@article{WengKoestlerBleyetal.2021, author = {Weng, Andreas M. and K{\"o}stler, Herbert and Bley, Thorsten A. and Ritter, Christian O.}, title = {Effect of short-term smoking \& L-arginine on coronary endothelial function assessed by cardiac magnetic resonance cold pressor testing: a pilot study}, series = {BMC Cardiovascular Disorders}, volume = {21}, journal = {BMC Cardiovascular Disorders}, doi = {10.1186/s12872-021-02050-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-260559}, year = {2021}, abstract = {Background The effect of smoking on coronary vasomotion has been investigated in the past with various imaging techniques in both short- and long-term smokers. Additionally, coronary vasomotion has been shown to be normalized in long-term smokers by L-Arginine acting as a substrate for NO synthase, revealing the coronary endothelium as the major site of abnormal vasomotor response. Aim of the prospective cohort study was to investigate coronary vasomotion of young healthy short-term smokers via magnetic resonance cold pressor test with and without the administration of L-Arginine and compare obtained results with the ones from nonsmokers. Methods Myocardial blood flow (MBF) was quantified with first-pass perfusion MRI on a 1.5 T scanner in healthy short-term smokers (N = 10, age: 25.0 ± 2.8 years, 5.0 ± 2.9 pack years) and nonsmokers (N = 10, age: 34.3 ± 13.6) both at rest and during cold pressor test (CPT). Smokers underwent an additional examination after administration of L-Arginine within a median of 7 days of the na{\"i}ve examination. Results MBF at rest turned out to be 0.77 ± 0.30 (smokers with no L-Arginine; mean ± standard deviation), 0.66 ± 0.21 (smokers L-Arginine) and 0.84 ± 0.08 (nonsmokers). Values under CPT were 1.21 ± 0.42 (smokers no L-Arginine), 1.09 ± 0.35 (smokers L-Arginine) and 1.63 ± 0.33 (nonsmokers). In all groups, MBF was significantly increased under CPT compared to the corresponding rest examination (p < 0.05 in all cases). Additionally, MBF under CPT was significantly different between the smokers and the nonsmokers (p = 0.002). MBF at rest was significantly different between the smokers when L-Arginine was given and the nonsmokers (p = 0.035). Conclusion Short-term smokers showed a reduced response to cold both with and without the administration of L-Arginine. However, absolute MBF values under CPT were lower compared to nonsmokers independently of L-Arginine administration.}, language = {en} } @phdthesis{Schwerdtfeger2006, author = {Schwerdtfeger, Cathrin}, title = {Isch{\"a}miediagnostik am menschlichen Herzen : Kontrastmittelgest{\"u}tzte MRT-Perfusionsmessungen im Vergleich zu den etablierten Methoden Koronarangiographie und SPECT}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-20479}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {An 55 Patienten mit Angina pectoris - Beschwerden wurden MRT First-Pass-Perfusionsmessungen am Herzen mit den etablierten Methoden SPECT und Koronarangiographie verglichen. Ab einem im Koronarangiogramm ermittelten Stenosegrad der Koronararterie von >75\% wurde das entsprechende Myokardareal als minderperfundiert gewertet. Jetzt erfolgte die Korrelation mit dem Befund der Nuklearmedizin sowie mit der visuellen und berechneten MRT-Auswertung. Die visuelle Auswertung anhand der Graustufen zeigte zum Herzkatheter eine Sensitivit{\"a}t von 96\%, eine Spezifit{\"a}t von 8\%, zur SPECT eine Sensitivit{\"a}t von 82\% und eine Spezifit{\"a}t von 6\%. Bei der berechneten Auswertung erfolgte die Einteilung anhand der Perfusionsreserve. Ab einer Perfusionsreserve <1,5 wurde ein minderperfundiertes Myokard erwartet. Diese ergab zum Herzkatheter eine Sensitivit{\"a}t von 93\% und eine Spezifit{\"a}t von 30\%, zur SPECT eine Sensitivit{\"a}t von 85\% und eine Spezifit{\"a}t von 28\%. Die niedrige Spezifit{\"a}t in dieser Studie ist m{\"o}glicherweise darauf zur{\"u}ckf{\"u}hren, dass keine beschwerdefreien Probanden untersucht wurden. In vergleichbaren Studien zeigte sich eine Reduktion der myokardialen Perfusion schon f{\"u}r Koronarstenosen ab 40\%, wobei dieses Perfusionsdefizit in der SPECT nicht nachweisbar war. So sind m{\"o}glicherweise falsch-positive MRT-Befunde tats{\"a}chlich falsch-negative Herzkatheter-Befunde und SPECT-Befunde.}, language = {de} } @phdthesis{ReissZimmermann2008, author = {Reiß-Zimmermann, Martin}, title = {Entwicklung und Erprobung eines standardisierten Auswerteverfahrens f{\"u}r die Bestimmung der Myokardperfusion mit der MRT}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34560}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Mit dem hier vorgestellten Untersuchungs- und Auswertealgorithmus konnte die Myokardperfusion weitgehend automatisiert semiquantitativ und quantitativ bestimmt werden. Daf{\"u}r wurden zun{\"a}chst die Bilddaten segmentiert und in Signalintensit{\"a}ts-Zeit-Kurven transferiert. Durch eine Basislinien- und Kontaminationskorrektur wurden Artefakte minimiert. Mit Anwendung des Parallel-Bildgebungs-Verfahrens Auto-SENSE konnte zus{\"a}tzlich eine Erh{\"o}hung der Schichtanzahl erreicht werden. Durch die angewendete Basislinienkorrektur konnten Inhomogenit{\"a}ten verringert werden, welche durch Verwendung einer Oberfl{\"a}chenspule methodenbedingt auftreten. Partialvolumeneffekte, die durch die Morphologie des Herzens insbesondere basis- und spitzennah auftraten, f{\"u}hrten durch eine Mischung aus KM-Anflutung im Myokard und Kontamination aus dem Ventrikellumen zu einer Beeinflussung der Perfusionsergebnisse. Durch die Verwendung der vorgestellten Kontaminationskorrektur konnten diese Artefakte erheblich minimiert werden. Die so errechneten Perfusionswerte korrelierten gut mit den in der Literatur angegebenen Daten, welche sowohl in tierexperimentellen als auch Probanden- und auch Patientenstudien mit unterschiedlichen Modalit{\"a}ten ermittelt wurden. Eine regionale Heterogenit{\"a}t konnte nicht signifikant nachgewiesen werden. Molekular-physiologische Untersuchungen legen zwar nahe, dass es diese Heterogenit{\"a}t gibt, die regionale Verteilung der Perfusion wird jedoch kontrovers und noch keinesfalls abschließend in der Literatur diskutiert. Durch Anwendung von Auto-SENSE konnte mit einer Erh{\"o}hung der Schichtanzahl bei gleichbleibender Schichtdicke das gesamte linksventrikul{\"a}re Myokard untersucht werden. Trotz verringertem SNR waren die Ergebnisse vergleichbar mit der konventionellen Turbo-FLASH-Technik. Ob das Potential der Parallelbildgebung f{\"u}r eine Abdeckung des gesamten Herzens oder f{\"u}r eine h{\"o}here Aufl{\"o}sung von 3-4 Schichten pro Untersuchungen genutzt werden soll, ist in der aktuellen Literatur noch Gegenstand der Diskussion. Die hochaufgel{\"o}sten Untersuchungen scheinen jedoch derzeit vorteilhafter aufgrund geringerer Partialvolumeneffekte sowie der besseren Beurteilbarkeit einer subendokardialen Zone und eines transmuralen Perfusionsgradienten. Die MR-Perfusionsbildgebung ist ein aktives und rasch wachsendes Gebiet innerhalb der kardialen Bildgebung mit großem Entwicklungspotential. Durch Einbindung in ein umfassendes Herz-MR-Untersuchungsprotokoll (z.B. Morphologie, Kinetik, evtl. MR-Koronarangiographie) ist in einem Untersuchungsgang eine umfassende Diagnostik bei Patienten mit Verdacht auf KHK m{\"o}glich.}, subject = {NMR-Tomographie}, language = {de} } @phdthesis{Lipp2009, author = {Lipp, Michael}, title = {Vorstellung einer Pr{\"a}-Bolustechnik zur Bestimmung der myokardialen Perfusion mit Hilfe der Magnetresonanztomographie sowie Vergleich von myokardialen Perfusionswerten in herzgesunden Probanden beim Einsatz unterschiedlicher MR-Kontrastmittel und Untersuchungsprotokolle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-38641}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Kombination einer geringen Kontrastmittelmenge (Pr{\"a}-Bolus) zur Ermittlung und Konstruktion einer Arteriellen Input Funktion, kombiniert mit der Verabreichung eines h{\"o}her dosierten Kontrastmittel-Bolus zur Darstellung der morphologischen Herzstrukturen bewirkt eine deutliche Verbesserung des Kontrast-Rausch-Verh{\"a}ltnisses bei gleichzeitigem Vermeiden von S{\"a}ttigungseffekten. Durch die M{\"o}glichkeit der Anwendung dieser Technik in Multi Slice MR Imaging Sequenzen empfiehlt sich die neue Pr{\"a}-Bolustechnik f{\"u}r weitere, zuk{\"u}nftige klinische Studien auf diesem Gebiet.}, subject = {Myokardiale Perfusion}, language = {de} }