@phdthesis{Ziener2008, author = {Ziener, Christian H.}, title = {Suszeptibilit{\"a}tseffekte in der Kernspinresonanzbildgebung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35425}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Das Dephasierungsverhalten und die daraus resultierende Relaxation der Magnetisierung sind Grundlage aller auf der Kernspinresonanz basierenden bildgebenden Verfahren. Das erhaltene Signalder pr{\"a}zedierenden Protonen wird wesentlich von den Eigenschaften des untersuchten Gewebes bestimmt. Insbesondere die durch magnetisierte Stoffe wie z. B. desoxygeniertes Blut (BOLD-Effekt) oder magnetische Nanopartikel erzeugten Suszeptibilit{\"a}tsspr{\"u}nge gewinnen zunehmend Bedeutung in der biomedizinischen Bildgebung. In der vorliegenden Arbeit wurden die Einfl{\"u}sse von Feldinhomogenit{\"a}ten auf das NMR-Signal untersucht.}, subject = {Magnetische Kernresonanz}, language = {de} } @article{HarrisonClausJiangetal.2013, author = {Harrison, Odile B. and Claus, Heike and Jiang, Ying and Bennett, Julia S. and Bratcher, Holly B. and Jolley, Keith A. and Corton, Craig and Care, Rory and Poolman, Jan T. and Zollinger, Wendell D. and Frasch, Carl E. and Stephens, David S. and Feavers, Ian and Frosch, Matthias and Parkhill, Julian and Vogel, Ulrich and Quail, Michael A. and Bentley, Stephen D. and Maiden, Martin C. J.}, title = {Description and Nomenclature of Neisseria meningitidis Capsule Locus}, series = {Emerging Infectious Diseases}, volume = {19}, journal = {Emerging Infectious Diseases}, number = {4}, doi = {10.3201/eid1904.111799}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-131703}, pages = {566-573}, year = {2013}, abstract = {Pathogenic Neisseria meningitidis isolates contain a polysaccharide capsule that is the main virulence determinant for this bacterium. Thirteen capsular polysaccharides have been described, and nuclear magnetic resonance spectroscopy has enabled determination of the structure of capsular polysaccharides responsible for serogroup specificity. Molecular mechanisms involved in N. meningitidis capsule biosynthesis have also been identified, and genes involved in this process and in cell surface translocation are clustered at a single chromosomal locus termed cps. The use of multiple names for some of the genes involved in capsule synthesis, combined with the need for rapid diagnosis of serogroups commonly associated with invasive meningococcal disease, prompted a requirement for a consistent approach to the nomenclature of capsule genes. In this report, a comprehensive description of all N. meningitidis serogroups is provided, along with a proposed nomenclature, which was presented at the 2012 XVIIIth International Pathogenic Neisseria Conference.}, language = {en} } @article{FuchsStenderTrupkeetal.2015, author = {Fuchs, F. and Stender, B. and Trupke, M. and Simin, D. and Pflaum, J. and Dyakonov, V. and Astakhov, G.V.}, title = {Engineering near-infrared single-photon emitters with optically active spins in ultrapure silicon carbide}, series = {Nature Communications}, volume = {6}, journal = {Nature Communications}, number = {7578}, doi = {10.1038/ncomms8578}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-148502}, year = {2015}, abstract = {Vacancy-related centres in silicon carbide are attracting growing attention because of their appealing optical and spin properties. These atomic-scale defects can be created using electron or neutron irradiation; however, their precise engineering has not been demonstrated yet. Here, silicon vacancies are generated in a nuclear reactor and their density is controlled over eight orders of magnitude within an accuracy down to a single vacancy level. An isolated silicon vacancy serves as a near-infrared photostable single-photon emitter, operating even at room temperature. The vacancy spins can be manipulated using an optically detected magnetic resonance technique, and we determine the transition rates and absorption cross-section, describing the intensity-dependent photophysics of these emitters. The on-demand engineering of optically active spins in technologically friendly materials is a crucial step toward implementation of both maser amplifiers, requiring high-density spin ensembles, and qubits based on single spins.}, language = {en} } @phdthesis{Blaimer2005, author = {Blaimer, Martin}, title = {Selbstkalibrierende Verfahren in der parallelen Magnetresonanztomographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24022}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {In der klinischen Magnetresonanztomographie (MRT) spielt neben dem Bildkontrast und der r{\"a}umlichen Aufl{\"o}sung, die Messzeit eine sehr wichtige Rolle. Auf Grund schneller Bildgebungsmethoden und technischer Fortschritte in der Ger{\"a}teentwicklung konnten die Aufnahmezeiten bis auf wenige Sekunden reduziert werden. Somit wurde die MRT zu einem der wichtigsten Verfahren in der klinischen Diagnostik. Der gr{\"o}ßte Fortschritt f{\"u}r eine weitere Verk{\"u}rzung der Aufnahmezeiten erfolgte durch die Einf{\"u}hrung von Partiell-Parallelen-Akquisitions (PPA) Techniken in den sp{\"a}ten 1990er Jahren. Inzwischen sind PPA-Verfahren etabliert und stehen auch f{\"u}r den Einsatz im klinischen Alltag zur Verf{\"u}gung. Die Grundlage aller PPA-Verfahren bildet eine Anordnung von mehreren Empfangsdetektoren, welche gleichzeitig und unabh{\"a}ngig voneinander ein Objekt abbilden. Das Signal jedes einzelnen Detektors enth{\"a}lt dabei je nach Position eine gewisse r{\"a}umliche Information. Eine Messzeitverk{\"u}rzung wird im Allgemeinen dadurch erzielt, dass die Menge der aufzunehmenden Daten reduziert wird. Dies f{\"u}hrt zu Fehler behafteten Bildern auf Grund von fehlenden Daten. Alle g{\"a}ngigen PPA-Verfahren benutzen die in der Detektoranordnung inh{\"a}rente r{\"a}umliche Information, um mit geeigneten Algorithmen die Fehler behafteten Bilder zu korrigieren. Die beiden erfolgreichsten Ans{\"a}tze stellen momentan das "Sensitivity Encoding" (SENSE) Verfahren und die "Generalized Autocalibrating Partially Parallel Acquisitions" (GRAPPA) Methode dar. Die Leistungsf{\"a}higkeit von PPA-Methoden ist allerdings beschr{\"a}nkt. Zun{\"a}chst begrenzt die Anzahl der Einzeldetektoren den maximal erreichbaren Messzeitgewinn. Weiterhin f{\"u}hrt der Einsatz von PPA-Verfahren zu einer Verringerung des Signal-zu-Rausch-Verh{\"a}ltnis (englisch: signal-to-noise ratio, SNR). Im Allgemeinen ist das SNR um den Faktor der Wurzel des Beschleunigungsfaktors verringert. Ein zus{\"a}tzlicher SNR-Verlust entsteht durch den Rekonstruktionsprozess und ist stark abh{\"a}ngig von der geometrischen Anordnung der Detektoren. Auf Grund dieser Verluste ist der Einsatz von PPA-Methoden auf Applikationen mit bereits hohem intrinsischen SNR beschr{\"a}nkt. In dieser Arbeit werden Erweiterungen von PPA-Verfahren vorgestellt, um deren Leistungsf{\"a}higkeit weiter zu verbessern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der selbstkalibrierenden GRAPPA-Methode, welche die fehlenden Daten im reziproken Bildraum, dem so genannten k-Raum, rekonstruiert. Zun{\"a}chst wird der Einsatz von GRAPPA f{\"u}r die 3D-Bildgebung beschrieben. In der 3D-Bildgebung ist es f{\"u}r die Rekonstruktionsqualit{\"a}t von PPA-Methoden vorteilhaft, die Daten entlang zweier Raumrichtungen zu reduzieren. GRAPPA war bisher auf Experimente mit Datenrekonstruktion in nur einer Richtung beschr{\"a}nkt. Es wird gezeigt, dass sich durch Kombination mit SENSE der Vorteil einer zwei-dimensionalen Datenreduktion erstmals auch f{\"u}r GRAPPA benutzen l{\"a}sst. Weiterhin wird eine Neuformulierung der GRAPPA-Rekonstruktion als Matrixoperation vorgestellt. Dieser Formalismus wird als GRAPPA-Operator Formalismus bezeichnet und erlaubt es, ein gemessenes Signal im k-Raum zu verschieben, um fehlende Daten zu rekonstruieren. Eigenschaften und Beziehungen zwischen unterschiedlichen Verschiebungen werden beschrieben und daraus resultierende Anwendungen f{\"u}r die 2D- und 3D-Bildgebung pr{\"a}sentiert. Im Allgemeinen arbeiten alle konventionellen PPA-Verfahren ausschließlich auf der Rekonstruktionsseite. Somit ist die Bildqualit{\"a}t und damit der erzielbare Messzeitgewinn nur durch die Geometrie der Detektoranordnung beeinflussbar. In der Mehrschicht-MRT l{\"a}sst sich diese Abh{\"a}ngigkeit von der Detektoranordnung reduzieren, indem Bildartefakte bereits w{\"a}hrend der Datenaufnahme gezielt ver{\"a}ndert werden. Auf diese Weise kann der SNR-Verlust aufgrund des Rekonstruktionsprozesses minimiert werden. Dieses Konzept der kontrollierten Einfaltungen (englisch: Controlled Aliasing in Parallel Imaging Results in Higher Acceleration, CAIPIRINHA) wird f{\"u}r den Einsatz in der dynamischen Herzbildgebung vorgestellt. Bei geringen Beschleunigungsfaktoren kann mit CAIPIRINHA im Gegensatz zu den {\"u}blichen PPA-Verfahren eine Bildqualit{\"a}t erzielt werden, welche keine signifikanten Einbußen gegen{\"u}ber konventionellen Experimenten aufweist.}, subject = {Magnetische Resonanz}, language = {de} }