@phdthesis{Piekos2007, author = {Piekos, Isabella}, title = {Indikationen und klinische Ergebnisse f{\"u}r gef{\"a}ßgestielte Lappen im Kopf-Hals-Bereich am Beispiel von Pectoralis-Major-Lappen und Deltopectorallappen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25346}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Im Zeitraum zwischen 1982 bis 2004 wurden an der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Hals-, Nasen- und Ohrenkranke des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg 41 Patienten mit einem Pectoralis-Major-Lappen (PM) und/oder Deltopectorallappen (DP) versorgt. Insgesamt wurden 28 PM und 22 DP transplantiert, um einen Defekt nach ausgiebiger Tumorentfernung im Kopf-Hals-Bereich zu decken, eine persistierende Fistel zu verschließen oder eine Rekonstruktion von Teilen des Pharynx, des Hypopharynx, des Mundbodens oder der Zunge vorzunehmen. Die hier vorliegende Arbeit gibt Aussage {\"u}ber die pr{\"a}operative und periopertive Behandlungen sowie den postoperativen Verlauf wie Komplikationsrate und Einheilungsrate. Es wurde zwei Kollektive gebildet. Das zu untersuchende Kollektiv A bestand aus 34 Patienten, die entweder nur einen DP (15 Patienten) oder nur einen PM (19 Patienten) erhalten hatten. Kollektiv B bestand aus 7 Patienten, die mit mehr als einem Lappen versorgt wurden, dabei traten der PM und der DP auch nebeneinander auf. Der PM und DP sind im Kopf-Hals-Bereich mit ihren hohen Einheilungsraten sehr gut geeignet, auch wenn die Anzahl der Komplikationsarten als auch die Komplikationsraten beim DP signifikant h{\"o}her liegen als beim PM.}, subject = {Hals-Nasen-Ohren-Tumor}, language = {de} } @phdthesis{Schewe2009, author = {Schewe, Anne-Katrin Friedericke}, title = {Klinische Ergebnisse einer Defektrekonstruktion mit frei transplantiertem, abdominellem Fettgewebe nach Parotidektomie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35734}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurden die Daten von 250 Patienten, die zwischen 1993 und 2004 an der Glandula parotidea operiert worden waren, retrospektiv ausgewertet. Der Nachbeobachtungszeitraum musste mindestens 6 Monate betragen. Bei 146 Patienten wurde im Anschluss an eine Parotidektomie frei transplantiertes, abdominelles Fettgewebe in den Operationssitus eingebracht. Bei weiteren 104 Patienten wurde auf eine solche Augmentation verzichtet. Das Ziel war es, herausfinden, ob eine Bauchfettaugmentation nach Parotidektomie das kosmetische Ergebnis positiv beeinflusst, in wie weit das Auftreten eines Frey-Syndroms verhindert wird und ob eine Augmentation Auswirkungen auf die Wundheilung hat. Vereinzelt konnten sehr gute kosmetische Ergebnisse erzielt werden. Insgesamt zeigte sich jedoch kein signifikanter Unterschied in der kosmetischen Zufriedenheit zwischen den beiden Gruppen. Ein Frey-Syndrom trat mit 23\% in der Gruppe der augmentierten Patienten signifikant seltener auf als in der nicht-augmentierten Gruppe (31\%). Demgegen{\"u}ber hatten die Patienten der augmentierten Gruppe signifikant h{\"a}ufiger eine Wundheilungsst{\"o}rung (39\%) als jene Patienten, bei welchen auf eine Augmentation verzichtet worden war (18\%). Die Wundheilung wird somit durch Einbringen von Fettgewebe verz{\"o}gert.}, subject = {Ohrspeicheldr{\"u}se}, language = {de} }