@article{RiquelmeHaarerKammleretal.2018, author = {Riquelme, Paloma and Haarer, Jan and Kammler, Anja and Walter, Lisa and Tomiuk, Stefan and Ahrens, Norbert and Wege, Anja K. and Goecze, Ivan and Zecher, Daniel and Banas, Bernhard and Spang, Rainer and F{\"a}ndrich, Fred and Lutz, Manfred B. and Sawitzki, Birgit and Schlitt, Hans J. and Ochando, Jordi and Geissler, Edward K. and Hutchinson, James A.}, title = {TIGIT\(^+\) iTregs elicited by human regulatory macrophages control T cell immunity}, series = {Nature Communications}, volume = {9}, journal = {Nature Communications}, number = {9}, doi = {10.1038/s41467-018-05167-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-226321}, pages = {2858, 1-18}, year = {2018}, abstract = {Human regulatory macrophages (Mreg) have shown early clinical promise as a cell-based adjunct immunosuppressive therapy in solid organ transplantation. It is hypothesised that recipient CD4(+) T cell responses are actively regulated through direct allorecognition of donor-derived Mregs. Here we show that human Mregs convert allogeneic CD4(+) T cells to IL-10-producing, TIGIT(+) FoxP3(+)-induced regulatory T cells that non-specifically suppress bystander T cells and inhibit dendritic cell maturation. Differentiation of Mreg-induced Tregs relies on multiple non-redundant mechanisms that are not exclusive to interaction of Mregs and T cells, including signals mediated by indoleamine 2,3-dioxygenase, TGF-beta, retinoic acid, Notch and progestagen-associated endometrial protein. Preoperative administration of donor-derived Mregs to living-donor kidney transplant recipients results in an acute increase in circulating TIGIT(+) Tregs. These results suggest a feed-forward mechanism by which Mreg treatment promotes allograft acceptance through rapid induction of direct-pathway Tregs.}, language = {en} } @phdthesis{Begrich2005, author = {Begrich, Daniel}, title = {Experimentelle Nebenschilddr{\"u}sentransplantation : Untersuchungen zur Wirksamkeit einer tempor{\"a}ren Immunsuppression auf die Transplantatfunktion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14288}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Erkrankungen der Nebenschilddr{\"u}sen stellen sich pathophysiologisch als Hyper- oder Hypoparathyreoidismus dar. Beim Hypoparathyreoidismus, der auf einer Nebenschilddr{\"u}senunterfunktion basiert, wird zu wenig oder kein Parathormon gebildet. Infolgedessen kommt es pathophysiologisch zu einer Hypokalz{\"a}mie und Hyperphosphat{\"a}mie. Das Blut ist {\"u}bers{\"a}uert, und die Betroffenen leiden unter Tetanie mit Stimmritzenkrampf und Pf{\"o}tchenstellung aufgrund einer erh{\"o}hten neuromuskul{\"a}ren Erregbarkeit der Skelettmuskulatur. L{\"a}ngerfristige Folgen k{\"o}nnen eine gest{\"o}rte Zahnentwicklung, trockene Haut, Katarakt („Tetaniestar") und Haarausfall sein. Seltener wird eine Verkalkung der Stammganglien mit einhergehender geistiger Retardierung beobachtet. Diese Symptome unterstreichen, dass es sich bei einem un¬behandelten Hypoparathyreoidismus um eine schwerwiegende, in einigen F{\"a}llen sogar lebensbedrohliche Erkrankung handelt. Ursache einer solchen Nebenschilddr{\"u}senunterfunktion sind oft medizinische Eingriffe, so z. B. Bestrahlungen oder Schilddr{\"u}senoperationen, wie die radikale Thyreoidektomie aufgrund maligner Neoplasmen. Gerade in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion, haupts{\"a}chlich in Russland, Weißrussland und der Ukraine, sind derzeit zahlreiche F{\"a}lle des Hypoparathyreoidismus bekannt. Ursache hierf{\"u}r war die verheerende Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahre 1986. Die durch die hohe Strahlenexposition induzierten Schilddr{\"u}sentumore mussten oftmals radikal chirurgisch entfernt werden, wobei h{\"a}ufig die Nebenschilddr{\"u}sen nicht erhalten wurden. Die vorliegende Arbeit befasst sich im Wesentlichen mit der Frage, ob eine kurzfristige immunsuppressive Behandlung die Abstoßung von prim{\"a}r nicht-vaskularisierten Nebenschilddr{\"u}sentransplantaten verhindert. Nach aktuellen Erkenntnissen f{\"u}hrt eine kurzfristige, d.h. eine weniger als drei Monate dauernde niedrigdosierte immunsuppressive Therapie nicht zu den gef{\"u}rchteten Nebenwirkungen. Diese Strategie ist zwar f{\"u}r vaskularisierte Großorgane wie Niere, Leber oder Herz nicht anwendbar, doch sind gegenw{\"a}rtig keine Informationen vorhanden, ob nicht-vaskularisierte allogene Nebenschilddr{\"u}sentransplantate durch ein solches immunsuppressives Regime vor der Ab¬stoßung gesch{\"u}tzt werden. Um dies zu untersuchen, wurden Therapieans{\"a}tze an transplantierten hypokalz{\"a}mischen Lewis-Ratten getestet, die zuvor allogene Nebenschilddr{\"u}sentransplantate erhalten hatten. Dar{\"u}ber hinaus sollte f{\"u}r das Experimentalmodell Ratte die Frage gekl{\"a}rt werden, inwieweit der Transplantationsort, Glutaeusmuskel oder Nierenkapsel, die Wirkung der Immunsuppression beeinflusst.}, language = {de} }