@misc{Worresch2011, type = {Master Thesis}, author = {Worresch, Vanessa}, title = {Interethnische Freundschaften als Ressource : Die Rolle des kulturellen Austauschs in interethnischen Freundschaften}, isbn = {978-3-923959-69-3}, doi = {10.25972/OPUS-4671}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55071}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit interethnischen Freundschaften im Jugendalter. Die Studie soll der "Abkehr von einer Defizit- und Belastungsperspektive" dienen und zu einer ressourcenorientierten Betrachtung von jugendlichen Migranten beitragen. Im Zuge des Projektes "Sozialkapitaltransfer in interethnischen Beziehungen" wurden 24 Jugendliche der sechsten Jahrgangsstufe im Alter von elf bis 13 Jahren, gr{\"o}ßtenteils an Hauptschulen, zu ihrer Freundschaft mit einem andersethnischen Jugendlichen interviewt. Hierbei wird prim{\"a}r erarbeitet, welche inhaltlichen Austauschprozesse in interethnischen Freundschaften in der fr{\"u}hen Adoleszenz stattfinden. Es wird untersucht, was im Allgemeinen thematisch ausgetauscht wird und besonderes Augenmerk auf den inhaltlichen Austausch {\"u}ber das jeweils andere Herkunftsland gelegt. So wird gepr{\"u}ft, welche Priorit{\"a}t dem inhaltlichen Austausch {\"u}ber die verschiedenen Kulturen zukommt, {\"u}ber welche kulturellen Themenbereiche und bei welchen Gelegenheiten ein solcher Austausch stattfindet. Der kulturelle Austausch wird außerdem dahingehend betrachtet, ob sich Unterschiede hinsichtlich des Austauschs bei M{\"a}dchen- und Jungenfreundschaften bemerkbar machen. Im Hinblick auf die Auswirkungen interethnischer Freundschaften wird gepr{\"u}ft, ob der kulturelle Austausch die Einstellung gegen{\"u}ber Angeh{\"o}rigen der jeweils anderen Kultur beeinflusst. Ferner wird untersucht, inwiefern ein Austausch sprachhabitueller Merkmale stattfindet. Als zus{\"a}tzliche Rahmeninformation wird abschließend der Austausch sozialer Netzwerke in interethnischen Freundschaften untersucht. Ziel der Studie ist demnach herauszufinden, ob und in welchem Ausmaß in inter-ethnischen Freundschaften soziales Kapital in den genannten Bereichen vorhanden ist. Die theoretische Grundlage der vorliegenden Studie bilden der Sozialkapitalansatz nach Coleman (1991) sowie die Kommunikationstheorie nach Watzlawick (2007).}, subject = {Migration}, language = {de} } @phdthesis{Weinhold2001, author = {Weinhold, Dietmar Thomas}, title = {Transfektion migrierender Nierenepithelzellen mit dem Kalium-Kanal ROMK2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-339}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {Epithelzellen sind entlang einer apico-basolateralen Achse polarisiert. Die korrekte Insertion von Ionenkan{\"a}len und Transportproteinen ist f{\"u}r die normale Epithelfunktion unerl{\"a}sslich. Im Gegensatz dazu sind migrierende Zellen in ihrer Bewegungsebene polarisiert, mit einem Lamellipodium und Zellk{\"o}rper, die als Vorder- und Hinterende der Zell zu verstehen sind. In vorhergehenden Un- tersuchungen konnte gezeigt werden, dass Ionenkan{\"a}le und Transporter in be- stimmten Regionen von migrierenden Nierenepithelzellen (MDCK-F-Zellen) zu fin- den sind (z. B.: NHE1, Cl/HCO -Austauscher AE2). Diese reichern sich am Vor- derende der MDCK-F-Zellen an. Es war nicht bekannt, wo sich Markerproteine der apikalen Membran wiederfinden. Um dieser Frage nachzugehen, transfizierte ich MDCK-F-Zellen stabil mit dem Kalium-Kanal ROMK2. Dieser wird in der apikalen Membran im Nierensammelbecken expressioniert. Transfizierte Zellklone konnten durch Subcloning und RT-PCR-Experimente mit spezifischen ROMK2-Primern gefun- den werden. Desweiteren wurden Patch-Clamp-Experimente im Ganzzellmodus durch- gef{\"u}hrt, um die Insertion von funktionellen ROMK2-Kan{\"a}len in die Zellmembran von transfizierten MDCK-F-Zellen nachzuweisen. Die mit dem Kalium-Kanal trans- fizierten Zellen produzieren einen Barium-hemmbaren Kalium-Strom, der in Mock- transfizierten Zellen nicht nachzuweisen war. Mock-transfizierte MDCK-F-Zellen migrieren mit einer Geschwindigkeit von ca 1,1 µm/min. Im Gegensatz dazu re- duziert die Insertion von ROMK2-Kan{\"a}len die Migrationsgeschwindigkeit auf 0,7 µm/min.In immunhistochemischen Experimenten konnte eine diffuse Verteilung des ROMK2 in MDCk-F-Zellen gezeigt werden. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, daß es f{\"u}r 'apikale' und basolaterale' Proteine verschiedene intrazellul{\"a}re Transportwege in die Plasmamembran von migrierenden Zellen gibt.}, subject = {Zellmigration}, language = {de} } @misc{Streckel2013, type = {Master Thesis}, author = {Streckel, Christian}, title = {Migration im Kontext von Umwelteinfl{\"u}ssen und Klimawandel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-102334}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Klimawandelbedingte bzw. potenziell klimawandelbedingte Umweltmigration ist ein sehr komplexes und breites Feld. Es existiert eine F{\"u}lle von Studien, die sich in ihrer Herangehensweise unterscheiden, weshalb hier ein Systematisierungsvorschlag aufgezeigt wird. Mittels einer an den Richtlinien der Grounded Theory orientierten Analyse wurden Studien auf zentrale gemeinsame Kategorien hin untersucht und als Modell pr{\"a}sentiert. Dieses stellt jedoch kein abgeschlossenes System dar, sondern dient durch seine Offenheit als Ger{\"u}st, das mit Ergebnissen aus weiteren Fallstudien gefestigt werden kann.}, subject = {Anthropogene Klima{\"a}nderung}, language = {de} } @techreport{Stepanenko2022, type = {Working Paper}, author = {Stepanenko, Oleg}, title = {Arbeitsmarktintegration von Gefl{\"u}chteten in Deutschland - Eine quantitative Analyse des Einflusses institutioneller Maßnahmen auf die Aufnahme einer Erwerbst{\"a}tigkeit}, doi = {10.25972/OPUS-25535}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-255355}, year = {2022}, abstract = {Die vorliegende Arbeit gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die bisher noch kaum evaluierte Wirkung arbeitsmarktzentrierter Integrationsmaßnahmen auf die Arbeitsmarkintegration von Gefl{\"u}chteten in Deutschland. Dazu wird, mit theoretischer Fundierung durch neoklassische (Humankapital- und Signaling-Theorie) sowie institutionelle (Akteurzentrierter Institutionalismus) Ans{\"a}tze, eine Sekund{\"a}rdatenanalyse auf Basis der ersten drei Befragungswellen der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Gefl{\"u}chteten durchgef{\"u}hrt. Methodische Grundlage der Untersuchung stellt eine Fixed-Effects-Logit-Regression dar, mit welcher durch die Kontrolle unbeobachteter Heterogenit{\"a}t pr{\"a}zise Within-Sch{\"a}tzungen kausaler Zusammenh{\"a}nge erm{\"o}glicht werden. Die Arbeit zeigt, dass sowohl die Wahrnehmung des arbeitsmarktzentrierten Beratungsangebots (Arbeitsmarktberatung der BA) als auch die Teilnahme an dem berufsbezogenen Sprachf{\"o}rderkurs (ESF-BAMF-Kurs) eine kausal positive Wirkung auf die Arbeitsmarktintegration aufweist. Ebenso geht aus den Analysen hervor, dass es die Wirkungsevaluation praxisorientierter Integrationsmaßnahmen (PerF, PerjuF, PerF-W und KompAS) aufgrund einer bis dato unzureichenden Datenlage zu vertagen gilt. Dennoch konnten somit in der Bundesrepublik Deutschland zwei hochwirksame arbeitsmarktzentrierte Maßnahmen identifiziert werden, mit welchen den Gefl{\"u}chteten eine solide Integrationsbasis f{\"u}r den Arbeitsmarkt und damit auch f{\"u}r die Aufnahmegesellschaft bereitgestellt wird. Ein verst{\"a}rkter Einsatz der Maß-nahmen sowie eine gezielte F{\"o}rderung erscheinen insbesondere im Hinblick auf die mannigfaltigen Vorteile gelungener Integration anstrebenswert.}, subject = {Migration}, language = {de} } @phdthesis{Schulze2014, author = {Schulze, Markus}, title = {Role of Chronophin for glioma cell migration and invasion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-109292}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Abstract Glioblastomas, primary brain tumors, represent a tumor entity with a dismal prognosis and a median survival of only about one year. Invasion into the healthy brain parenchyma contributes substantially to the malignancy of this type of brain tumor. Therefore, a better understanding of the mechanisms promoting the invasive behavior of these brain tumors is needed to identify new therapeutic targets. Cofilin, an actin regulatory protein, has been shown to be an important regulator of the invasive behavior of tumor cells in other types of cancer and the actin cytoskeleton is involved in the formation of a variety of cellular structures important for cell migration and invasion. Cofilin is regulated by phosphorylation on a single residue, serine 3. The aim of this thesis was to examine the role of the cofilin regulatory phosphatase chronophin for glioma cell migration and invasion. First, it was established that chronophin depletion in the cell line GBM6840 leads to an increase in the ratio of phosphorylated cofilin to total cofilin. Higher chronophin levels were correlated with a decrease in F-actin in the cell lines GBM6840 and U87 as measured in an actin spin down assay and in a flow cytometry based assay. Furthermore, it was shown that knockdown of chronophin in two different cell lines, GBM6840 and DBTRG-05-MG, strongly increased their invasiveness in vitro. Expression of human chronophin in the cell line U87 decreased its invasiveness substantially. There was no difference in cell proliferation between GBM6840 and DBTRG-05-MG cells expressing a chronophin targeting shRNA or a control shRNA and U87 cells transfected with an empty vector or a human chronophin encoding plasmid. The increase in invasiveness after chronophin depletion could be correlated with an increase in directionality in cell migration under 2D culture conditions in the cell lines U87 and GBM6840. Moreover, treatment with the ROCK inhibitor Y-27632 decreased directionality in GBM6840 cells under 2D culture conditions and reduced the invasiveness of GBM6840 chronophin shRNA cells back to control levels. Expression of a non-phosphorylatable cofilin mutant, the S3A mutant, was able to reduce invasiveness and to reduce directionality under 2D culture conditions back to control levels in GBM6840 chronophin shRNA cells. This provides important evidence for the involvement of cofilin phosphoregulation in the phenotypes described above. In vivo, when injected into NOD-SCID mice, chronophin depleted cells showed a dramatic growth reduction as compared to control and rescue cells. Transciptomic characterization of GBM6840 cells by microarray analysis and subsequent comparison of the data with microarray profiles of normal brain tissues and different glioma entities identified two specifically chronophin regulated transcripts potentially involved in tumor progression and invasion, MXI1 and EDIL3. Moreover, c-myc was identified as a significantly altered transcription factor after chronophin deregulation based on the number of c-myc target molecules in the microarray dataset. MXI1 is a potential negative regulator of c-myc dependent transcription, and was strongly downregulated after chronophin knockdown in GBM6840. In line with this, the activity of a c-myc reporter plasmid was increased after chronophin depletion in GBM6840 and reduced after chronophin expression in U87 cells. However, the protein level of the c-myc protein was reduced after chronophin depletion in GBM6840. Finally, anaylsis of the expression of proteases known to be important for glioblastoma pathogenesis revealed no major changes in protease expression between chronophin depleted and control cells. Therefore, a comprehensive analysis of chronophin in the context of glioma pathogenesis has been performed in this thesis. It has been shown that chronophin depletion strongly enhanced invasiveness of glioma cells and that it induced transcriptomic changes potentially involved in tumor progression. The proteins regulating cofilin phosphorylation are therefore valuable therapeutic targets for anti-invasive therapy in glioblastomas. Inhibitors for kinases upstream of cofilin, e.g. LIMKs and ROCKs, are available, and might be promising agents for anti-invasive therapy.}, subject = {Zellmigration}, language = {en} } @article{RudeliusRosenfeldtLeichetal.2019, author = {Rudelius, Martina and Rosenfeldt, Mathias Tillmann and Leich, Ellen and Rauert-Wunderlich, Hilka and Solimando, Antonio Giovanni and Ott, German and Rosenwald, Andreas and Beilhack, Andreas}, title = {Inhibition of focal adhesion kinase overcomes resistance of mantle cell lymphoma to ibrutinib in the bone marrow microenvironment}, series = {Haematologica}, volume = {103}, journal = {Haematologica}, number = {1}, doi = {10.3324/haematol.2017.177162}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-227117}, pages = {116-125}, year = {2019}, abstract = {Mantle cell lymphoma and other lymphoma subtypes often spread to the bone marrow, and stromal interactions mediated by focal adhesion kinase frequently enhance survival and drug resistance of the lymphoma cells. To study the role of focal adhesion kinase in mantle cell lymphoma, immunohistochemistry of primary cases and functional analysis of mantle cell lymphoma cell lines and primary mantle cell lymphoma cells co-cultured with bone marrow stromal cells (BMSC) using small molecule inhibitors and RNAi-based focal adhesion kinase silencing was performed. We showed that focal adhesion kinase is highly expressed in bone marrow infiltrates of mantle cell lymphoma and in mantle cell lymphoma cell lines. Stroma-mediated activation of focal adhesion kinase led to activation of multiple kinases (AKT, p42/44 and NF-kappa B), that are important for prosurvival and proliferation signaling. Interestingly, RNAi-based focal adhesion kinase silencing or inhibition with small molecule inhibitors (FAKi) resulted in blockage of targeted cell invasion and induced apoptosis by inactivation of multiple signaling cascades, including the classic and alternative NF-kappa B pathway. In addition, the combined treatment of ibrutinib and FAKi was highly synergistic, and ibrutinib resistance of mantle cell lymphoma could be overcome. These data demonstrate that focal adhesion kinase is important for stroma-mediated survival and drug resistance in mantle cell lymphoma, providing indications for a targeted therapeutic strategy.}, subject = {Multiple}, language = {en} } @techreport{ReindersUllmann2008, author = {Reinders, Heinz and Ullmann, Anke}, title = {Interethnische Freundschaften und familiale Individuationsprozesse bei t{\"u}rkischen Jugendlichen. Skalendokumentation des dritten Messzeitpunkts.}, isbn = {978-3-923959-47-1}, doi = {10.25972/OPUS-2773}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34371}, year = {2008}, abstract = {Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gef{\"o}rderte Projekt "FRIENT 2 - Freundschaftsbeziehungen in interethnischen Netzwerken 2" befasst sich mit der Frage, welche Rolle interethnische Freundschaften beim familialen Abl{\"o}seprozess Jugendlicher t{\"u}rkischer Herkunft spielen. Die quantitative L{\"a}ngsschnittuntersuchung mit insgesamt drei Messzeitpunkten gibt hier{\"u}ber Auskunft und erm{\"o}glicht die kulturvergleichende Betrachtung jugendlicher Individuation. Der vorliegende Band dokumentiert die in der Studie verwendeten empirischen Konstrukte f{\"u}r Jugendliche t{\"u}rkischer, deutscher und sonstiger Herkunft f{\"u}r den dritten Messzeitpunkt.}, subject = {Migration}, language = {de} } @techreport{ReindersUllmann2008, author = {Reinders, Heinz and Ullmann, Anke}, title = {Interethnische Freundschaften und familiale Individuationsprozesse beit{\"u}rkischen Jugendlichen. Skalendokumentation des L{\"a}ngsschnitts 2005-2008}, isbn = {978-3-923959-49-5}, doi = {10.25972/OPUS-2795}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34644}, year = {2008}, abstract = {Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gef{\"o}rderte Projekt \&\#132;FRIENT 2 \&\#150;Freundschaftsbeziehungen in interethnischen Netzwerken 2\&\#147; befasst sich mit der Frage, welche Rolle interethnische Freundschaften beim familialen Abl{\"o}seprozess Jugendlicher t{\"u}rkischer Herkunft spielen. Die quantitative L{\"a}ngsschnittuntersuchung mit insgesamt drei Messzeitpunkten gibt hier{\"u}ber Auskunft und erm{\"o}glicht die kulturvergleichende Betrachtung jugendlicher Individuation. Der vorliegende Band dokumentiert die in der Studie verwendeten empirischen Konstrukte f{\"u}r Jugendliche t{\"u}rkischer, deutscher und sonstiger Herkunft f{\"u}r den L{\"a}ngsschnitt {\"u}ber alle drei Messzeitpunkte.}, subject = {Adoleszenz}, language = {de} } @techreport{ReindersRettich2008, author = {Reinders, Heinz and Rettich, Paulina}, title = {Interethnische Freundschaften und familiale Individuationsprozesse bei t{\"u}rkischen Jugendlichen. Skalendokumentation des ersten Messzeitpunkts.}, isbn = {978-3-923959-44-0}, doi = {10.25972/OPUS-2770}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34346}, year = {2008}, abstract = {Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gef{\"o}rderte Projekt "FRIENT 2 - Freundschaftsbeziehungen in interethnischen Netzwerken 2" befasst sich mit der Frage, welche Rolle interethnische Freundschaften beim familialen Abl{\"o}seprozess Jugendlicher t{\"u}rkischer Herkunft spielen. Die quantitative L{\"a}ngsschnittuntersuchung mit insgesamt drei Messzeitpunkten gibt hier{\"u}ber Auskunft und erm{\"o}glicht die kulturvergleichende Betrachtung jugendlicher Individuation. Der vorliegende Band dokumentiert die in der Studie verwendeten empirischen Konstrukte f{\"u}r Jugendliche t{\"u}rkischer, deutscher und sonstiger Herkunft f{\"u}r den ersten Messzeitpunkt.}, subject = {Migration}, language = {de} } @techreport{ReindersGresserSchnurr2011, author = {Reinders, Heinz and Gresser, Anne and Schnurr, Simone}, title = {Wissen und Migration : Zwischenbericht des Projekts "Sozialkapitaltransfer in interethnischen Beziehungen"}, isbn = {978-3-923959-71-6}, doi = {10.25972/OPUS-4672}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55055}, year = {2011}, abstract = {Das Projekt untersucht den Transfer sozialen Kapitals in interethnischen Beziehungen von Kindern und Jugendlichen in den Dimensionen des Zugangs zu andersethnischen sozialen Netzwerken, dem Austausch von Wissen {\"u}ber die jeweils andere Kultur sowie die {\"U}bertragung sprachhabitueller Merkmale. Das Ziel des Projekts ist dabei, die Bedingungen eines Kapitaltransfers sowie dessen Intensit{\"a}t anhand einer qualitativen Interviewstudie sowie einer quantitativen L{\"a}ngsschnittstudie bei Kindern und Jugendlichen zu identifizieren.}, subject = {Migration}, language = {de} }