@phdthesis{Zink2005, author = {Zink, J{\"u}rgen}, title = {Rotpeter als Bororo? - Drei Erz{\"a}hlungen Franz Kafkas vor dem Hintergrund eines "literarischen Primitivismus" um 1900}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17500}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kafka}, language = {de} } @phdthesis{Zimmermann2006, author = {Zimmermann, Ralf}, title = {BAYDAT - Die bayerische Dialektdatenbank}, isbn = {978-3-923959-34-1}, doi = {10.25972/OPUS-1938}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22709}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Die vorliegende Dissertation beschreibt Aufbau und Funktionalit{\"a}t der bayerischen Dialektdatenbank BAYDAT. Die Datenbank fasst die Erhebungsdaten der Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlas (BSA) zusammen, speichert sie zukunftssicher und macht sie zentral nutzbar. Die Arbeit zeigt die Vorgehensweise bei der Aufbereitung der Quelldateien, beschreibt die einzelnen Datenbanktabellen der BAYDAT-Datenbank und widmet sich der Realisierung und Funktionalit{\"a}t der Onlineoberfl{\"a}che, {\"u}ber die die BAYDAT-Datenbank einem weltweiten Nutzerkreis aus Dialektologen und interessierten Laien zur Verf{\"u}gung stehen soll.}, language = {de} } @phdthesis{Zehner2012, author = {Zehner, Bettina}, title = {Deutsche Frauen- und M{\"a}nnerzeitschriften : Kommunikation von Unterhaltung, Information, Beratung ... oder einer M{\"a}rchenwelt?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73532}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Dargestellt werden sprachliche und visuelle Mittel der Kommunikation in Deutschen Frauen- und M{\"a}nnerzeitschriften.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @phdthesis{Weimer2022, author = {Weimer, Lukas Matthias}, title = {Indirekte Figurencharakterisierung durch Formen der Redewiedergabe in realistischem Erz{\"a}hlen}, doi = {10.25972/OPUS-29293}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-292938}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Indirekte Charakterisierung tr{\"a}gt zu einem großen Teil zur Gesamtcharakteristik von Figuren bei, ist bisher aber dennoch vergleichsweise wenig erforscht. Diese Arbeit n{\"a}hert sich dem Ph{\"a}nomen der indirekten Figurencharakterisierung durch eine eigene Explikation theoretisch an, nennt verschiedene Repr{\"a}sentationsformen von indirekter Charakterisierung und f{\"u}hrt die Theorie dann in Bezug auf Redewiedergabe anhand zahlreicher Beispiele aus. Der Untersuchung wird ein Korpus realistischer Erz{\"a}hltexte zugrunde gelegt und darin manuell Formen der Redewiedergabe annotiert, um in einem sp{\"a}teren Schritt computergest{\"u}tzt einige Experimente mit den Annotationen durchzuf{\"u}hren. In ihrem Aufbau entspricht diese Arbeit dadurch einem Mixed-Methods-Design von qualitativer und quantitativer Literaturwissenschaft.}, subject = {Literaturwissenschaft}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2005, author = {Wagner, Matthias}, title = {M{\"o}bel aus Schnett : Produktion - Gebrauch - Folklorisierung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21846}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {No abstract available}, subject = {M{\"o}belmalerei}, language = {de} } @phdthesis{vonCollani2022, author = {von Collani, Sina}, title = {Substantivische Suffixableitungen im Deutschen der Goethezeit am Beispiel von Adolph Freiherr von Knigges \({\"U}ber\) \(den\) \(Umgang\) \(mit\) \(Menschen\) oder {\"U}ber den Umgang mit abstrakten Suffixderivationen}, doi = {10.25972/OPUS-25371}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-253716}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Der Hauptuntersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind substantivische Suffixableitungen, die mindestens einmal im Korpus („{\"U}ber den Umgang mit Menschen" von Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr (von) Knigge) ein Abstraktum bilden. In methodisch-theoretischer Hinsicht reiht sich die Arbeit u.a. in die Projekte der Innsbrucker Arbeitsstelle ein, bei der eine historisch-synchrone Wortbildungsanalyse im Mittelpunkt steht. Die Arbeit stellt einen Ausschnitt der Wortbildung unter graphematischen, morphologischen, funktionalen und lexikalischen Gesichtspunkten dar und vergleicht diesen Ausschnitt mit dem W{\"o}rterbuchbestand um 1800 und dem Bestand der neuhochdeutschen Sprache der Gegenwart. So soll gezeigt werden, inwieweit das Korpus einen sprachlichen Spiegel seiner Zeit abbildet bzw. inwieweit eine sprachliche Entwicklung (= Wortbildungswandel) stattgefunden hat. In einem Exkurs wird zus{\"a}tzlich die abstrakte Wortbildung Umgang als Mittel zur Textbildung besprochen.}, subject = {Deutsche Sprachwissenschaft}, language = {de} } @phdthesis{Vince2023, author = {Vince, Monika}, title = {Lichtbilder - Textbilder - Lebensbilder : Zur Funktionalit{\"a}t der Photographie in den Texten Wilhelm Raabes}, doi = {10.25972/OPUS-32335}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-323354}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Die beginnende Photographie als neues Medium war Gegenstand der Kunstdiskussion im 19. Jahrhundert und nahm Einfluss auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit. Im Schatten dieser Entwicklungen begann man jedoch auch, sie als zunehmend allt{\"a}glich wahrzunehmen und {\"u}ber sie zu schreiben. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der besonderen Funktionalit{\"a}t der Photographie in den Texten von Wilhelm Raabe, einem Autor, der das neue Medium tats{\"a}chlich mehrfach in seinem Gesamtwerk thematisiert hat. Seine Texte verm{\"o}gen ein Licht auf grundlegende Bedingungen f{\"u}r den Umgang des Menschen mit Medien zu werfen und dabei Reibungspunkte zu beleuchten, vor allem solche, die den {\"U}bergang von einem Medium in ein anderes kennzeichnen. Die Untersuchung gr{\"u}ndet sich sowohl auf erz{\"a}hltheoretische als auch medientheoretische Basisbetrachtungen und bietet dann, ausgehend davon, einige Deutungsans{\"a}tze hinsichtlich der Produktivit{\"a}t der Photographie in literarischen Texten. Es wird deutlich, dass bei Raabe die Photographie als Medium der Erinnerung fungieren kann, welches Vergangenes in {\"U}berdeutlichkeit fixiert. An anderen Stellen zeigt sie sich andererseits immer wieder als Medium, welches Krisen und psychologische Ausnahmesituationen der Protagonisten deutlich macht, indem sie bei diesen eine Wahrnehmungsver{\"a}nderung bewirkt. Nicht zuletzt kann sie - in ihrer Vermittlung durch die Literatur - als Ansatzpunkt f{\"u}r einen poetologischen und kunsttheoretischen Diskurs und zugleich als Grundlage f{\"u}r {\"U}berlegungen in Bezug auf die Produktionsbedingungen von Kunst aller Art im 19. Jahrhundert dienen.}, subject = {Fotographie}, language = {de} } @phdthesis{Velez2004, author = {Velez, Natalia}, title = {Die Darstellung des "Fremden" und des "Eigenen" in der Reiseliteratur des Mittelalters}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15844}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, wie mittels der Sprache Bilder des „Fremden" und des „Eigenen" in den Reiseberichten des Mittelalters geschaffen wurden. Zielsetzung soll es sein, die grundlegenden Darstellungsmuster und sprachliche Mittel, die diese Muster unterst{\"u}tzen, zu beschreiben. Das Korpus der Arbeit bilden drei Textpaare unterschiedlicher Gattungen, die das Motiv des Reisens als Thema haben: Herzog Ernst B (XIII. Jh.) und Herzog Ernst F (XV. Jh.); 2) zwei deutsche {\"U}bersetzungen von Marco Polos Reisebeschreibung des XIV. Jh. s. und des XV. Jh.s. und Mandevilles Reisen in der deutschen {\"U}bersetzung von Michel Velser (1393) und in der deutschen {\"U}bersetzung von Otto von Diemeringen (vor 1398). Diese texte kn{\"u}pfen an unterschiedliche literarische Traditionen an. Die Werke der Chanson-de-geste-Tradition und der Reiseliteratur haben die Rolle und den Charakter des Fremdbildes unterschiedlich bestimmt. Die Analyse der Fremdbilder ist auf zwei thematische Bereiche eingeschr{\"a}nkt - Religion und die Beschreibung des {\"A}ußeren. Große Beachtung wird dabei der Erz{\"a}hlstrategie geschenkt. Den Mittelpunkt der Analyse stellt die Auseinandersetzung mit dem Islam in den deutschen {\"U}bersetzungen von Mandevilles „Reisen" dar. Hier wird der Versuch einer komplexen Analyse unternommen, in der Funktion und literarische Form der Werke, ihre Ankn{\"u}pfung an eine bestimmte literarische Tradition sowie Intention des Bearbeiters und Erz{\"a}hlstrategie beachtet werden. Der andere wichtige Schwerpunkt der Arbeit bildet mittelhochdeutsche Wortsemantik. Der Gebrauch von gast, wunder und wunderlich wird untersucht, weil diese W{\"o}rter f{\"u}r Erschaffung von Fremdbildern wichtig sind. Ihre Bedeutung wird in der Welt eines bestimmten Textes mit der Ber{\"u}cksichtigung der Intention des Verfassers, der Funktion des Werkes, der historischen Situation und der Ankn{\"u}pfung des Textes an eine bestimmte literarische Tradition beschrieben. Die Analyse der Extension von wunder in der Reiseliteratur hat gezeigt, dass es sinnvoll ist, in der Wortbedeutung neben den Merkmalen ‚{\"u}bernat{\"u}rlich' und ‚einen außergew{\"o}hnlichen Grad anzeigend' auch ‚unbekannt, fremd und anders' deutlich zu unterscheiden.}, subject = {Mittelhochdeutsch}, language = {de} } @phdthesis{Suchert2015, author = {Suchert, Anne}, title = {Die Sprache der Mode - Eine linguistische Betrachtung lexikalischer und stilistischer Besonderheiten in der Sprache der Modewelt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-122911}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {265}, year = {2015}, abstract = {Diese wissenschaftliche Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Eigent{\"u}mlichkeit der geschriebenen Modesprache. Da die Modesprache offensichtliche sprachliche Auff{\"a}lligkeiten sowie einen {\"u}beraus kreativen und erfrischend humorvollen Umgang mit Sprache aufweist, sollte sie unter wissenschaftlichen Aspekten betrachtet werden. Mode ist eine Institution mit der sich die Soziologie seit jeher ausf{\"u}hrlich besch{\"a}ftigt. Somit stellt sie auch einen interessanten Untersuchungsgegenstand f{\"u}r die Soziolinguistik und deren Variet{\"a}tenmodell dar. Dieses geht davon aus, dass die Gesamtsprache in verschiedene Variet{\"a}ten (bspw. Gruppensprache, Jugendsprache, Fachsprache etc.) aufgegliedert ist. Die Frage, die sich im Verlauf dieser Arbeit in Bezug auf die Modesprache stellen wird, ist, wo sie in diesem Modell angesiedelt ist und wie sie sich zur Alltagssprache verh{\"a}lt. Dabei ist es schwierig von „der" Modesprache als feststehende Variet{\"a}t zu sprechen. Ebenso wie ihr Gegenstand Mode wandelt sich die Sprache schnell, um einerseits die n{\"o}tige Aufmerksamkeit der {\"O}ffentlichkeit zu erregen und andererseits um ad{\"a}quate Bezeichnungen f{\"u}r die st{\"a}ndige wechselnden Moden zu liefern. Aus diesem Grund ist eine quantitative Untersuchung der Besonderheiten wenig sinnvoll. Denn es lassen sich zwar bestimmte Aussagen zum allgemeinen Charakter der Modesprache formulieren, weniger jedoch permanent geltende Tatsachen {\"u}ber ihre Gestalt. Somit wird f{\"u}r diese Arbeit eine rein qualitative Betrachtung der derzeitigen Modesprache vorgezogen, die Beschreibungskategorien und allenfalls Tendenzen vorstellt, sich damit jedoch n{\"a}her an der sprachlichen Realit{\"a}t der Modewelt orientiert. Es steht nicht die {\"U}berpr{\"u}fung einer bereits vorhandenen These im Mittelpunkt, vielmehr ist das empirische Material zu beschreiben und zu interpretieren. Begonnen wird mit einem theoretischen Teil zu Soziologie und Psychologie der Mode, um eine thematische Grundlage zu schaffen. Diese ist deshalb von Bedeutung, weil vor ihrem Hintergrund einige der vorkommenden Ph{\"a}nomene besser verstanden und damit analysiert werden k{\"o}nnen. Im Anschluss besch{\"a}ftigt sich die Arbeit mit dem theoretischen Zusammenhang von Mode und Sprache in den Medien. Insbesondere wird hierbei Zeitschriftentheoretisches und dabei vornehmlich das Themenfeld der Frauen- und Modepresse behandelt. Außerdem wird die Sprache der Modewelt unter den Aspekten der Soziolinguistik sowie der Fachsprache betrachtet. Da die Modesprache viele unterschiedliche Elemente in sich vereint, wird im Anschluss der Versuch einer Einordnung unternommen. Der theoretische Teil endet mit Annahmen zur Gestalt der Modesprache. Diese werden am Ende der Arbeit in Form eines Res{\"u}mees {\"u}berpr{\"u}ft. Den gr{\"o}ßten Teil der Arbeit stellt die Analyse des Materials auf den verschiedenen Ebenen der Sprachwissenschaft dar. Dieser beginnt zun{\"a}chst- ausgehend von der Vorstellung, mit den kleinsten Sprachebenen zu beginnen - mit Ausf{\"u}hrungen zu Interpunktion und Typografie in der Modepresse. Im Anschluss behandelt das umfangreichste Kapitel dieser Arbeit ausf{\"u}hrlich die Modelexik bevor schließlich syntaktische Auff{\"a}lligkeiten untersucht werden. Die bildliche und sprachspielerische Komponente der Modesprache bleibt ebenfalls nicht unbeachtet, weshalb neben Text-Bild-Bez{\"u}gen auch Metaphern, Sprachspiele und Intertextualit{\"a}t beschrieben werden. Der empirische Teil endet schließlich mit einem Vergleich der Mode- mit der Werbesprache, bevor in einem Res{\"u}mee die Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst werden.}, subject = {Modesprache}, language = {de} } @phdthesis{Stark2022, author = {Stark, Sebastian}, title = {Die Architektur des Kodex: Flexionsmorphologische Varianten in DaF-/DaM-Grammatiken und ihr Verh{\"a}ltnis zum grammatikographischen Textnetz}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-188-4}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-189-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-252978}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {XXIII, 440}, year = {2022}, abstract = {Der Umstand, dass Grammatikschriften miteinander in mannigfaltigen Beziehungen stehen und durch die Auseinandersetzung mit vorangegangenen sprachbeschreibenden Werken wirkm{\"a}chtige Traditionslinien ausbilden, geh{\"o}rt seit Jahrhunderten zu den von Verfasserinnen und Verfassern solcher Texte gerne aufgegriffenen Gemeinpl{\"a}tzen. W{\"a}hrend Wechselbeziehungen auf theoretischer Ebene (etwa im Zuge der Frage nach der Evolution verschiedener Grammatikmodelle) regelm{\"a}ßig zum Gegenstand meta-grammatikographisch angelegter germanistischer Forschung werden, wurde das breite Feld der in den Texten herangezogenen Sprachbeispiele sowie des zugeh{\"o}rigen Bewertungsvokabulars bisher nur selten daf{\"u}r verwendet, die Tiefe der Verflechtungen zwischen einzelnen Grammatiktexten auszuloten und die materielle Gestalt entsprechender Traditionen zu eruieren. Noch seltener gerieten dabei Impulse aus dem Bereich des Deutschen als Fremdsprache in den Fokus. Die vorliegende Arbeit, deren Fundament ein umfangreiches Korpus einschl{\"a}giger deutsch- sowie englischsprachiger Grammatiktexte der deutschen Sprache bildet, hat vor diesem Hintergrund ein zweifaches Erkenntnisinteresse: Zum einen macht sie sich - im Sinne variationslinguistischer Grundlagenforschung - zur Aufgabe, den Umgang mit Varianten in der germanistischen Grammatikographie zwischen 1958 und 2015 mit den Mitteln computergest{\"u}tzter qualitativer Datenanalyse zu skizzieren. Zum anderen wird versucht, anhand dieser Wissensbest{\"a}nde intertextuelle Verweisstrukturen zu rekonstruieren, um so einen tieferen Einblick in die historische Genese dessen zu gewinnen, was als deutscher Grammatikkodex bezeichnet werden k{\"o}nnte. Dabei deutet sich nicht zuletzt an, dass einzelne englischsprachige Publikationen stark am grammatikographischen Diskurs partizipieren und das engmaschige Textnetz gerade zu Beginn des Untersuchungszeitraums von pr{\"a}gnanten Impulsen aus dem fremdsprachlichen Raum profitiert.}, subject = {Morphologie}, language = {de} }