@phdthesis{Fuller2020, author = {Fuller, Timo}, title = {Contributions to the Multivariate Max-Domain of Attraction}, doi = {10.25972/OPUS-20742}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207422}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {This thesis covers a wide range of results for when a random vector is in the max-domain of attraction of max-stable random vector. It states some new theoretical results in D-norm terminology, but also gives an explaination why most approaches to multivariate extremes are equivalent to this specific approach. Then it covers new methods to deal with high-dimensional extremes, ranging from dimension reduction to exploratory methods and explaining why the Huessler-Reiss model is a powerful parametric model in multivariate extremes on par with the multivariate Gaussian distribution in multivariate regular statistics. It also gives new results for estimating and inferring the multivariate extremal dependence structure, strategies for choosing thresholds and compares the behavior of local and global threshold approaches. The methods are demonstrated in an artifical simulation study, but also on German weather data.}, subject = {Extremwertstatistik}, language = {en} } @phdthesis{Hock2003, author = {Hock, Thorsten}, title = {Asymmetrische Effekte der Geldpolitik auf die Industrie in der Bundesrepublik Deutschland - eine Untersuchung auf Branchenebene}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7586}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die Arbeit setzt sich mit Unterschieden des geldpolitischen Transmissionsprozesses im Verarbeitenden Gewerbe der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Dazu wird der Sektor nach der Systematik der BACH-Datenbank der europ{\"a}ischen Kommission in 10 Branchen eingeteilt. An eine kurze Betrachtung der Industrie aus makro- und mikro{\"o}konomischer Sicht schließt sich die Beantwortung der ersten Frage an: Reagieren die Industriebranchen unterschiedlich auf geldpolitische Impulse? Monet{\"a}re Innovationen werden mit Anstiegen der kurzfristigen Geldmarktzinsen abgebildet. Damit konzentriert sich die Analyse auf die Auswirkungen von restriktiven Maßnahmen. Als Referenzgr{\"o}ßen wurden die Produktion und die Erzeugerpreise ausgew{\"a}hlt. Die Analyse der Auswirkungen auf die Produktionsentwicklung zeigt, dass ein Großteil der Industriezweige erwartungsgem{\"a}ß mit R{\"u}ckf{\"u}hrungen auf Zinserh{\"o}hungen reagiert. Die st{\"a}rksten Produktionseinbußen ergeben sich hierbei in der Branche Herstellung elektrischer Ger{\"a}te, in der Grundlegenden Metallverarbeitung und im Industriezweig Metallerzeugnisse mit Maschinenbau. Dagegen sind die in vielen Branchen entdeckten kurzfristigen Preisanstiege auf den ersten Blick ein R{\"a}tsel. Denn die Notenbank verfolgt ihre Absicht - n{\"a}mlich die Stabilisierung der Verbraucherpreise - mit einer restriktiven Ausrichtung, wenn die Preise Gefahr laufen, st{\"a}rker als zielkonform anzusteigen. Die vorliegenden Ergebnisse sprechen daher daf{\"u}r, dass in der kurzen Frist jedoch zus{\"a}tzlicher Preisdruck auf vorgelagerter Stufe erzeugt wird. Wie k{\"o}nnen die unterschiedlichen Auswirkungen auf die Branchen erkl{\"a}rt werden? Dieser Frage widmet sich der zweite Hauptblock der Arbeit. In einem ersten Schritt werden die relevanten Transmissionstheorien diskutiert. Die empirische {\"U}berpr{\"u}fung ausgew{\"a}hlter Transmissionstheorien mit Branchendaten hat dabei einige grundlegende Einsichten ans Licht gebracht. Erstens korreliert die St{\"a}rke der Outputver{\"a}nderung deutlich mit der Zinssensitivit{\"a}t der Nachfrage nach den produzierten G{\"u}tern der Branche. Zweitens k{\"o}nnen die beobachteten Preisanstiege vereinzelt mit einer Dominanz der Geldpolitik als Angebotsschock erkl{\"a}rt werden. Zu einem großen Teil bleibt die identifizierte Preisreaktion aber ein R{\"a}tsel. Und drittens scheint der Bilanzkanal - zumindest gem{\"a}ß der hier gew{\"a}hlten Identifikationsstrategie - nicht grunds{\"a}tzlich geeignet zu sein, die Anpassungsprozesse in den untersuchten Branchen zu erkl{\"a}ren. Dies sollte daran liegen, dass dieser Transmissionskanal Bonit{\"a}tscharakteristika und -ver{\"a}nderungen auf Unternehmensebene als Vehikel der {\"U}bertragung sieht.}, subject = {Deutschland}, language = {de} }