@phdthesis{Winkler2020, author = {Winkler, Erwin}, title = {Essays on International Trade and Labor Market Outcomes}, doi = {10.25972/OPUS-20983}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209832}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {This thesis contributes to the understanding of the labor market effects of international trade, with a focus on the effects on wage and earnings inequality. The thesis draws on high-quality micro data and applies modern econometric techniques and theoretical concepts to improve our understanding of the distributional effects of international trade. The thesis focuses on the effects in Germany and the USA.}, subject = {Arbeitsmarkt}, language = {en} } @phdthesis{Steinmetz2009, author = {Steinmetz, Alexander}, title = {Essays on Strategic Behavior and Dynamic Oligopoly Competition}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47934}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {This thesis deals with three selected dimensions of strategic behavior, namely investment in R\&D, mergers and acquisitions, and inventory decisions in dynamic oligopolies. The question the first essay addresses is how the market structure evolves due to innovative activities when firms' level of technological competence is valuable for more than one project. The focus of the work is the analysis of the effect of learning-by-doing and organizational forgetting in R\&D on firms' incentives to innovate. A dynamic step-by-step innovation model with history dependency is developed. Firms can accumulate knowledge by investing in R\&D. As a benchmark without knowledge accumulation it is shown that relaxing the usual assumption of imposed imitation yields additional strategic effects. Therefore, the leader's R\&D effort increases with the gap as she is trying to avoid competition in the future. When firms gain experience by performing R\&D, the resulting effect of knowledge induces technological leaders to rest on their laurels which allows followers to catch up. Contrary to the benchmark case the leader's innovation effort declines with the lead. This causes an equilibrium where the incentives to innovate are highest when competition is most intense. Using a model of oligopoly in general equilibrium the second essay analyzes the integration of economies that might be accompanied by cross-border merger waves. Studying economies which prior to trade were in stable equilibrium where mergers were not profitable, we show that globalization can trigger cross-border merger waves for a sufficiently large heterogeneity in marginal cost. In partial equilibrium, consumers benefit from integration even when a merger wave is triggered which considerably lowers intensity of competition. Welfare increases. In contrast, in general equilibrium where interactions between markets and therefore effects on factor prices are considered, gains from trade can only be realized by reallocation of resources. The higher the technological dissimilarity between countries the better can efficiency gains be realized in integrated general equilibrium. The overall welfare effect of integration is positive when all firms remain active but indeterminate when firms exit or are absorbed due to a merger wave. It is possible for decreasing competition to dominate the welfare gain from more efficient resource allocation across sectors. Allowing for firms' entry alters results as in an integrated world coexistence of firms of different countries is never possible. Comparative advantages with respect to entry and production are important for realizing efficiency gains from trade. The third essay analyzes the interaction between price and inventory decisions in an oligopoly industry and its implications for the dynamics of prices. The work extends existing literature and especially the work of Hall and Rust (2007) to endogenous prices and strategic oligopoly competition. We show that the optimal decision rule is an (S,s) order policy and prices and inventories are strategic substitutes. Fixed ordering costs generate infrequent orders. Additionally, with strategic competition in prices, (S,s) inventory behavior together with demand uncertainty generates cyclical pattern in prices The last chapter presents some concluding remarks on the results of the essays.}, subject = {Wettbewerbsstrategie}, language = {en} } @phdthesis{Koellner2018, author = {K{\"o}llner, Sebastian}, title = {Essays on trade, inequality, and redistribution}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-152471}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {203}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegende Dissertation besch{\"a}ftigt sich mit den Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt sowie der Analyse der Determinanten staatlicher Umverteilung. Im Mittelpunkt steht dabei die empirische Auseinandersetzung mit diesen beiden Aspekten. Die in den letzten Jahrzehnten zu beobachtende {\"O}ffnung der M{\"a}rkte und die damit einhergehende steigende internationale Verflechtung wird in der Literatur neben dem technischen Fortschritt als Haupttreiber der wirtschaftlichen Entwicklung gesehen. In letzter Zeit jedoch ist die Globalisierung zunehmend in den Ruf geraten, verst{\"a}rkt negative Konsequenzen mit sich zu bringen, z.B. in Form h{\"o}herer Ungleichheit bzw. einer h{\"o}heren Volatilit{\"a}t der Besch{\"a}ftigung. Das zweite Kapitel untersucht den Einfluss der zunehmenden Importpenetration (in Form steigender importierter Vorprodukte) auf die Besch{\"a}ftigung im verarbeitenden Gewerbe in 12 OECD-Staaten. Die Ergebnisse deuten auf einen insgesamt leicht positiven Besch{\"a}ftigungseffekt der zunehmenden internationalen Verflechtung, wobei auf eine Vielzahl an zus{\"a}tzlichen Einflusskan{\"a}len, verschiedene Modellspezifikationen sowie unterschiedliche Maße der Importpenetration kontrolliert wird. In Abh{\"a}ngigkeit vom Ursprungsland der importierten Vorprodukte differieren die Arbeitsmarkteffekte jedoch deutlich. W{\"a}hrend Importe aus den alten EU-Mitgliedsstaaten komplement{\"a}r zur Industriebesch{\"a}ftigung in den beobachteten OECD-L{\"a}ndern wirken, kann eine substitutive Beziehung f{\"u}r importierte Vorprodukte aus China und den neuen EU-Mitgliedsstaaten beobachtet werden. Die Resultate unterscheiden sich f{\"u}r die einzelnen Volkswirtschaften zum Teil sp{\"u}rbar. Dar{\"u}ber hinaus wird deutlich, dass die hierarchische Struktur der Daten nur eine untergeordnete Rolle spielt, w{\"a}hrend die Ber{\"u}cksichtigung von Endogenit{\"a}tsproblemen die Ergebnisse unber{\"u}hrt l{\"a}sst. Die ambivalenten Folgen der Globalisierung auf die Besch{\"a}ftigung verst{\"a}rken die Nachfrage nach dem Sozialstaat. Das folgende Kapitel analysiert daher die Bestimmungsgr{\"u}nde staatlicher Umverteilung f{\"u}r ein breites L{\"a}ndersample. Dabei geht es um die Frage, an welchen Faktoren sich staatliche Entscheidungstr{\"a}ger orientieren, wenn sie umverteilende Maßnahmen durchf{\"u}hren. Die Meltzer-Richard-Hypothese kann empirisch best{\"a}tigt werden, wobei der Einfluss abh{\"a}ngig vom Entwicklungsstand der L{\"a}nder ist. In reichen Nationen mit ausgepr{\"a}gten politischen Rechten ist der Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Umverteilung sehr robust, wohingegen dies f{\"u}r {\"a}rmere L{\"a}nder mit weniger entwickelten politischen Rechten in weitaus geringerem Maße gilt. Dar{\"u}ber hinaus ist auch die Form der Einkommensverteilung entscheidend f{\"u}r die H{\"o}he der staatlichen Umverteilung. W{\"a}hrend die Mittelschicht ein Mehr an Umverteilungsmaßnahmen bef{\"u}rwortet, {\"u}ben Top-Einkommensbezieher ebenfalls einen signifikanten, jedoch negativen Einfluss auf die H{\"o}he der staatlichen Umverteilung aus. Niedrigeinkommensbezieher als eigentliche Hauptprofiteure von Umverteilungsmaßnahmen spielen hingegen keine zentrale Rolle im Entscheidungskalk{\"u}l der Politiker. Die Ergebnisse weisen zudem darauf hin, dass die H{\"o}he der gef{\"u}hlten Ungleichheit der Individuen f{\"u}r die Nachfrage nach Umverteilung wichtiger ist als die tats{\"a}chliche H{\"o}he der Ungleichheit. Im n{\"a}chsten Kapitel wird der im vorangegangenen Kapitel aufgestellte Untersuchungsrahmen um kulturelle Aspekte erweitert. Hintergrund ist der in den letzten Jahren zu beobachtende Anstieg von Migrationsstr{\"o}men und dessen m{\"o}gliche Auswirkungen auf die Sozialstaaten in den Aufnahmel{\"a}ndern. Dieses Kapitel analysiert die Auswirkungen von Kultur und ethnischer, religi{\"o}ser sowie kultureller Diversit{\"a}t auf die H{\"o}he der staatlichen Umverteilung f{\"u}r ein breites L{\"a}ndersample. Ausgangspunkt f{\"u}r die Messung von Kultur sind die Kulturdimensionen nach Hofstede, die um zus{\"a}tzliche kulturelle Indikatoren sowie verschiedene Maße von Diversit{\"a}t erweitert werden. Um kulturelle Charakteristika von institutionellen Gegebenheiten zu trennen, werden sowohl regionale als auch externe Instrumente verwendet. Die Ergebnisse deuten auf einen ambivalenten Einfluss von Kultur auf die H{\"o}he staatlicher Umverteilung. W{\"a}hrend in L{\"a}ndern mit einem hohen Maß an Individualismus und gegenseitigem Vertrauen sowie geringen famili{\"a}ren Bindungen mehr umverteilt wird, kann das Gegenteil f{\"u}r L{\"a}nder mit hoher Machtdistanz und der Vorstellung, dass pers{\"o}nlicher Erfolg das Ergebnis harter Arbeit ist, beobachtet werden. Die empirischen Befunde weisen zudem auf einen negativen, jedoch nicht-linearen Zusammenhang zwischen Umverteilung und Diversit{\"a}t.}, subject = {Globalisierung}, language = {en} }