@techreport{ReindersHofmann2023, author = {Reinders, Heinz and Hofmann, Deborah}, title = {Eltern-Erwartungen zur ganzt{\"a}gigen Betreuung im Grundschulalter. Eine kommunale Familienbefragung anl{\"a}sslich des Ganztag-Rechtsanspruchs im Primarbereich ab 2026}, isbn = {978-3-945459-46-1}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-32715}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-327159}, pages = {58}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende kommunale Studie berichtet die elterlichen Erwartungen an die ganzt{\"a}gige Betreuung und Bildung im Grundschulbereich. Anlass der Studie ist der ab 2026 stufen-weise eingef{\"u}hrte Rechtsanspruch auf ganzt{\"a}gige Betreuung f{\"u}r Grundsch{\"u}ler:innen. Ziel der kommunalen Studie ist es, durch die Elternbefragung rechtzeitig die Erwartungsstruktur hinsichtlich struktureller und inhaltlicher Angebote im Ganzta-gesbereich der Grundschulen zu identifizieren und als Steue-rungswissen f{\"u}r den qualitativ hochwertigen Aufbau entspre-chender Angebote zu nutzen. Insgesamt wurden 1.154 Familien befragt, deren Kinder aktuell und ab dem Jahr 2026 eine Grundschule im kommunalen Raum W{\"u}rzburg-Stadt besuchen werden. Die Stichprobe ber{\"u}cksich-tigt strukturell verschiedene Stadtbereich-Gruppen und Bil-dungsmilieus der Eltern. Mittels Frageb{\"o}gen zu Erwartungen an die ganzt{\"a}gige Betreuung und Bildung k{\"o}nnen die Erwar-tungshaltungen zuverl{\"a}ssig und g{\"u}ltig erfasst und Empfehlun-gen f{\"u}r die zuk{\"u}nftige ganzt{\"a}gige Betreuung im Primarbereich gegeben werden. Die Ergebnisse der Elternstudie weisen auf klare und differen-zierte Erwartungen hinsichtlich der Betreuung und Bildung f{\"u}r die Kinder hin: - Die befragten Eltern legen großen Wert auf qualitativ wertvolle Bildungsangebote und betonen insbesondere den Wunsch nach Sport- und Bewegungsangeboten in der Ganztagsbetreuung. Dieser Wunsch rangiert an ers-ter Stelle. - Familien in strukturschw{\"a}cheren Stadtbereichen aus eher bildungsfernen Milieus betonen die Erwartung an Sport und Bewegung in besonderem Maße, auch beto-nen sie st{\"a}rker als andere Familien die Notwendigkeit von Angeboten der Sprachf{\"o}rderung sowie Angebote, die sich an sie als Eltern richten. - Pragmatische Aspekte der Betreuung wie geringe Kos-ten, N{\"a}he zur Schule und leichte Erreichbarkeit des Be-treuungsangebots spielen vor allem f{\"u}r Familien bil-dungsferner Milieus eine gr{\"o}ßere Rolle. - Familien bildungsnaher Milieus betonen demgegen{\"u}ber st{\"a}rker die Bedeutung von kreativen Angeboten erg{\"a}n-zend zu sportlichen Bewegungsangeboten. - {\"U}berraschender Befund ist die hohe Einigkeit zwischen bildungsnahen und -fernen Familien hinsichtlich der sportlichen und (inter-)kulturellen Anregung als Bil-dungsinhalte. - Besonders gew{\"u}nschte Betreuungszeiten werden f{\"u}r die Sommerferien berichtet. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich bundesweit um die erste Befragung dieser Art, die Ergebnisse sind kommunal aus-gerichtet, die M{\"o}glichkeit der Anwendung der Befragungsme-thode selbst f{\"u}r andere Kommunen ohne Weiteres m{\"o}glich.}, subject = {Betreuung}, language = {de} } @techreport{NordPetzkeAdametal.2023, author = {Nord, Ilona and Petzke, Judith and Adam, Oliver and Luthe, Simon}, title = {Lehrkr{\"a}fte und digitaler Wandel. Religionsdidaktische sowie professionsbezogene Reflexionen aus dem Projekt Religious Education Laboratory digital (RELab digital)}, doi = {10.25972/OPUS-31978}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-319789}, pages = {24}, year = {2023}, abstract = {Der Beitrag pr{\"a}sentiert didaktische Ertr{\"a}ge aus dem Projekt Religious Education Laboratory digital (RELab digital). Unter Kapitel 1 findet sich eine Beschreibung des Projektaufbaus. Kapitel 2 ist der religionsp{\"a}dagogischen Herausforderung eines Digital Religions-Unterrichts gewidmet. Kapitel 3 reflektiert den Einsatz digitaler Medien in religionsp{\"a}dagogischer Praxis im Spannungsfeld von Erwartungen und Unterrichtsrealit{\"a}ten. Kapitel 4 fokussiert professionsbezogene Themen: Welchen Selbstkonzepten folgen Religionslehrkr{\"a}fte bzw. welche sind durch ihr Handeln im Unterricht rekonstruierbar? Wie k{\"o}nnen die Spannungen, die im Unterricht zwischen der Nutzung von digitalen Medien und ihrer Deutung durch die Lehrkr{\"a}fte aufkommen, produktiv f{\"u}r einen zukunftsf{\"a}higen Religionsunterricht aufgenommen werden? In einer Zeit, in der der exklusive Zugriff auf Religion im Unterricht immer weniger plausibel erscheint, f{\"u}hrt das von uns vorgeschlagene Konzept eines Digital Religions -Unterricht zur{\"u}ck zu den existentiellen Bed{\"u}rfnissen nach Religion. Es kann auf die Themenfelder der Digital Religions Bezug nehmen, die ihrerseits keineswegs neu f{\"u}r den Religionsunterricht sind, sondern seine Traditionen und Themen im Spiegel sich transformierender Kommunikationskulturen remixen: Autorit{\"a}t, Gemeinschaft, Wahrheit, Kommunikation, Autonomie, Religion, Identit{\"a}t und Ritual.}, subject = {Digitalisierung}, language = {de} } @techreport{BaumgartBredebachHermetal.2022, author = {Baumgart, Michael and Bredebach, Patrick and Herm, Lukas-Valentin and Hock, David and Hofmann, Adrian and Janiesch, Christian and Jankowski, Leif Ole and Kampik, Timotheus and Keil, Matthias and Kolb, Julian and Kr{\"o}hn, Michael and Pytel, Norman and Schaschek, Myriam and St{\"u}bs, Oliver and Winkelmann, Axel and Zeiß, Christian}, title = {Plattform f{\"u}r das integrierte Management von Kollaborationen in Wertsch{\"o}pfungsnetzwerken (PIMKoWe)}, editor = {Winkelmann, Axel and Janiesch, Christian}, issn = {2199-0328}, doi = {10.25972/OPUS-29335}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-293354}, pages = {248}, year = {2022}, abstract = {Das Verbundprojekt „Plattform f{\"u}r das integrierte Management von Kollaborationen in Wertsch{\"o}pfungsnetzwerken" (PIMKoWe - F{\"o}rderkennzeichen „02P17D160") ist ein Forschungsvorhaben im Rahmen des Forschungsprogramms „Innovationen f{\"u}r die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen" der Bekanntmachung „Industrie 4.0 - Intelligente Kollaborationen in dynamischen Wertsch{\"o}pfungs-netzwerken" (InKoWe). Das Forschungsvorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums f{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF) gef{\"o}rdert und durch den Projekttr{\"a}ger des Karlsruher Instituts f{\"u}r Technologie (PTKA) betreut. Ziel des Forschungsprojekts PIMKoWe ist die Entwicklung und Bereitstellung einer Plattforml{\"o}sung zur Flexibilisierung, Automatisierung und Absicherung von Kooperationen in Wertsch{\"o}pfungsnetzwerken des industriellen Sektors.}, subject = {Blockchain}, language = {de} } @techreport{MeyerJobLaneretal.2022, author = {Meyer, Constantin and Job, Hubert and Laner, Peter and Omizzolo, Andrea and Kollmann, Nadia and Clare, Jasmin and Vesely, Philipp and Riedler, Walter and Plassmann, Guido and Coronado, Oriana and Praper Gulič, Sergeja and Gulič, Andrej and Koblar, Simon and Teofili, Corrado and Rohringer, Verena and Schoßleitner, Richard and Ainz, Gerhard}, title = {OpenSpaceAlps Planungshandbuch: Perspektiven f{\"u}r eine konsistente Freiraumsicherung im Alpenraum}, doi = {10.25972/OPUS-27307}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-273070}, pages = {114}, year = {2022}, abstract = {Im Alpenraum l{\"a}sst sich nach wie vor die kontinuierliche Inanspruchnahme von Freir{\"a}umen f{\"u}r Siedlungsfl{\"a}chen und technische Infrastrukturen und die damit verbundene Bodenversiegelung beobachten. Dies f{\"u}hrt in erster Linie zum Verlust von landwirtschaftlichen Fl{\"a}chen. Je nach Ausmaß der Bebauung kommt es auch zu einer verst{\"a}rkten Landschaftszerschneidung, die zur Isolierung nat{\"u}rlicher Lebensr{\"a}ume und zur Einschr{\"a}nkung des {\"o}kologischen Verbundes sowie zu weiteren negativen Folgewirkungen f{\"u}hrt. Das OpenSpaceAlps Projekt hat sich dieser Thematik angenommen und, basierend auf kooperativen Verfahren in mehreren Pilotregionen, Handlungsans{\"a}tze und Strategien f{\"u}r eine nachhaltige Sicherung von Freir{\"a}umen entwickelt. Dieses Handbuch stellt eine Handlungs- und Entscheidungshilfe f{\"u}r verschiedene Akteure/Akteurinnen dar, allen voran Planer*innen in {\"o}ffentlichen Planungsbeh{\"o}rden. Ausgehend von einer Analyse der Herausforderungen und Rahmenbedingungen im Alpenraum, werden in diesem Handbuch zentrale „Prinzipien" der Freiraumplanung vorgestellt und verglichen. Außerdem werden integrierte Planungsstrategien f{\"u}r verschiedene Raumkategorien diskutiert.}, subject = {Raumordnung}, language = {de} } @techreport{GerberQuarder2022, author = {Gerber, Sebastian and Quarder, Jascha}, title = {Erfassung von Aspekten professioneller Kompetenz zum Lehren des Simulierens und mathematischen Modellierens mit digitalen Werkzeugen. Ein Testinstrument}, doi = {10.25972/OPUS-27359}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-273597}, pages = {42}, year = {2022}, abstract = {Die Auseinandersetzung mit Simulations- und Modellierungsaufgaben, die mit digitalen Werkzeugen zu bearbeiten sind, stellt ver{\"a}nderte Anforderungen an Mathematiklehrkr{\"a}fte in der Unterrichtsplanung und -durchf{\"u}hrung. Werden digitale Werkzeuge sinnvoll eingesetzt, so unterst{\"u}tzen sie Simulations- und Modellierungsprozesse und erm{\"o}glichen realit{\"a}tsn{\"a}here Sachkontexte im Mathematikunterricht. F{\"u}r die empirische Untersuchung professioneller Kompetenzen zum Lehren des Simulierens und mathematischen Modellierens mit digitalen Werkzeugen ist es notwendig, Aspekte globaler Lehrkompetenzen von (angehenden) Mathematiklehrkr{\"a}ften bereichsspezifisch auszudeuten. Daher haben wir ein Testinstrument entwickelt, das die {\"U}berzeugungen, die Selbstwirksamkeitserwartungen und das fachdidaktische Wissen zum Lehren des Simulierens und mathematischen Modellierens mit digitalen Werkzeugen erfasst. Erg{\"a}nzt wird das Testinstrument durch selbstberichtete Vorerfahrungen zum eigenen Gebrauch digitaler Werkzeuge sowie zur Verwendung digitaler Werkzeuge in Unterrichtsplanung und -durchf{\"u}hrung. Das Testinstrument ist geeignet, um mittels Analysen von Veranstaltungsgruppen im Pr{\"a}-Post-Design den Zuwachs der oben beschriebenen Kompetenz von (angehenden) Mathematiklehrkr{\"a}ften zu messen. Somit k{\"o}nnen in Zukunft anhand der Ergebnisse die Wirksamkeit von Lehrveranstaltungen, die diese Kompetenz f{\"o}rdern (sollen), untersucht und evaluiert werden. Der Beitrag gliedert sich in zwei Teile: Zun{\"a}chst werden in der Testbeschreibung das zugrundeliegende Konstrukt und der Anwendungsbereich des Testinstruments sowie dessen Aufbau und Hinweise zur Durchf{\"u}hrung beschrieben. Zudem wird die Testg{\"u}te anhand der Pilotierungsergebnisse {\"u}berpr{\"u}ft. Im zweiten Teil befindet sich das vollst{\"a}ndige Testinstrument.}, subject = {GeoGebra}, language = {de} } @techreport{WeirauchSchenkRatzetal.2020, author = {Weirauch, Katja and Schenk, Claudia and Ratz, Christoph and Reuter, Christiane}, title = {Chemie - all inclusive}, edition = {1. Auflage}, issn = {2627-4396}, doi = {10.25972/OPUS-20766}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207669}, pages = {37}, year = {2020}, abstract = {Dieses Kompendium von Methodenwerkzeugen f{\"u}r die Entwicklung inklusiv angelegter naturwissenschaftlicher Experimentier-Stationen ist hilfreich zur p{\"a}dagogischen Gestaltung von inklusiven experimentellen Settings, um einen Zugewinn an Fachlichkeit f{\"u}r alle Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler zu sichern. Es werden Planungsschritte und Methodenwerkzeuge vorgestellt, damit der Zugang zu Experimenten f{\"u}r alle Kinder auf allen Ebenen geschaffen werden kann.}, subject = {Chemieunterricht}, language = {de} } @techreport{Reinders2020, author = {Reinders, Heinz}, title = {Bayerische Fußball-Vereine in Zeiten der Corona-Krise}, isbn = {978-3-945459-29-4}, doi = {10.25972/OPUS-20295}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202952}, pages = {37}, year = {2020}, abstract = {Bayerische Fußballvereine wollen den Neustart In einer Online-Befragung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg bei {\"u}ber 1.000 Vereinsmitgliedern aus Bayern zeigen sich finanzielle N{\"o}te der Vereine, der Wunsch nach einem Neustart der bestehenden Saison und eine hohe Zufriedenheit mit der Kommunikation des Bayerischen Fußball-Verbands. In ganz Deutschland steht der Sportbetrieb still. Sportpl{\"a}tze sind gesperrt, Ligaspiele und Training finden nicht statt. Welche Auswirkungen dieser sog. Shutdown aufgrund der Corona-Pandemie auf Vereine hat, untersucht eine aktuelle Studie des Nachwuchsf{\"o}rderzentrums der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg bei bayerischen Fußball-Clubs. Drei Fragen stehen dabei im Vordergrund. Wie steht es um die finanzielle Lage der Vereine, wie soll der Spielbetrieb weiter gehen und wie nimmt die Basis ihren Dachverband wahr. Dabei kommt die gute Nachricht zuerst. Die Vereine sind zu großen Teilen zufrieden mit der Informationspolitik des Bayerischen Fußball-Verbands. Weniger als zwei Prozent kennen die Mitteilungen des Verbands nicht und drei Viertel der Vereine finden die Mitteilungen des Verbands informativ. Auch die direkte Kommunikation mit den Vereinen wird positiv erlebt. Zwei Drittel stellen dem BFV ein gutes Zeugnis aus. Weniger gut sind die Neuigkeiten im finanziellen Bereich. Zehn Prozent sehen die finanzielle Lage ihres Vereins sehr kritisch, weitere dreißig Prozent sehen sie als kritisch an. Eine Insolvenz halten knapp 16 Prozent zumindest f{\"u}r m{\"o}glich. „Die Vereine sind hier verunsichert, denn sie k{\"o}nnen noch nicht absch{\"a}tzen, was letztlich passieren wird", fasst Studienleiter Heinz Reinders zusammen. Er ist wissenschaftlicher Direktor des Nachwuchsf{\"o}rderzentrums und Inhaber des Lehrstuhls Empirische Bildungsforschung an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. „Die Liquidit{\"a}t ist bei den Vereinen ein wichtiges Thema, das f{\"u}r sie von der Zukunft abh{\"a}ngt". Und diese Zukunft sehen die meisten Vereine darin, die aktuelle Saison f{\"u}r beendet zu erkl{\"a}ren und in der kommenden Spielzeit neu anzusetzen. Knapp zwei Drittel der Befragten favorisieren diese L{\"o}sung, eine Fortsetzung der Spielzeit auch mit Geisterspielen kann sich nur jeder zehnte Verein vorstellen. „Das hat was mit den Finanzen zu tun", erl{\"a}utert Reinders den Befund. „Bei einem Neustart der Liga erwarten die Vereine die geringsten finanziellen Einbußen". Zwar f{\"a}nden das die Aufsteiger nicht die optimale L{\"o}sung, aber klagen w{\"u}rden sie deshalb dennoch wohl kaum. Drei von vier Vereinen sehen keinen Grund f{\"u}r eine Klage gegen eine Verbandsentscheidung, es sei denn, es w{\"u}rde eine bestehende Tabellensituation festgeschrieben. Vor allem wenn die letzte g{\"u}ltige Tabelle Verwendung finden sollte, erw{\"a}gen zehn Prozent der Vereine rechtliche Schritte. „Wenn es juristische Folgen geben k{\"o}nnte, dann kommen die Klagen in einem solchen Szenario eher von den Absteigern", so Reinders. Denn die vom Abstieg bedrohten Vereine f{\"u}hlten sich bei Festschreibung durch die Hinrundentabelle um die Chance betrogen, in der R{\"u}ckrunde noch das Ruder herumzureißen.}, subject = {Fußballverein}, language = {de} } @techreport{Reinders2020, author = {Reinders, Heinz}, title = {Die Lage des M{\"a}dchenfußballs in Bayern 2011 bis 2018}, isbn = {978-3-945459-30-0}, doi = {10.25972/OPUS-20299}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202996}, pages = {13}, year = {2020}, abstract = {Kurzbericht zur Lage des M{\"a}dchenfußballs in Bayern von 2011 bis 2018.}, subject = {M{\"a}dchen}, language = {de} } @techreport{HoosLooseBuenner2019, author = {Hoos, Olaf and Loose, Julia and B{\"u}nner, Laura}, title = {Zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung}, doi = {10.25972/OPUS-18587}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-185870}, pages = {102}, year = {2019}, abstract = {Die Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) sowie die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) „Eine Hochschule f{\"u}r Alle" im Jahre 2009 forderten die deutschen Hochschulen dazu auf, eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe von Studierenden mit studienerschwerender Beeintr{\"a}ch-tigung und chronischer Erkrankung (SmB) an der Hochschulbildung durch angemessene Vorkehrungen und geeignete Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit sicherzustellen. In diesem Kontext wurde 2017 der Forschungs- und Praxisverbund „Inklusion an Hochschulen und barrierefreies Bayern" von sechs bayerischen Hochschulen gegr{\"u}ndet, in dessen Rahmen Einzelinitiativen, in Form von Forschungs- und Praxisprojekten, verfolgt wurden, die zur Entwicklung einer inklusionsorientierten Hochschule beitragen sollen. Die Julius-Maximilians-Universit{\"a}t widmete sich als eines der sechs Verbundmitglieder in einem Teilprojekt der Identifizierung zentraler Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung f{\"u}r SmB in Bayern. Hierzu wurden neben einer ausf{\"u}hrlichen Analyse der nationalen und internationalen Befundlage ein empirischer Mixed-Methods-Ansatz genutzt. Dieser verkn{\"u}pfte problemzentrierte qualitative Interviews mit bayerischen Beauftragten und Berater/innen f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (n=13) sowie Lehrenden (n=20) unterschiedlicher Fakult{\"a}ten zu deren themenspezifischen Qualifikationen und Einstellungen mit einer anschließenden quantitativen Erhebung bayerischer Hochschullehrender (n=807) an f{\"u}nf Hochschulen, welche mit Hilfe einer daf{\"u}r validierten deutschen {\"U}bersetzung eines etablierten themenspezifischen internationalen Befragungs-instruments durchgef{\"u}hrt wurde. Es ließen sich {\"u}bergeordnet vier zentrale Gelingens-bedingungen f{\"u}r eine inklusionsorientierte Hochschulbildung identifizieren: (1) Ein ad{\"a}quater Wissensstand in Bezug auf themenrelevante gesetzliche und beeintr{\"a}chtigungs-bezogene Aspekte, (2) ein hinreichendes Maß an Sensibilit{\"a}t f{\"u}r und eine positive Einstellung zu SmB, (3) eine nachhaltige F{\"o}rderung von themen- und adressatenspezifischen Weiterbildungen und (4) Netzwerkf{\"o}rderung. Als konkrete zugeh{\"o}rige Handlungs-empfehlungen lassen sich daraus ableiten: Die St{\"a}rkung von Beauftragten- und themen-relevanten Netzwerken, die nachhaltige Weiterbildungsf{\"o}rderung, die Ber{\"u}cksichtigung der besonderen Bed{\"u}rfnisse von SmB im Rahmen des Qualit{\"a}tsmanagements der Lehre, die besondere Sensibilisierung aller Akteur/innen f{\"u}r die Studieneingangsphase sowie die Schaffung themenspezifischer Informations- und Anreizsysteme f{\"u}r Professor/innen.}, subject = {Studium mit Behinderung}, language = {de} } @techreport{Plattner2019, author = {Plattner, Theresa}, title = {Mathematik- und Rechenkonzepte im Vor- und Grundschulalter - Training (MARKO-T). Praxisorientierte Handreichung}, edition = {1}, issn = {2627-4396}, doi = {10.25972/OPUS-17500}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-175009}, pages = {51}, year = {2019}, abstract = {Sonderp{\"a}dagogische Diagnostik dient als wesentliche Hilfe f{\"u}r Entscheidungen {\"u}ber individuelle F{\"o}rderung von Kindern. Probleme im Lernprozess sollten m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitig aussagekr{\"a}ftig festgestellt werden, damit ad{\"a}quate F{\"o}rderm{\"o}glichkeiten angeboten und genutzt werden k{\"o}nnen. Die Kompetenz von Sonderp{\"a}dagogen ist dabei f{\"u}r die Auswahl von didaktischen Inhalten des F{\"o}rderns auf der Basis f{\"o}rderdiagnostischen Vorgehens erforderlich. Dies schl{\"a}gt sich in der Auswahl geeigneter Diagnostika und F{\"o}rdermaterialien nieder. Die vorliegende Handreichung stellt eine diagnosegeleitete F{\"o}rderung mit dem Verfahren "Mathematik- und Rechenkonzepte im Vorschulalter - Diagnose (MARKO-D)" und dem dazugeh{\"o}renden F{\"o}rderprogramm MARKO-T vor.}, subject = {Mathematik}, language = {de} }