@article{AlbersBernsteinBrachmannetal.2016, author = {Albers, Gregory W. and Bernstein, Richard A. and Brachmann, Johannes and Camm, John and Easton, J. Donald and Fromm, Peter and Goto, Shinya and Granger, Christopher B. and Hohnloser, Stefan H. and Hylek, Elaine and Jaffer, Amir K. and Krieger, Derk W. and Passman, Rod and Pines, Jesse M. and Reed, Shelby D. and Rothwell, Peter M. and Kowey, Peter R.}, title = {Heart Rhythm Monitoring Strategies for Cryptogenic Stroke: 2015 Diagnostics and Monitoring Stroke Focus Group Report}, series = {Journal of the American Heart Association}, volume = {5}, journal = {Journal of the American Heart Association}, number = {e00294}, doi = {10.1161/JAHA.115.002944}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-165709}, pages = {1-11}, year = {2016}, abstract = {No abstract available.}, language = {en} } @phdthesis{Mederer2022, author = {Mederer, Jonathan}, title = {Langzeiteffekte der Vorhofohramputation im Rahmen einer kardiochirurgischen Operation bezogen auf Unterschiede bei Patienten und Patientinnen mit Vorhofflimmern und Sinusrhythmus}, doi = {10.25972/OPUS-27803}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-278030}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Ziel dieser L{\"a}ngsschnittstudie war die vergleichende Analyse der Effekte einer Amputation des linken Vorhofohres (LAA) im Rahmen einer kardiochirurgischen Operation (OP) bei Patienten und Patientinnen mit pr{\"a}operativ diagnostiziertem Sinusrhythmus (SR-Gruppe) und Vorhofflimmern (VHF-Gruppe). Eingeschlossen wurden 262 Patienten und Patientinnen (SR-Gruppe n= 167, VHF-Gruppe n=95), die sich von Januar 2010 bis Mai 2013 einer offenen Herz-OP mit begleitender LAA-Amputation an der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Herz- Thorax- und thorakale Gef{\"a}ßchirurgie des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg unterzogen hatten. Erfasst wurden pr{\"a}-, intra- und postoperative Daten bis zur Entlassung sowie Langzeitdaten nach durchschnittlich 56 Monaten. Die Rate zerebrovaskul{\"a}rer Ereignisse war im Langzeit-Follow-up in der SR- und VHF-Gruppe nach dem Eingriff nicht signifikant verschieden (>30 d post-OP: 5,1 \% vs. 6,1 \%, p=0,875). Trotz der LAA-Amputation lag die Gesamtmortalit{\"a}t (>30 d post-OP, alle Todesursachen) in der VHF-Gruppe im Vergleich zur SR-Gruppe risikostratifiziert signifikant h{\"o}her (26,3 \% vs. 7,2 \%, HR 2,872, p=0,010). Weiterhin zeigte sich ein Unterschied beim Vergleich von Patienten und Patientinnen mit intermittierendem/chronischem VHF bzw. SR. Hierbei ging ein chronisches VHF (HR=3,614, p=0,006) anders als ein intermittierendes VHF (HR=2,270, p=0,090) mit einem signifikant schlechteren Langzeit{\"u}berleben einher. Die aktuelle Datenlage inklusive der vorliegenden Befunde spricht daf{\"u}r, dass der negative Effekt eines pr{\"a}operativen VHF auf zerebrovaskul{\"a}re Ereignisse bei Patienten und Patientinnen, die sich einer kardiochirurgischen OP unterziehen, durch eine begleitende LAA-Amputation verringert werden kann. Dennoch weist diese Gruppe im Vergleich zu Patienten und Patientinnen mit SR immer noch ein schlechteres Langzeit{\"u}berleben auf. Prospektive randomisierte Studien sind notwendig, um allen Betroffenen eine optimale Therapie anbieten zu k{\"o}nnen.}, subject = {Offene Herzoperation}, language = {de} }