@article{Poetters2015, author = {P{\"o}tters, Wilhelm}, title = {\(Spagna\) in Dantes poetischer Kosmologie}, series = {Kommunikation und Repr{\"a}sentation in den romanischen Kulturen. Festschrift f{\"u}r Gerhard Penzkofer}, journal = {Kommunikation und Repr{\"a}sentation in den romanischen Kulturen. Festschrift f{\"u}r Gerhard Penzkofer}, editor = {Hornung, Christoph and Lambrecht, Gabriella-Maria and Sendner, Annika}, publisher = {AVM.edition}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {9783954770557}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-152077}, pages = {49-74}, year = {2015}, abstract = {Verstreut {\"u}ber den ganzen Text der G{\"o}ttlichen Kom{\"o}die kommen verschiedene geographische Namen vor, die sich auf Spanien beziehen. In mehreren dieser F{\"a}lle hat Dante die im w{\"o}rtlichen Schriftsinn verwendeten toponymischen Zeichen als Elemente hermetisch wirkender Aussagen und damit offenbar als Indizien einer verborgenen Botschaft konzipiert. Zum Nachweis dieser These soll in den folgenden Betrachtungen erkundet werden, welche Funktion den im wissenschaftlichen Weltbild des Dichters verankerten spanischen Land- und St{\"a}dtenamen in der Komposition des Epos zukommt. Damit m{\"o}chte ich meinem Kollegen und Freund Gerhard Penzkofer f{\"u}r die vielen anregenden Gespr{\"a}che danken, die wir - in den Jahren der gemeinsamen T{\"a}tigkeit in der W{\"u}rzburger Romanistik - vor allem {\"u}ber cosas de Espa{\~n}a f{\"u}hren konnten. Da der vorliegende Band unter den von seiner Lehre inspirierten Leitbegriffen Kommunikation und Repr{\"a}sentation steht, bietet es sich am Schluss an, die beiden Konzepte mit den vom Dichter diskutierten Termini sensus litteralis und sensus allegoricus in Beziehung zu setzen.}, subject = {Spanien}, language = {de} }