@inproceedings{SchneiderWeinert1989, author = {Schneider, Wolfgang and Weinert, Franz E.}, title = {Universal trends and individual differences in memory development}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86518}, year = {1989}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Ged{\"a}chtnisbildung}, language = {en} } @book{SchneiderPressley1989, author = {Schneider, Wolfgang and Pressley, Michael}, title = {Memory development between 2 and 20}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69977}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1989}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Kind}, language = {en} } @incollection{WeinertSchneiderKnopf1988, author = {Weinert, Franz E. and Schneider, Wolfgang and Knopf, Monika}, title = {Individual differences in memory development across the life-span}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70666}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1988}, abstract = {Experimental research on memory development has typically focused on the description of universal development trends across the life span and the identification of major sources of development within this domain. However, there is a lack of studies investigating the preconditions and effects of interindividual variability within age groups across different memory tasks. Similarly, our knowledge about the stability of interindividual differences across the life span as well as the sources and the amount of intraindividual variability across memory tasks is scarce. In the present chapter, we concentrate on these neglected issues. First, theoretical assumptions concerning the interindividual and intraindividual variability of memory development are discussed. Next, empirical evidence is presented that seems suited to document the importance of these neglected issues. While we try to give a representative account of the literature, the emphasis is on more recent studies of memory development in children and elderly adults conducted in our laboratory. The results demonstrate that age-related changes and individual differences in the knowledge base are particularly important for describing and explaining individual differences in memory develoment. In comparison, the rote of stable individual differences in basic memory capacities in explaining variations in memory development is less clear given tbe conflicting empirical evidence. In the final section of the chapter consequences for future research are discussed.}, subject = {Ged{\"a}chtnisbildung}, language = {en} } @phdthesis{Schwenck2005, author = {Schwenck, Christina}, title = {Ged{\"a}chtnisentwicklung im Vor- und Grundschulalter : eine mikrogenetische Studie zur Untersuchung semantischer Organisationsstrategien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15990}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Ged{\"a}chtnisstrategien stellen einen wichtigen Motor f{\"u}r die kontinuierliche Zunahme der Ged{\"a}chtnisleistung bei Kindern im Vor- und Grundschulalter dar. Dabei wurde die Strategieentwicklung in den vergangenen Jahren bereits intensiv erforscht, wobei die Ergebnisse dieser Forschung in Abh{\"a}ngigkeit von der Untersuchungsmethode, der fokussierten Strategie und der Aufgabenschwierigkeit stark differierten. Die vorliegende Untersuchung wurde deshalb zur Kl{\"a}rung der folgenden kontrovers diskutierten Fragestellungen durchgef{\"u}hrt: Aus den Vorbefunden zur Strategieentwicklung lassen sich verschiedene defizit{\"a}re Phasen ableiten, die die Kinder im Zusammenhang mit dem Erwerb einer bestimmten Strategie durchlaufen sollen. W{\"a}hrend einer dieser Phasen wenden die Kinder eine Ged{\"a}chtnisstrategie zwar spontan an, erreichen damit aber keinen Gewinn f{\"u}r ihre Ged{\"a}chtnisleistung („Nutzungsdefizit"). Da die Inzidenz des Nutzungsdefizits in Abh{\"a}ngigkeit von verschiedenen Variablen stark unterschiedlich angegeben wird, sollte die vorliegende Arbeit kl{\"a}ren, ob es sich bei diesem Defizit um ein Rand- oder generelles Entwicklungsph{\"a}nomen handelt und welche Einflussfaktoren als verantwortlich f{\"u}r sein Auftreten angesehen werden k{\"o}nnen. Eine zweite Frage der vorliegenden Arbeit richtet sich auf intraindividuelle Entwicklungsverl{\"a}ufe beim Strategieerwerb. Daten aus Querschnittstudien sprechen f{\"u}r einen eher kontinuierlichen Erwerb von Ged{\"a}chtnisstrategien, w{\"a}hrend L{\"a}ngsschnittuntersuchungen eine sprunghafte Entwicklung nahe legen. Die Anwendung unterschiedlicher Untersuchungsmethoden sollte in der vorliegenden Studie Aufschluss {\"u}ber den Verlauf der Entwicklung von Ged{\"a}chtnisstrategien im Vor- und Grundschulalter geben. Ein großer Teil der bereits vorliegenden Studien zur Strategieentwicklung fokussierte auf eine einzige Ged{\"a}chtnisstrategie. In der vorliegenden Untersuchung wurden verschiedene Strategien und die Auswirkung ihrer Interaktion auf die Ged{\"a}chtnisleistung n{\"a}her betrachtet. Um die verschiedenen Fragestellungen zu kl{\"a}ren, wurden 492 Kinder mit einer semantischen Organisationsaufgabe sowie im Hinblick auf andere kognitive Variablen untersucht. Das Design der Untersuchung l{\"a}sst sich als mikrogenetisch charakterisieren, wobei die Ged{\"a}chtnis- und Strategieleistungen zu f{\"u}nf verschiedenen Zeitpunkten in kurzer Abfolge {\"u}berpr{\"u}ft wurden. Als weitere unabh{\"a}ngige Variablen wurden das Alter der Kinder (Kindergarten 4 Jahre, Kindergarten 5 Jahre, 1. Klasse, 2. Klasse), die Aufgabenschwierigkeit (leicht, schwer) sowie die Strategieinstruktion (Sortier-Instruktion, Cluster-Instruktion, keine Instruktion) variiert. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung best{\"a}tigen grunds{\"a}tzlich Vorbefunde, nach denen das Sortiermaß die Fertigkeit zur semantischen Organisation besser repr{\"a}sentiert als das Clustern. Die Transferleistung einer instruierten Strategie hing insbesondere vom Alter der Kinder ab - so profitierten Kindergartenkinder mittelfristig nicht von einer Strategieunterweisung, und insbesondere Zweitkl{\"a}ssler konnten den Profit {\"u}ber alle Transferdurchg{\"a}nge aufrecht erhalten. W{\"a}hrend sich auf Gruppenebene einzelne Hinweise auf das generelle Auftreten einer nutzungsdefizit{\"a}ren Phase finden ließen, konnte aus den Analysen der individuellen Daten abgeleitet werden, dass das Nutzungsdefizit als randst{\"a}ndiges Ph{\"a}nomen zu charakterisieren ist. Aus der Analyse der Einflussfaktoren l{\"a}sst sich ableiten, dass das Defizit geh{\"a}uft bei j{\"u}ngeren Kindern auftritt. Ein Zusammenhang mit der betrachteten Kategorisierungsstrategie (Sortieren vs. Clustern) ließ sich dagegen nicht spezifizieren. Entgegen den Befunden aus bereits vorliegenden l{\"a}ngsschnittlich orientierten Untersuchungen konnte die Annahme einer sprunghaften Strategieentwicklung in der vorliegenden mikrogenetischen Studie nicht best{\"a}tigt werden. Die Stabilit{\"a}t des Strategieeinsatzes war bei j{\"u}ngern Kindern und bei einer instruierten Strategie im Vergleich zu spontanem Strategiegebrauch geringer. Insgesamt zeigte sich ein relativ inkonsistenter Strategiegebrauch, das heißt, dass Kinder, die eine Strategie einmal erlernt hatten, diese {\"u}ber den Untersuchungszeitraum nicht immer beibehielten. Zur Untersuchung der Strategieverl{\"a}ufe erwiesen sich clusteranalytische Verfahren als besonders hilfreich. Im Hinblick auf den multiplen Gebrauch von Strategien zeigte sich, dass {\"a}ltere Kinder und solche mit besseren Metaged{\"a}chtnisleistungen mehr Ged{\"a}chtnisstrategien einsetzten, und dieser multiple Strategieeinsatz mit einem Zugewinn in der Ged{\"a}chtnisleistung in Verbindung stand.}, subject = {Vorschulkind}, language = {de} }