@incollection{Toepfer2009, author = {Toepfer, Regina}, title = {M{\"a}zenatentum in Zeiten des Medienwechsels: Kaiser Maximilian I. als Widmungsadressat humanistischer Werke.}, series = {Kaiser Maximilian I. (1459 - 1519) und die Hofkultur seiner Zeit: [Beitr{\"a}ge des interdisziplin{\"a}ren Symposiums der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft, veranstaltet in Verbindung mit der Universit{\"a}t Augsburg und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, vom 26. bis 30. September 2007 in der Cusanus-Akademie, Brixen, S{\"u}dtirol].}, booktitle = {Kaiser Maximilian I. (1459 - 1519) und die Hofkultur seiner Zeit: [Beitr{\"a}ge des interdisziplin{\"a}ren Symposiums der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft, veranstaltet in Verbindung mit der Universit{\"a}t Augsburg und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, vom 26. bis 30. September 2007 in der Cusanus-Akademie, Brixen, S{\"u}dtirol].}, edition = {akzeptierte Fassung}, publisher = {Reichert Verlag}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-89500-664-7}, doi = {10.29091/9783954906727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-289714}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {79-92}, year = {2009}, abstract = {Die Relevanz des Buchdrucks kann f{\"u}r Maximilian I. und seine Humanisten nicht hoch genug veranschlagt werden. Gezielt nutzt der Kaiser die Multiplikationsm{\"o}glichkeiten, um politische Propaganda zu betreiben und seine Taten dauerhaft im kollektiven Ged{\"a}chtnis zu verankern. Die Humanisten wiederum setzen das neue Medium ein, um f{\"u}r ihre Ideen zu werben, ihre Herrschern{\"a}he zu betonen und ihr Bildungswissen zu pr{\"a}sentieren. Im Medium des Drucks konvergieren die Anliegen und Formen der Humanisten mit denen ihres Kaisers. Sowohl das Ruhmeswerk Maximilians als auch die res publica litteraria werden mit medialen Mitteln nicht nur propagiert, sondern konstituiert.}, subject = {M{\"a}zenatentum}, language = {de} } @article{Toepfer2009, author = {Toepfer, Regina}, title = {‚inn vnserer sprach von new gleich erst geboren': Deutsche Homer-Rezeption und fr{\"u}hneuzeitliche Poetologie}, series = {Euphorion: Zeitschrift f{\"u}r Literaturgeschichte}, volume = {103}, journal = {Euphorion: Zeitschrift f{\"u}r Literaturgeschichte}, number = {2}, edition = {accepted version}, issn = {0014-2328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-289732}, pages = {103-130}, year = {2009}, abstract = {Die erste deutsche Homer-{\"U}bersetzung zeugt nicht nur von der typisch humanistischen Wertsch{\"a}tzung antiker Autoren, sondern stellt einen genuinen Beitrag zur Entwicklung fr{\"u}hneuzeitlicher Poetologie dar. Durch die Verwendung rhetorischer und metrischer Mittel sowie durch die logische Begr{\"u}ndung kausaler und temporaler Zusammenh{\"a}nge setzt Simon Schaidenreisser eigene Akzente, die die deutsche Odyssee von der lateinischen Vorlage und dem griechischen Pr{\"a}text unterscheiden. Das in der Vorrede angegebene Ziel seiner {\"U}bersetzung, die deutsche Sprache und Literatur zu bereichern, hat Schaidenreisser zweifellos erreicht.}, subject = {Rezeption}, language = {de} } @article{Toepfer2009, author = {Toepfer, Regina}, title = {Implizite Performativit{\"a}t: Zum medialen Status des Donaueschinger Passionsspiels}, series = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, volume = {131}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, number = {1}, issn = {0005-8076}, doi = {10.1515/bgsl.2009.006}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-277942}, pages = {106-132}, year = {2009}, abstract = {This article focuses on the mediality of the Donaueschinger passion play, oscillating between textuality and performativity, rituality and theatrality. It argues that the play is composed as a reading text, regarding the speech, style and the narrative, poetological and exegetical character of its stage directions. In spite of its being intended to be read the passion play exhibits theatralic and liturgical elements, that allow to identify its literary genre. The detailed description of d{\´e}cor and actions on stage and even of the audience helps to imagine a performance, that exceeds the textual status of the manuscript. The text's performative dimension invites the reader to participate in contemplating Christ's passion and in worshiping him.}, subject = {Performativit{\"a}t}, language = {de} } @incollection{Toepfer2009, author = {Toepfer, Regina}, title = {Die Passion Christi als tragisches Spiel: Pl{\"a}doyer f{\"u}r einen poetologischen Tragikbegriff in der Medi{\"a}vistik}, series = {Literatur als Spiel: Evolutionsbiologische, {\"a}sthetische und p{\"a}dagogische Aspekte.}, booktitle = {Literatur als Spiel: Evolutionsbiologische, {\"a}sthetische und p{\"a}dagogische Aspekte.}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin u.a.}, isbn = {9783110221435}, doi = {10.1515/9783110221442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-277963}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {159-175}, year = {2009}, abstract = {Ein sp{\"a}tmittelalterliches Passionsspiel als tragisch zu bezeichnen, widerspricht nicht nur den Konventionen der Fachliteratur, sondern wirkt geradezu anachronistisch. Tragik im Mittelalter k{\"o}nne es nicht geben, lautet die communis opinio, da das christliche Weltbild keinen Raum daf{\"u}r lasse. Das vollst{\"a}ndige Fehlen der Gattung der Trag{\"o}die scheint diese These zu best{\"a}tigen. Dennoch beruht sie nicht auf einer Auseinandersetzung mit den theoretischen Aussagen oder den literarischen Spielen der Zeit, sondern auf dem in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert dominierenden metaphysischen Tragikkonzept. Wird der Blick hingegen von der Philosophie des Tragischen wieder zu einer Poetologie der Trag{\"o}die gerichtet, k{\"o}nnen tragische Handlungsstrukturen in der Literatur des Mittelalters sichtbar werden, wie am ‚Frankfurter Passionsspiel' von 1493 unter Ber{\"u}cksichtigung der Wirkung, der Handlungskonstellation und der Figurenkonzeption gezeigt wird. Compassio und Schrecken der Zuschauer, die Hamartia des Judas und der Antagonismus zwischen g{\"o}ttlicher und menschlicher Natur Jesu erlauben, die Passion Christi als tragisches Spiel zu verstehen.}, subject = {Poetologie}, language = {de} } @incollection{Kraft2009, author = {Kraft, Stephan}, title = {Optimistische "Endspiele" : vom Nutzen des Zufalls in Spiel und Kom{\"o}die}, series = {Literatur als Spiel. Evolutionsbiologische, {\"a}sthetische und p{\"a}dagogische Aspekte. Beitr{\"a}ge zum Deutschen Germanistentag 2007}, booktitle = {Literatur als Spiel. Evolutionsbiologische, {\"a}sthetische und p{\"a}dagogische Aspekte. Beitr{\"a}ge zum Deutschen Germanistentag 2007}, publisher = {Walter de Gruyter}, address = {Berlin u.a.}, doi = {10.1515/9783110221442.4.431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-253064}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {431-438}, year = {2009}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @phdthesis{Rodrian2009, author = {Rodrian, Philipp T.}, title = {Das Erbe der deutschen Kolonialzeit in Namibia im Fokus des "Tourist Gaze" deutscher Touristen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-231424}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {210}, year = {2009}, abstract = {Die Studie besch{\"a}ftigt sich mit der Wahrnehmung des deutschen Kolonialerbes in Namibia aus Sicht deutscher Touristen. Namibia ist das Land in Afrika welches die st{\"a}rkste Durchdringung mit Elementen der deutschen Kolonialzeit aufweist. Dar{\"u}ber hinaus zeichnet sich dieses Land durch eine sehr hohe touristische Bedeutung des deutschen Quellmarktes aus. Weiterhin ist die gemeinsame koloniale Vergangenheit weder bilateral noch innerhalb Namibias aufgearbeitet, was der Thematik eine gesellschaftspolitische Komponente verleiht. Die Analyse der touristischen Wahrnehmung basiert auf 103 qualitativen Interviews mit deutschen Touristen in Namibia. Neben der Perspektive der Reisenden werden Akteure untersucht, welche den ‚Blick' der Touristen lenken und beeinflussen. Dabei kommen eine Inhaltsanalyse von deutschsprachiger Reiseliteratur sowie teilnehmende Beobachtungen bei Stadtf{\"u}hrungen mit lokalen Reiseleitern in der Stadt zum Einsatz. Die Resultate zeigen, dass die Touristen das Erbe der deutschen Kolonialzeit als sehr heterogenes Ph{\"a}nomen interpretieren. Durch das Aufsummieren der vielf{\"a}ltigen Erfahrungen mit gelebtem und gebautem Kolonialerbe wird die Wahrnehmung geographisch wirksam, da die Eindr{\"u}cke auf R{\"a}ume und Menschen {\"u}bertragen werden und nicht auf punktuellen Elementen verharren. Aufgrund von Unterdr{\"u}ckung und Verbrechen in der Kolonialzeit sehen die befragten Touristen das deutsche Erbe in Namibia als ein ‚schwieriges' an, das kaum nostalgische Gef{\"u}hle ausl{\"o}st, sondern eher zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte anregt. Der Grad dieser Dissonanz ist stark davon abh{\"a}ngig, in wie weit die koloniale Thematik nach Ansicht der Touristen in aktuellem Bezug steht oder aber als nicht mehr relevante Vergangenheit interpretiert wird. Neben der ‚Dissonanz' k{\"o}nnen die Touristen anhand der beiden weiteren Indikatoren ‚Interesse' - im Sinne einer Auseinandersetzung und Informiertheit - sowie ‚Attraktion' - als touristische Bedeutung - typologisiert werden. Die entscheidende Determinante f{\"u}r die Charakterisierung der Befragten stellt das Maß der empfundenen Dissonanz dar. Weiterhin l{\"a}sst sich eine Differenzierung in Touristen mit einer vorbereiteten und organisierten und solche mit einer unvorbereiteten und spontanen Konfrontation mit dem deutschen Erbe vornehmen. Insgesamt k{\"o}nnen f{\"u}nf Typen - ‚klassische Heritage-Touristen', ‚spontane Heritage-Touristen, ‚Kritiker', ‚historische motivierte Touristen' und ‚Sightseeing-Touristen' - identifiziert werden, wobei den drei erstgenannten eine Wahrnehmung als ‚schwieriges', dissonantes Erbe immanent ist.}, subject = {Namibia}, language = {de} } @book{OPUS4-18062, title = {Internationalisierung des Einzelhandels - Unternehmensstrategien und Anpassungsmechanismen}, editor = {Kulke, Elmar and P{\"a}tzold, Kathrin}, publisher = {L.I.S. Verlag}, address = {Passau}, isbn = {978-3-932820-34-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-180622}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {113}, year = {2009}, abstract = {Die Globalisierung, das pr{\"a}gende Element des wirtschaftlichen Strukturwandels der letzten Jahrzehnte, wurde lange Zeit durch Warenstr{\"o}me und Produktionsaktivit{\"a}ten getragen. Erst in j{\"u}ngerer Vergangenheit wurden die M{\"a}rkte f{\"u}r den Dienstleistungsbereich langsam ge{\"o}ffnet. Die neuen M{\"o}glichkeiten des Zugangs zu bisher verschlossenen M{\"a}rkten bei gleichzeitigen Saturierungstendenzen in den Heimatm{\"a}rkten der hochentwickelten L{\"a}nder in Nordamerika und Westeuropa beg{\"u}nstigen seit den 1990er Jahren so auch die internationale Expansion großer Einzelhandelsunternehmen. Allerdings stoßen die Unternehmen bei der internationalen Expansion auf andere Herausforderungen als bei einer nationalen Marktdurchdringung. Global operierende Konzerne mit sich immer st{\"a}rker ausdifferenzierenden Unternehmenskulturen sehen sich nicht selten mit kontr{\"a}ren, lokalen Besonderheiten in den Ziell{\"a}ndern konfrontiert. Im vorliegenden Sammelband wird auf die spezifischen intern steuerbaren und externen Erfolgsfaktoren einer internationalen Expansion eingegangen. Im Fokus der Betrachtungen stehen dabei die wachsenden M{\"a}rkte S{\"u}dasiens und der Transformationsstaaten Osteuropas. Arbeiten von Wissenschaftlern und Autoren aus der beruflichen Praxis wurden bei der Zusammenstellung des Bandes gleichermaßen ber{\"u}cksichtigt. Die Idee, Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen, ist und bleibt ein Anliegen und ein Auftrag der Arbeit des Arbeitskreises Geographische Handelsforschung.}, subject = {Einzelhandelsbetrieb}, language = {de} } @phdthesis{Fraas2009, author = {Fraas, Isabel}, title = {Unverh{\"u}llte Zeichen - Inszenierungen von Nacktheit in der deutschen Literatur um 1900}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-138186}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Nacktheit fungiert in der Literatur der Jahrhundertwende als ein prominentes und h{\"a}ufig anzutreffendes Bild im Text. Stets sind diese Pr{\"a}sentationen von nackten K{\"o}rpern Blickf{\"a}nger und mit einem hohen Affektwert geladen: sie irritieren und schockieren den Leser und imagin{\"a}ren Betrachter im gleichen Maße wie sie skandalisieren und erregen. Nacktheit als Sinn- und Suchbild des Menschseins erscheint dabei in der Moderne in Form vielf{\"a}ltiger und komplexer Sinnfigurationen und Darstellungsweisen. Die Studie beleuchtet diese Inszenierungen bedeutungsvoller Nacktheit anhand prominenter und weniger prominenter Texte der Jahrhundertwende: neben kanonischen Autoren wie Robert Musil, Franz Kafka oder Artur Schnitzler werden ebenso Texte literarisch randst{\"a}ndiger Autoren (Oskar Panizza, Helene B{\"o}hlau) oder Genres wie der zeitgen{\"o}ssischen Pornographie (Josefine Mutzenbacher) einer gezielten Lesart unterzogen - und im Kontext zeitgen{\"o}ssischer Diskurse in {\"A}sthetik, Psychologie, Anthropologie, Kunstwissenschaft etc. erl{\"a}utert.}, language = {de} } @phdthesis{Sakuma2009, author = {Sakuma, Yasuhiko}, title = {Hethitische Vogelorakeltexte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80625}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit werden erstmals s{\"a}mtliche bisher bekannte Texte in hethitischer Sprache zum Vogelorakel (der Ornithomantie) in {\"U}bersetzung und Bearbeitung vorgelegt. Zur inhaltlichen Auswertung dieses Textkorpus z{\"a}hlen nicht nur die Vogelnamen, sondern auch die relevanten Fachtermini in Bezug auf den Vogelflug. Somit schließt diese Arbeit eine Forschungsl{\"u}cke, da mehr als die H{\"a}lfte der erhaltenen Texte zur hetitischen Ornithomantie bislang unpubliziert waren, und die Bedeutungen der in den hethitischen Texten verwendeten Begriffe zum Vogelflug erst durch diese Arbeit verst{\"a}ndlich werden.}, subject = {Hethitisch}, language = {de} } @misc{Gansbergen2009, type = {Master Thesis}, author = {Gansbergen, Anna}, title = {Determinanten der Rentenh{\"o}he von Frauen in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76728}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Nach der durchgef{\"u}hrten Datenauswertung k{\"o}nnen die aufgestellten Hypothesen verifiziert werden. Im Folgenden wird auf jede einzelne Hypothese eingegangen. Die Hypothese zur Kinderzahl konnte verifiziert werden. In der untersuchten Kohorte hat die Kinderzahl tats{\"a}chlich einen starken negativen Einfluss auf die Summe der Entgeltpunkte, die f{\"u}r die Rentenh{\"o}he steht. Das bedeutet, dass die heutigen Rentnerinnen mit Kindern trotz der rentenrechtlichen Regelungen finanzielle Nachteile gegen{\"u}ber kinderlosen Rentnerinnen hinnehmen m{\"u}ssen. Mit jedem weiteren Kind w{\"a}chst das Risiko einer niedrigen Rente, d. h. unter Umst{\"a}nden der Altersarmut. Trotz aller Bem{\"u}hungen des Gesetzgebers ist die Kindererziehung oft f{\"u}r ein niedriges Einkommen der Frauen im Alter verantwortlich. Die Hypothese zum Ost-West-Unterschied hat sich ebenfalls best{\"a}tigt. Frauen in den alten Bundesl{\"a}ndern beziehen im Durchschnitt eine niedrigere Rente als Frauen in den neuen Bundesl{\"a}ndern. Als Grund daf{\"u}r kann der institutionelle Unterschied zwischen der DDR und der BRD angesehen werden. Die Hypothese zur Geringf{\"u}gigkeit der Besch{\"a}ftigung konnte verifiziert werden. Frauen, die geringf{\"u}gig t{\"a}tig waren, beziehen weniger Rente als Frauen, die nicht geringf{\"u}gig besch{\"a}ftigt waren. Da Frauen bei einer geringf{\"u}gigen Besch{\"a}ftigung normalerweise weniger verdienen als bei einer Vollzeitbesch{\"a}ftigung, erscheint dieser Befund als logisch. ...}, subject = {Deutschland}, language = {de} }