@book{JonesNobisRoechneretal.2010, author = {Jones, Christopher and Nobis, Ralf and R{\"o}chner, Susanne and Thal, Paul}, title = {Internet der Zukunft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55736}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Wie kaum eine andere technische Neuerung hat das Internet das t{\"a}gliche Leben von Millionen von Menschen ver{\"a}ndert. Quasi im Gegenzug ver{\"a}ndern mittlerweile aber auch Millionen von Menschen ihrerseits das Internet. Aus dem einfachen User wurde der Creator. Diese Entwicklung wird vielerorts unter den Begriff des Web 2.0 gefasst, das vor allem als Schlagwort die ver{\"a}nderte Rollenverteilung im Web beschreibt. Das Web 2.0 l{\"a}sst sich aber auch typologisch begreifen, als Zusammenfassung vieler Ein-zelph{\"a}nomene, die den Typus Web 2.0 charakterisieren. Diese Ph{\"a}nomene befinden sich aber (wie auch das Web selbst) in einem stetigen Wandel und Weiterentwicklungs-prozess, sodass sie sowohl dem Web 2.0 als auch dem Internet der Zukunft zugeh{\"o}rig zu sein scheinen: W{\"a}hrend die Potentiale des Cloud Computing und der Augmented Reality wohl noch in den Kinderschuhen stecken, haben soziale Netzwerke, ubiquit{\"a}res Computing und Mashups die Medienlandschaft bereits grundlegend ver{\"a}ndert. Eine stetige technische und {\"o}konomische Weiterentwicklung dieser Ph{\"a}nomene kann allerdings nur auf den geleiteten Bahnen des Rechts stattfinden. Fraglich ist aber gerade - wie es im Bereich der neuen Medien so oft der Fall ist -, ob das Recht {\"u}ber die n{\"o}tigen Rahmenbedingungen verf{\"u}gt, um den besagten Entwicklungen entgegenzutreten. Das Memorandum Internet der Zukunft zeigt diese rechtlichen Hintergr{\"u}nde f{\"u}r die wichtigsten aktuellen IT-Erscheinungen auf und beleuchtet die besagten Ph{\"a}nomene aus technischer und {\"o}konomischer Sicht, was letztlich auch dem interdisziplin{\"a}ren Charakter der Rechtsinformatik Rechnung tr{\"a}gt.}, subject = {Cloud Computing}, language = {de} } @misc{JonesKrausse2011, author = {Jones, Christopher and Krauße, Christian}, title = {Der Knochenmann}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55676}, year = {2011}, abstract = {Es handelt sich um eine mittelschwere Klausur auf Examensniveau. Neben Standardwissen zu g{\"a}ngigen Delikten wird vom Bearbeiter problembewusstes Transferdenken in ungewohnten, aber mit fundierter juristischer Arbeitstechnik gut l{\"o}sbaren Problemkreisen erwartet. Der Fall wurde im Sommersemester 2009 im Rahmen des Examensklausurenkurses der Juristischen Fakult{\"a}t gestellt. Der Notendurchschnitt betrug 5,68 Punkte, die Durchfallquote 21 \%.}, subject = {Straftat}, language = {de} } @misc{Kutalia2007, author = {Kutalia, Lasha-Giorgi}, title = {Das heterarchische Verbrechenssystem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25644}, year = {2007}, abstract = {Die Blickrichtung der vertikal angeordneten Verbrechensmerkmale ist diejenige des ordnungstechnischen Funktionalismus, fruchtbar f{\"u}r die Didaktik der Deliktsermittlung. {\"U}ber die Funktion des Verbrechensbegriffs im Rahmen einer institutionell kompetenten Interaktion, genauer: aus der Sicht der allgemeinen Kontinuit{\"a}t der strafrechtlichen Beziehung besagt sie nun einmal nichts. Was sich dementgegen aus einer genuin funktionalen Konzeption ergibt, ist einzig ein heterarchisches bzw. polyzentrisches Verbrechenssystem, das Gestalt erst dort gewinnt, wo es auf eine interaktionistisch maßgebliche Bestimmung des Handlungsbegriffs ankommt.}, subject = {Begriffssystem}, language = {de} }