@article{Hommers1989, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Validierung von Konfigurationstypen generalisierter Kontroll{\"u}berzeugungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69686}, year = {1989}, abstract = {Die Ergebnisse einer publizierten Arbeit zur Validierung von acht Konfigurationen generalisierter Kontroll{\"u}berzeugungen werden durch drei weitere Auswertungsschritte erg{\"a}nzt. Die Anwendung der Interaktionsstrukturanalyse f{\"u}hrt zu einer Hervorhebung von zwei Konfigurationen als Typen und zur Aufstellung einer 5-Gruppen-Hypothese {\"u}ber die Bildung einer Restgruppe aus den Neutral-Konfigurationen. Die Betrachtung der Unterschiede in den FPI-Mittelwerten der urspr{\"u}nglichen acht Gruppen best{\"a}tigt die 5-Gruppen-Hypothese. Mit einer multidimensionalen geometrischen Darstellung der Profildistanzen wird in einem dritten Schritt versucht, neben der "Restgruppe" und den beiden "Typen"-Gruppen auch die Eigenst{\"a}ndigkeit der beiden verbleibenden "Anti-Typen"-Gruppen zu validieren.}, subject = {Validierung}, language = {de} } @article{Hommers1976, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Validit{\"a}t der Portfolio-Theorie im Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43775}, year = {1976}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{SchneiderKoerkelVogel1987, author = {Schneider, Wolfgang and K{\"o}rkel, Joachim and Vogel, Klaus}, title = {Zusammenh{\"a}nge zwischen Metaged{\"a}chtnis, strategischem Verhalten und Ged{\"a}chtnisleistungen im Grundschulalter: Eine entwicklungspsychologische Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87368}, year = {1987}, abstract = {In der vorliegenden Studie wurde die Frage gepr{\"u}ft, inwieweit Schulanf{\"a}nger im Vergleich zu fortgeschrittenen Grundsch{\"u}lern tats{\"a}chlich nur wenig dar{\"u}ber wissen, welche Strategien in freien Reproduktionsaufgaben (son-recall) voneilhaft sind. Zu diesem Zweck wurde das Metaged{\"a}chtnis von Zweit- und Vienkl{\"a}ßlern, also ihr Wissen um die Vorteile unterschiedlicher Sortier- und Lernstrategien, mit ihrem Lernverhalten bzw. ihrem Leistungsverm{\"o}gen in unterschiedlichen Varianten der sort-recall-Aufgabe verglichen. Diese Prozedur gestattete es, die Bewertung unterschiedlicher Strategien direkt mit ihrer jeweiligen Wirksamkeit zu vergleichen. Die an je 32 Zweit- und Viertkl{\"a}ßlern gewonnenen Befunde: lassen sich insgesamt so interpretieren, daß die j{\"u}ngeren Kinder kaum etwas {\"u}ber angemessene Verhaltensweisen bei freien Reproduktionsaufgaben wissen; sie ziehen perzeptuelle Organisationsstrategien konzeptuellen (taxonomischen) Organisationsstrategien vor, profitieren tats{\"a}chlich jedoch signifikant mehr von konzeptuellen Strategien. Demgegen{\"u}ber verf{\"u}gten die: Vienkl{\"a}ßler in der Regel {\"u}ber angemessenes Metaged{\"a}chtnis: sie sch{\"a}tzten taxonomische Strategien nicht nur h{\"o}her ein, sondern profitierten auch de facto deutlich mehr von solchen Techniken. Die Befunde k{\"o}nnen insgesamt als Best{\"a}tigung der in der neueren Literatur verbreiteten Annahme gewertet werden, daß sich das Wissen um Ged{\"a}chtnisanforderungen bei sort-recall-Aufgaben erst gegen Ende: der Grundschulzeit herausbildet.}, subject = {Metaged{\"a}chtnis}, language = {de} } @article{HommersStellerZienert1978, author = {Hommers, Wilfried and Steller, Max and Zienert, Hans-Joachim}, title = {{\"U}ber die Verbesserung des Rollenspiels von jugendlichen Inhaftierten in sozialen Interaktionen durch Modellunterst{\"u}tztes Rollenspiel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43763}, year = {1978}, abstract = {15 jugendliche Inhaftierte einer Entlassungsabteilung nahmen an einem Modellunterst{\"u}tzten Rollentraining in schwierigen Situationen nach der Entlassung teil. Videoaufnahmen von nicht ge{\"u}bten Szenen wurden im Paarvergleich von Ratern auf die Besserung des Rollenspielverhaltens beurteilt. Die Ergebnisse sprechen f{\"u}r eine Verhaltensbesserung, die auf das Modellunterst{\"u}tzte Rollentraining zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden kann.}, subject = {Kinderpsychologie}, language = {de} } @phdthesis{Stroebl2007, author = {Str{\"o}bl, Veronika}, title = {{\"U}berpr{\"u}fung des Stufenkonzeptes im Transtheoretischen Modell der Verhaltens{\"a}nderung am Beispiel sportlicher Aktivit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26796}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {F{\"u}r die Gestaltung von Interventionen zur F{\"o}rderung von Gesundheitsverhalten ist es entscheidend, ob der Prozess der Verhaltens{\"a}nderung stufenf{\"o}rmig oder kontinuierlich verl{\"a}uft. Im Transtheoretischen Modell der Verhaltens{\"a}nderung (Prochaska \& DiClemente, 1983, 1992) werden f{\"u}nf Stufen postuliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob sich empirische Hinweise auf das Vorliegen von Stufen im Transtheoretischen Modell erbringen lassen. Dies wurde exemplarisch f{\"u}r den Verhaltensbereich der sportlichen Aktivit{\"a}t vorgenommen. Hierzu wurde {\"u}berpr{\"u}ft, ob den kognitiven Modellvariablen (Selbstwirksamkeitserwartung, wahrgenommene Vorteile, wahrgenommene Nachteile) auf den verschiedenen Stufen eine unterschiedliche Bedeutung f{\"u}r eine Verbesserung auf die n{\"a}chst h{\"o}here Stufe zukommt. Da die kausalen Zusammenh{\"a}nge innerhalb des Modells nicht gekl{\"a}rt sind, wurde zudem die Bedeutung des Sportverhaltens auf den Stufen untersucht. Zus{\"a}tzlich wurden explorativ Pr{\"a}diktoren der allgemeinen Stufenverbesserung, d.h. der Verbesserung um beliebig viele Stufen identifiziert sowie stufenspezifische Pr{\"a}diktoren der Stufenverschlechterung ermittelt. In die Sekund{\"a}ranalyse einer multizentrischen, kontrollierten Interventionsstudie gingen Daten von 610 Patienten ein, die eine medizinische Rehabilitation erhalten hatten. In die Auswertungen wurden Daten zu drei Messzeitpunkten einbezogen: Rehabilitationsbeginn, 3 Monate nach der Rehabilitation und 12 Monate nach der Rehabilitation. Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden zwei der von Weinstein, Rothman und Sutton (1998) vorgeschlagenen Forschungsstrategien zum Nachweis von Stufen eingesetzt: Intraindividuelle Vorhersage der Stufenverbesserung zur Identifikation stufenspezifischer Pr{\"a}diktoren der Stufenverbesserung aufgrund l{\"a}ngsschnittlicher Daten sowie Untersuchung interindividueller Unterschiede zwischen benachbarten Stufen im Querschnitt zur {\"U}berpr{\"u}fung auf Diskontinuit{\"a}t. Die Ergebnisse der beiden Vorgehensweisen stimmen in weiten Teilen {\"u}berein. Insgesamt konnten in der vorliegenden Arbeit Hinweise darauf erzielt werden, dass sich der Prozess der Verhaltens{\"a}nderung in Stufen vollzieht, wobei die Daten lediglich eine Unterscheidung von drei Stufen rechtfertigen. Von den ber{\"u}cksichtigten Variablen scheint nur den wahrgenommenen Vorteilen und dem Verhalten stufenspezifisch eine unterschiedliche Bedeutung zuzukommen, wobei letzterem f{\"u}r die Differenzierung von Stufen eine geringere Bedeutung beigemessen wurde als den kognitiven Variablen. Die Ergebnisse zur Stufenverschlechterung weisen darauf hin, dass Faktoren, die f{\"u}r eine Verbesserung, und solche, die f{\"u}r eine Verschlechterung zwischen zwei Stufen relevant sind, nicht {\"u}berein stimmen. Aus den Ergebnissen werden Ansatzpunkte f{\"u}r die Gestaltung stufenspezifischer Interventionen abgeleitet. Diese Erkenntnisse k{\"o}nnen sowohl im Rahmen der Gesundheitsbildung in der medizinischen Rehabilitation, als auch bei der Gestaltung von Angeboten der prim{\"a}ren Pr{\"a}vention genutzt werden.}, subject = {Gesundheitsverhalten}, language = {de} }