoren oder RNA-Interferenz anzustreben. Die durchgef{\"u}hrten Untersuchungen zeigen, dass GADD45β neben der p38 MAPK ein potentielles Ziel zur therapeutischen Modulation der TGF-β-vermittelten Transdifferenzierung von humanen Tenonfibroblasten darstellen kann.}, subject = {Transforming Growth Factor beta}, language = {de} } @phdthesis{Fischer2009, author = {Fischer, Cindy Erika Elisabeth}, title = {Expression des fetalen Acetylcholinrezeptors im Muskel bei experimenteller Nervenl{\"a}sion der Ratte und bei Neuropathien des Menschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36619}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {No abstract available}, subject = {Acetylcholinrezeptor}, language = {de} } @phdthesis{Karle2008, author = {Karle, Kathrin Nora}, title = {Untersuchungen zum Pathomechanismus der spinalen Muskelatrophie (SMA): Funktionen des SMN-Proteins f{\"u}r das Axonwachstum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26097}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die proximale spinale Muskelatrophie (SMA) stellt eine der h{\"a}ufigsten erblichen Ursachen f{\"u}r den Tod im Kindesalter dar. Die Patienten leiden unter symmetrischer, langsam progredienter Muskelschw{\"a}che und in schweren F{\"a}llen auch an sensiblen Ausf{\"a}llen. Die neurodegenerative Erkrankung wird autosomal-rezessiv durch Deletion bzw. Mutationen des SMN1-Gens (survival motor neuron 1-Gens) auf Chromosom 5q13 vererbt. Das SMN-Protein wird ubiquit{\"a}r exprimiert und findet sich in allen untersuchten Geweben in einem Multiproteinkomplex, dem sogenannten SMN-Komplex, der die Zusammenlagerung von spleißosomalen Komplexen koordiniert. Die Funktion solcher Komplexe ist f{\"u}r alle Zelltypen essentiell. Deshalb stellt sich die Frage, welcher Pathomechanismus f{\"u}r die Erkrankung SMA verantwortlich ist. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass die {\"U}berlebensraten der Smn-/-;SMN2-Motoneurone 14 Tage alter Mausembryonen gegen{\"u}ber Smn+/+;SMN2-Motoneuronen (Kontrollen) nicht reduziert waren. Bei der morphologischen Untersuchung der Zellen zum gleichen Entwicklungszeitpunkt zeigten sich jedoch deutliche Unterschiede. Die Axonl{\"a}ngen der Smn-defizienten Motoneurone waren gegen{\"u}ber Kontrollen signifikant verringert. Das Dendritenwachstum war nicht beeintr{\"a}chtigt. Die Untersuchung der Wachstumskegel ergab bei den Smn-/-;SMN2 Motoneuronen eine signifikante Verminderung der Fl{\"a}che gegen{\"u}ber Kontrollen. Weiterhin zeigten sich Defekte im Zytoskelett. In den Motoneuronen von Kontrolltieren fand sich eine Anreicherung von beta-Aktin in perinukle{\"a}ren Kompartimenten sowie besonders stark in den Wachstumskegeln. Die beta-Aktin-Anreicherung nahm im Verlauf des Axons zu. In Smn-/-;SMN2-Motoneuronen war keine Anreicherung im distalen Axon oder in den Wachstumskegeln detektierbar. Eine gleichartige Verteilungsst{\"o}rung fand sich f{\"u}r das SMN-Interaktionsprotein hnRNP R (heterogenous nuclear ribonucleoprotein R) und, wie andere Arbeiten zeigen konnten, auch f{\"u}r die beta-Aktin-mRNA, die spezifisch an hnRNP R bindet. In gleicher Weise wurden auch Ver{\"a}nderungen in den sensorischen Neuronen aus den Hinterwurzelganglien 14 Tage alter Mausembryonen untersucht. Bei Smn-/-;SMN2-M{\"a}usen war die Neuritenl{\"a}nge sensorischer Neurone im Vergleich zur Kontrolle gering, jedoch signifikant verk{\"u}rzt und die Fl{\"a}che der Wachstumskegel hochsignifikant verringert. Im Smn-/-;SMN2 Mausmodell f{\"u}r eine schwere Form der SMA fanden sich in den sensorischen Nervenzellen im Vergleich zu den Motoneuronen geringer ausgepr{\"a}gte, jedoch gleichartige Ver{\"a}nderungen, was auf einen {\"a}hnlichen Pathomechanismus in beiden Zelltypen hinweist.}, subject = {Spinale Muskelatrophie}, language = {de} } @phdthesis{Eggert2005, author = {Eggert, Christian}, title = {Untersuchungen zur Biogenese spleißosomaler UsnRNPs und ihrer Bedeutung f{\"u}r die Pathogenese der SMA}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15334}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Die neurodegenerative Krankheit Spinale Muskelatrophie (SMA) wird durch den Mangel an funktionellem Survival Motor Neuron Protein (SMN) verursacht. Eine Funktion von SMN liegt in der Biogenese spleißosomaler UsnRNPs (U-rich small nuclear ribonucleoprotein particles). Diese Arbeit zeigt in einem SMA-Modell in Hela-Zellkultur, dass der SMN-Mangel zu einer reduzierten de novo-Produktion der spleißosomalen UsnRNPs f{\"u}hrt. In einem Zebrafisch-Modell f{\"u}r SMA wurde nachgewiesen, dass die reduzierte UsnRNP-Produktion die Degenerationen von Axonen der Motoneuronen verursacht, einen Ph{\"a}notyp wie er bei SMA auftritt. Damit konnte erstmals eine direkte Verbindung zwischen einer zellul{\"a}ren Funktion von SMN und der Entstehung von SMA hergestellt werden.}, subject = {Spinale Muskelatrophie}, language = {de} } @phdthesis{Tranziska2004, author = {Tranziska, Ann-Kathrin}, title = {Untersuchungen zum molekularen Pathomechanismus der SMA durch Anaylse der Smn-Interaktionspartner hnRNP-R und hnRNP-Q}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8256}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Spinale Muskelatrophie (SMA), die h{\"a}ufigste autosomal rezessive neuromuskul{\"a}re Erkrankung bei Kindern und jungen Erwachsenen, wird durch Mutationen in der telomeren Kopie des survival motor neuron (SMN1) Gens auf dem humanen Chromosom 5 verursacht. Anders als bei M{\"a}usen, welche nur ein Smn Gen haben, gibt es beim Menschen eine zweite Kopie (SMN2). Das Genprodukt dieser zweiten Kopie wird am C-Terminus bevorzugt alternativ gespleißt. Es bringt nur eine kleine Menge des vollst{\"a}ndigen SMN Proteins hervor. Der Grund, warum eine reduzierte Menge des ubiquit{\"a}r exprimierten SMN Proteins speziell zu einer Motorneuronendegeneration f{\"u}hrt, ohne andere Zelltypen gleichermaßen zu betreffen ist noch immer nicht bekannt. Mit Hilfe der Yeast-Two-Hybrid Technik wurden die beiden heterogenen nukle{\"a}ren Ribonukleoproteine hnRNP-R und hnRNP-Q als neue SMN-bindende Proteine identifiziert. Diese beiden hochhomologen Proteine waren bereits bekannt und stehen in Verbindung mit dem RNA Metabolismus, im Speziellen: Editing, Transport und Spleißing. hnRNP-R und -Q interagieren mit Wildtyp Smn, aber nicht mit trunkierten oder mutierten Smn Formen, welche in SMA-Patienten gefunden wurden. Beide Proteine werden in den meisten Geweben exprimiert. Im R{\"u}ckenmark von M{\"a}usen ist die st{\"a}rkste Expression am neunzehnten embryonalen Tag zu beobachten. Interessanterweise ist hnRNP-R haupts{\"a}chlich in den Axonen von Motoneuronen zu finden und kolokalisiert dort mit Smn. Im Mausmodell f{\"u}r die SMA konnte gezeigt werden, dass sich die Motoneurone von erkrankten M{\"a}usen hinsichtlich der Morphologie ihrer Neuriten von solchen aus Wildtyp M{\"a}usen unterscheiden. Werden hnRNP-R oder hnRNP-Q in kultivierten Nervenzellen exprimiert, so f{\"o}rdern sie das Wachstum von Neuriten. Bei SMA-Patienten ohne Mutation im SMN Gen konnte allerdings weder Mutation noch Deletion in hnRNP-R oder hnRNP-Q nachgewiesen werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit k{\"o}nnen entscheidend zu einem besseren Verst{\"a}ndnis der motoneuronen spezifischen Funktion von Smn bei der SMA beitragen.}, subject = {Spinale Muskelathropie}, language = {de} }