@book{Knoll2024, author = {Knoll, Leonhard}, title = {De exemplis deterrentibus: Bemerkenswerte Befunde aus der Praxis der rechtsgepr{\"a}gten Unternehmensbewertung in Aufgabenform}, edition = {4. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-243-0}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-243-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-348840}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {XII, 232}, year = {2024}, abstract = {Das vorliegende Buch besch{\"a}ftigt sich anhand einer Sammlung von realen F{\"a}llen, die in Aufgabenform formuliert sind, mit dem leider oft gest{\"o}rten Verh{\"a}ltnis von Theorie und Praxis in der rechtsgepr{\"a}gten Unternehmensbewertung. Es weist {\"a}hnlich wie „normale" Fallsammlungen die jeweiligen Aufgabenstellungen und die zugeh{\"o}rigen L{\"o}sungen aus. Die eigentlichen Fragestellungen in den Aufgabentexten sind durch kurze Erl{\"a}uterungen eingerahmt, damit jeder Fall als solcher von einem mit Bewertungsfragen halbwegs Vertrauten relativ leicht verstanden und in seiner Bedeutung eingeordnet werden kann. Dieses Vorgehen {\"a}hnelt wiederum Lehrb{\"u}chern, die Inhalte {\"u}ber F{\"a}lle vermitteln, nur dass hier nicht hypothetische F{\"a}lle das jeweils idealtypisch richtige Vorgehen zeigen, sondern Praxisf{\"a}lle plakative Verst{\"o}ße contra legem artis.}, subject = {Unternehmensbewertung}, language = {de} } @book{Knoll2022, author = {Knoll, Leonhard}, title = {De exemplis deterrentibus}, edition = {3. Auflage}, isbn = {978-3-95826-180-8}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-181-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-257178}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {xii, 185}, year = {2022}, abstract = {Das vorliegende Buch besch{\"a}ftigt sich anhand einer Sammlung von realen F{\"a}llen, die in Aufgabenform formuliert sind, mit dem leider oft gest{\"o}rten Verh{\"a}ltnis von Theorie und Praxis in der rechtsgepr{\"a}gten Unternehmensbewertung. Es weist {\"a}hnlich wie „normale" Fallsammlungen die jeweiligen Aufgabenstellungen und die zugeh{\"o}rigen L{\"o}sungen aus. Die eigentlichen Fragestellungen in den Aufgabentexten sind durch kurze Erl{\"a}uterungen eingerahmt, damit jeder Fall als solcher von einem mit Bewertungsfragen halbwegs Vertrauten relativ leicht verstanden und in seiner Bedeutung eingeordnet werden kann. Dieses Vorgehen {\"a}hnelt wiederum Lehrb{\"u}chern, die Inhalte {\"u}ber F{\"a}lle vermitteln, nur dass hier nicht hypothetische F{\"a}lle das jeweils idealtypisch richtige Vorgehen zeigen, sondern Praxisf{\"a}lle plakative Verst{\"o}ße contra legem artis.}, subject = {Unternehmensbewertung}, language = {de} } @book{Knoll2019, author = {Knoll, Prof. Dr. Leonhard}, title = {De exemplis deterrentibus}, edition = {2. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-108-2}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-109-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-178695}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {xii, 163}, year = {2019}, abstract = {Das vorliegende Buch besch{\"a}ftigt sich anhand einer Sammlung von realen F{\"a}llen, die in Aufgabenform formuliert sind, mit dem leider oft gest{\"o}rten Verh{\"a}ltnis von Theorie und Praxis in der rechtsgepr{\"a}gten Unternehmensbewertung. Es weist {\"a}hnlich wie „normale" Fallsammlungen die jeweiligen Aufgabenstellungen und die zugeh{\"o}rigen L{\"o}sungen aus. Die eigentlichen Fragestellungen in den Aufgabentexten sind durch kurze Erl{\"a}uterungen eingerahmt, damit jeder Fall als solcher von einem mit Bewertungsfragen halbwegs Vertrauten relativ leicht verstanden und in seiner Bedeutung eingeordnet werden kann. Dieses Vorgehen {\"a}hnelt wiederum Lehrb{\"u}chern, die Inhalte {\"u}ber F{\"a}lle vermitteln, nur dass hier nicht hypothetische F{\"a}lle das jeweils idealtypisch richtige Vorgehen zeigen, sondern Praxisf{\"a}lle plakative Verst{\"o}ße contra legem artis.}, subject = {Unternehmensbewertung}, language = {de} } @book{Knoll2017, author = {Knoll, Leonhard}, title = {De exemplis deterrentibus : Bemerkenswerte Befunde aus der Praxis der rechtsgepr{\"a}gten Unternehmensbewertung in Aufgabenform}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-060-3 (print)}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-061-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-147587}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {124}, year = {2017}, abstract = {Das vorliegende Buch besch{\"a}ftigt sich anhand einer Sammlung von realen F{\"a}llen, die in Aufgabenform formuliert sind, mit dem leider oft gest{\"o}rten Verh{\"a}ltnis von Theorie und Praxis in der rechtsgepr{\"a}gten Unternehmensbewertung. Es weist {\"a}hnlich wie „normale" Fallsammlungen die jeweiligen Aufgabenstellungen und die zugeh{\"o}rigen L{\"o}sungen aus. Die eigentlichen Fragestellungen in den Aufgabentexten sind durch kurze Erl{\"a}uterungen eingerahmt, damit jeder Fall als solcher von einem mit Bewertungsfragen halbwegs Vertrauten relativ leicht verstanden und in seiner Bedeutung eingeordnet werden kann. Dieses Vorgehen {\"a}hnelt wiederum Lehrb{\"u}chern, die Inhalte {\"u}ber F{\"a}lle vermitteln, nur dass hier nicht hypothetische F{\"a}lle das jeweils idealtypisch richtige Vorgehen zeigen, sondern Praxisf{\"a}lle plakative Verst{\"o}ße contra legem artis.}, subject = {Unternehmensbewertung}, language = {de} } @phdthesis{Hain2015, author = {Hain, Johannes}, title = {Valuation Algorithms for Structural Models of Financial Networks}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-128108}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {The thesis focuses on the valuation of firms in a system context where cross-holdings of the firms in liabilities and equities are allowed and, therefore, systemic risk can be modeled on a structural level. A main property of such models is that for the determination of the firm values a pricing equilibrium has to be found. While there exists a small but growing amount of research on the existence and the uniqueness of such price equilibria, the literature is still somewhat inconsistent. An example for this fact is that different authors define the underlying financial system on differing ways. Moreover, only few articles pay intense attention on procedures to find the pricing equilibria. In the existing publications, the provided algorithms mainly reflect the individual authors' particular approach to the problem. Additionally, all existing methods do have the drawback of potentially infinite runtime. For these reasons, the objects of this thesis are as follows. First, a definition of a financial system is introduced in its most general form in Chapter 2. It is shown that under a fairly mild regularity condition the financial system has a unique existing payment equilibrium. In Chapter 3, some extensions and differing definitions of financial systems that exist in literature are presented and it is shown how these models can be embedded into the general model from the proceeding chapter. Second, an overview of existing valuation algorithms to find the equilibrium is given in Chapter 4, where the existing methods are generalized and their corresponding mathematical properties are highlighted. Third, a complete new class of valuation algorithms is developed in Chapter 4 that includes the additional information whether a firm is in default or solvent under a current payment vector. This results in procedures that are able find the solution of the system in a finite number of iteration steps. In Chapter 5, the developed concepts of Chapter 4 are applied to more general financial systems where more than one seniority level of debt is present. Chapter 6 develops optimal starting vectors for non-finite algorithms and Chapter 7 compares the existing and the new developed algorithms concerning their efficiency in an extensive simulation study covering a wide range of possible settings for financial systems.}, subject = {Risikomanagement}, language = {en} } @phdthesis{Falkum2011, author = {Falkum, Alexander}, title = {Rechnungswesenorientierte Unternehmensbewertung - Einsatz und Eignung der kennzahlenorientierten Fundamentalanalyse bei der Erweiterung LIM-gest{\"u}tzter Bewertungsverfahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54459}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Bereits in der ersten H{\"a}lfte des letzten Jahrhunderts wurden rechnungswesenorientierte Unternehmensbewertungsverfahren entwickelt. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang der auf den Theorien von Preinreich (1937) und L{\"u}cke (1955) zur{\"u}ckzuf{\"u}hrende Residualgewinnansatz zu nennen, bei dem sich der Unternehmenswert aus dem Buchwert des Eigenkapitals und dem Barwert der zuk{\"u}nftig erwarteten Residualgewinne zusammensetzt. Darauf aufbauend entwickelte Ohlson im Jahre 1995 ein analytisches Bewertungsmodell, welches das zuk{\"u}nftige Verhalten der periodischen Residualgewinne anhand eines linear-autoregressiven Informationsverarbeitungsprozesses beschreibt. Durch die Einbindung dieses sog. linearen Informationsmodells (LIM) ist es m{\"o}glich, zuk{\"u}nftige Residualgewinne praktisch unabh{\"a}ngig von unsicheren Prognosen ausschließlich mit Hilfe vergleichsweiser einfacher {\"o}konometrischer Verfahren zu bestimmen. Neben den Residualgewinn enth{\"a}lt das Ohlson Modell noch eine weitere Bewertungsvariable, die sog. "anderen Informationen", welche zwar wertrelevante Informationen außerhalb der Rechnungslegung ber{\"u}cksichtigen soll, allerdings nicht n{\"a}her von Ohlson spezifiziert wird. Eine Vielzahl von empirischen Untersuchungen zum Ohlson Modell und zu Weiterentwicklungen des Ohlson Modells verdeutlicht jedoch in der Folge, dass deren Implementierung in der Praxis regelm{\"a}ßig zu erheblichen Problemen f{\"u}hrt. Zum einen liegt den Verfahren eine signifikante Unterbewertungsproblematik zu Grunde und zum anderen wird durch die regelm{\"a}ßige Einbindung von Analystenvorhersagen zur rechnerischen Bestimmung der „anderen Informationen" nach Auffassung des Verfassers das Objektivit{\"a}tspostulat LIM-gest{\"u}tzter Bewertungsmodelle verletzt. Aufbauend auf einer eingehenden Analyse bisheriger Untersuchungen zu o.g. Modellen werden daher zun{\"a}chst allgemeine Kriterien f{\"u}r eine optimierte Modellierung der Struktur der linearen Informationsmodelle entwickelt und anschließend in die Entwicklung eines eigenen Unternehmensbewertungsmodells transformiert. Um zudem s{\"a}mtliche subjektive Einflussnahme auf die Gestaltung und H{\"o}he der "anderen Informationen" zu eliminieren, werden die "anderen Informationen" nicht mehr auf Basis wie auch immer ermittelter subjektiver Analystenvorhersagen bestimmt, sondern durch einen zielgerichteten Einsatz von f{\"u}nf makro{\"o}konomischen und f{\"u}nf unternehmensspezifischen Kennzahlen der Fundamentalanalyse substituiert. In der empirischen Studie werden insgesamt 118 deutsche Unternehmen des CDAX aus insgesamt elf Branchen in einem Zeitraum von 1980 bis 2003 mit dem Median als prim{\"a}r verwendete Messgr{\"o}ße ber{\"u}cksichtigt. {\"U}ber empirische Regressionsuntersuchungen werden dann entsprechend branchenspezifisch strukturierte Bewertungsmodelle entworfen. Mit der retrograden Ermittlung der "anderen Informationen" wird ausgehend vom empirisch ermittelten Unternehmensmarktwert gem{\"a}ß den gesetzten Modellpr{\"a}missen rechnerisch auf den nicht durch Rechnungslegung erkl{\"a}rten Wertbeitrag der "anderen Informationen" geschlossen. Diese rekursiv ermittelten Werte dienen somit als Maßstab f{\"u}r die "richtige" Wertbeimessung der "anderen Informationen" und damit als Grundlage f{\"u}r die rechnerische Bestimmung der branchenspezifischen Bestimmungsmodelle f{\"u}r die „anderen Informationen". Die mit Hilfe der branchenspezifischen Kennzahlenmodelle generierten Unternehmenswerte liegen dabei sowohl im Durchschnitt als auch im Median n{\"a}her am tats{\"a}chlichen Unternehmenswert als bei Ausblendung der "anderen Informationen" und bei Verwendung von Analystenvorhersagen. Damit liefert der Einsatz der in dieser Untersuchung neu eingef{\"u}hrten, branchenspezifischen Modelle gegen{\"u}ber den traditionellen Modellen {\"u}berlegene Resultate. Zudem wird festgestellt, dass die auf Basis der Kennzahlenmodelle ermittelten Unternehmenswerte weniger schwanken als bei Verwendung von Analystenvorhersagen. Trotz einer mit dieser Arbeit erreichten verbesserten Abbildungf{\"a}higkeit der "anderen Informationen" erachtet der Verfasser dieser Arbeit das Konzept der LIM-gest{\"u}tzten Unternehmensbewertung aufgrund der festgestellten M{\"a}ngel im Zuge der praktischen Umsetzung den heute gebr{\"a}uchlichen Bewertungsverfahren wie z.B. dem DCF oder dem Ertragswertverfahren als noch immer deutlich unterlegen.}, subject = {Rechnungswesen}, language = {de} } @phdthesis{Gerdau2011, author = {Gerdau, Ole}, title = {Applicability of Intrinsic Value Models at the Segmented Chinese Stock Market}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55652}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Ziel dieser Arbeit ist es, die Anwendbarkeit intrinsischer Wertmodelle in dem nach inl{\"a}ndischen und ausl{\"a}ndischen Investoren segmentierten chinesischen Kapitalmarkt zu untersuchen. Innerhalb des Frameworks der internationalen Portfolio Investment Theorie werden segmentspezifische Preisunterschiede nicht irrationalem Verhalten zugeschrieben, sondern als in {\"U}bereinstimmung mit {\"o}konomischer Theorie angesehen. Der theoretische Vergleich von Gleichgewichts- und intrinsischen Wertmodellen l{\"a}sst letztere f{\"u}r das chinesische Marktumfeld geeigneter erscheinen. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit die Relevanz intrinsischer Wertmodelle f{\"u}r chinesische Aktienpreise empirisch untersucht. Demnach sind Preisunterschiede auf ungleiche Investitionsm{\"o}glichkeiten und segmentspezifische Charakteristika zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Dennoch f{\"u}hren die Ergebnisse im Hinblick auf den inl{\"a}ndischen und Hongkong-chinesischen risikolosen Zinsproxys zu dem Schluss, dass intrinsische Wertmodelle gegen{\"u}ber linearen Faktormodellen nicht als geeigneter angesehen werden k{\"o}nnen.}, subject = {China}, language = {en} }