@phdthesis{Wagner2005, author = {Wagner, Matthias}, title = {M{\"o}bel aus Schnett : Produktion - Gebrauch - Folklorisierung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21846}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {No abstract available}, subject = {M{\"o}belmalerei}, language = {de} } @phdthesis{Shin2004, author = {Shin, Hyun-Kyoung}, title = {Erz{\"a}hlhaltung und Figurensprache : H{\"o}fliche Haltung der Erz{\"a}hlfiguren in belletristischen Texten aus dem Deutschen und Koreanischen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21349}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Arbeit zeigt in erster Linie, dass die zwischenmenschliche Kommunikation entsteht, w{\"a}hrend man sich in einem interaktiven Prozess befindet. In Zweiter Linie erkl{\"a}rt sie den kulturellen Unterschied. Die verschiedenen Arten des Sprecherverhaltens werden anhand der Erz{\"a}hlung "Unkenrufe" von G{\"u}nter Grass (1992) untersucht. Die Bedeutungen im Koreanischen Gespr{\"a}ch werden unter anderem mit dem Roman "Der entstellte held" von Mun-yol Yi (1987) er{\"o}rtert.}, subject = {Interpersonale Kommunikation}, language = {de} } @phdthesis{Hohm2006, author = {Hohm, Michael}, title = {Zum Zusammenhang von Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen : Historische, fachdidaktische und unterrichtspraktische Aspekte der Problematik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19125}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Ziel der Arbeit ist es, den Zusammenhang von Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen zu untersuchen und dabei deutlich zu machen, dass ein verbesserter Unterricht im Lernbereich „Sprache untersuchen" die Sprachbewusstheit der Sch{\"u}ler steigert, dass eine h{\"o}here Sprachbewusstheit zu einer gr{\"o}ßeren Lesekompetenz f{\"u}hrt, eine h{\"o}here Lesekompetenz das Verstehen von Texten erleichtert und ein besseres Textverstehen wiederum die Voraussetzung f{\"u}r eine h{\"o}here Sprachbewusstheit darstellt - mit Einfluss auf Ziele, Inhalte, didaktisch-methodisches Vorgehen und Effektivit{\"a}t des Grammatik- wie auch des Literaturunterrichts. Oder anders formuliert: Lesekompetenz und Textverstehen eines Menschen h{\"a}ngen unmittelbar von dessen Sprachbewusstheit ab. Um diesen Zusammenhang von Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen aufzeigen zu k{\"o}nnen, sollen historische, fachdidaktische und unterrichtspraktische Aspekte der Problematik n{\"a}her dargestellt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Zink2005, author = {Zink, J{\"u}rgen}, title = {Rotpeter als Bororo? - Drei Erz{\"a}hlungen Franz Kafkas vor dem Hintergrund eines "literarischen Primitivismus" um 1900}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17500}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kafka}, language = {de} } @phdthesis{Burger2004, author = {Burger, Thorsten}, title = {"brandmarken" : Einschreibungsverh{\"a}ltnisse des K{\"o}rpers in Kafkas "Kleiner Prosa". K{\"o}rper - Macht - Schrift.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17544}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit nimmt einmal mehr die >Kleine Prosa< Kafkas in den Fokus der Betrachtung. Hierbei rekurriert sie auf ein prim{\"a}r historisches Diskursfeld des 19. Jahrhunderts, in dessen philosophischen Gemarkungen der Leib, und dies nicht erst seit Schopenhauers einschneidender "Achsendrehung im Begriff des Menschen" (Georg Simmel), eine zentrale Bedeutung erlangt. Kafka inszeniert nun diesen historisch fundamentierten >Leib< in seiner >Kleinen Prosa< als einen gepeinigten, einen wunden. Die eingeschriebenen K{\"o}rper-Wunden, die von den kafkaschen Protagonisten allesamt als >brandmarkend< erlebt werden, klaffen derart in drei ganz elementaren Erz{\"a}hlungen auf: In der Erz{\"a}hlung 'Ein Landarzt' spielt die zu heilende K{\"o}rper-Wunde eines Patienten und, unmittelbar damit liiert, eine aus dem Viehischen hervor kriechende Tierfigur eine besonders augenf{\"a}llige Rolle. Eine K{\"o}rper-Schrift, die um den kranken K{\"o}rper zirkuliert, ist mithin inauguriert. Auch Kafkas Affe Rotpeter, der gleichermaßen mit zwei machtvoll beigef{\"u}gten K{\"o}rper-Wunden versehen wird, zeigt in seinem 'Bericht f{\"u}r eine Akademie' aufs deutlichste an, wie fortan mit dem tierischen K{\"o}rper zu verfahren ist; eingefangen, sodann gez{\"a}hmt, domestiziert und in die Menschenwelt eingeformt, wird er sukzessive zur Unterdr{\"u}ckung der "Affennatur" angehalten. Eine buchst{\"a}blich ins Fleisch einschneidende Macht-Schrift gibt sich hier eindringlich zu erkennnen. Auf seinem eigenen Leib wiederum erf{\"a}hrt auch der Verurteilte in der 'Strafkolonie' seine "Schuld", und zwar als eine Einschreibung in den K{\"o}rper selbst. Eine K{\"o}rpermacht-Schrift, die gem{\"a}ß der Eigenlogik des Offiziers eine Entzifferung der Schrift qua Wunde herbeif{\"u}hren soll, entlarvt sich jedoch mehr und mehr als grausames Macht-Derivat, dessen markante Chiffre "Blutwasser" heißt. Kafkas Narrationen veranschaulichen immer wieder aufs Neue, dass die Diskreditierung des K{\"o}rpers, und dessen immer schon machtvoll praktizierte Ausschließung, mit dem logozentrischen Supremat metaphysischer Erh{\"o}hungstechniken einhergeht. Die signifikant in Erscheinung tretenden K{\"o}rper-Wunden sind denn auch deren anschaulichste Signaturen - >brandmarken<.}, language = {de} } @article{Maric2006, author = {Maric, Dario}, title = {Das System der Aussprachefehler der Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17496}, year = {2006}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag werden Phoneminventare des Deutschen und des Bosnisch-/Kroatisch-/Serbischen einander gegen{\"u}bergestellt mit dem Ziel der Aufstellung eines regelm{\"a}ßigen konsequenten, nur f{\"u}r die Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen charakteristischen Systems der Aussprachefehler, das aus der zu feststellenden Verschiedenheit der Lautsysteme des Deutschen und des B/K/S hervorgeht. Die Phoneme und Allophone beider Sprachen werden vom artikulatorischen Standpunkt aus beschrieben, es wird auf ihre Distribution innerhalb des Wortes hingewiesen, schließlich wird ihr phonologischer Status innerhalb des Lautsystems festgestellt. Die Einfl{\"u}sse der deutschen Dialekte auf die Perzeption und die Artikulation des B/K/S bei den B/K/S lernenden Deutschen werden hier nicht in Betracht gezogen.}, subject = {S{\"u}dslawische Sprachen}, language = {de} } @phdthesis{Bloss2005, author = {Bloß, Alexandra}, title = {Merkmale von Figurenrede in narrativen Texten - ein Vergleich zwischen deutschen und englischen Romanen und Kurzgeschichten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16526}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Die Arbeit untersucht verschiedene Formen von Figurenrede in narrativen Texten. Als Untersuchungskorpus dienen deutsche und englische Romane und Kurzgeschichten und ihre jeweiligen {\"U}bersetzungen. An Hand verschiedener Merkmalsbereiche wird untersucht, wie die Rede von Figuren in narrativen Texten dargestellt wird, welche Unterschiede es zwischen den verschiedenen Darstellungsformen gibt und welchen Wirkung die verschiedenen Formen erzielen. So wird zuerst ein Blick auf die Verbindung zwischen der Figurenrede und dem Erz{\"a}hltext geworfen. Hier spielen redeeinleitende Verben wie auch syntaktische Kriterien eine Rolle. Danach werden in einem weiteren Teil die {\"A}ußerungen der Figuren an sich genauer untersucht. Die Verwendung von Modus- und Tempusformen und Personalpronomina kommt hier ebenso zur Sprache wie die verschiedenartige Verwendung von Lokal- und Temporaldeiktika und der Gebrauch von Elementen der gesprochenen Sprache. Ein letzter Teil betrachtet kurz, wie die Verbindung zwischen einzelnen {\"A}ußerungen hergestellt wird. Der Vergleich der beiden Sprachen Deutsch und Englisch zeigt sowohl einzelsprachliche Besonderheiten, aber auch Gemeinsamkeiten auf.}, subject = {Englisch}, language = {de} } @phdthesis{Velez2004, author = {Velez, Natalia}, title = {Die Darstellung des "Fremden" und des "Eigenen" in der Reiseliteratur des Mittelalters}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15844}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, wie mittels der Sprache Bilder des „Fremden" und des „Eigenen" in den Reiseberichten des Mittelalters geschaffen wurden. Zielsetzung soll es sein, die grundlegenden Darstellungsmuster und sprachliche Mittel, die diese Muster unterst{\"u}tzen, zu beschreiben. Das Korpus der Arbeit bilden drei Textpaare unterschiedlicher Gattungen, die das Motiv des Reisens als Thema haben: Herzog Ernst B (XIII. Jh.) und Herzog Ernst F (XV. Jh.); 2) zwei deutsche {\"U}bersetzungen von Marco Polos Reisebeschreibung des XIV. Jh. s. und des XV. Jh.s. und Mandevilles Reisen in der deutschen {\"U}bersetzung von Michel Velser (1393) und in der deutschen {\"U}bersetzung von Otto von Diemeringen (vor 1398). Diese texte kn{\"u}pfen an unterschiedliche literarische Traditionen an. Die Werke der Chanson-de-geste-Tradition und der Reiseliteratur haben die Rolle und den Charakter des Fremdbildes unterschiedlich bestimmt. Die Analyse der Fremdbilder ist auf zwei thematische Bereiche eingeschr{\"a}nkt - Religion und die Beschreibung des {\"A}ußeren. Große Beachtung wird dabei der Erz{\"a}hlstrategie geschenkt. Den Mittelpunkt der Analyse stellt die Auseinandersetzung mit dem Islam in den deutschen {\"U}bersetzungen von Mandevilles „Reisen" dar. Hier wird der Versuch einer komplexen Analyse unternommen, in der Funktion und literarische Form der Werke, ihre Ankn{\"u}pfung an eine bestimmte literarische Tradition sowie Intention des Bearbeiters und Erz{\"a}hlstrategie beachtet werden. Der andere wichtige Schwerpunkt der Arbeit bildet mittelhochdeutsche Wortsemantik. Der Gebrauch von gast, wunder und wunderlich wird untersucht, weil diese W{\"o}rter f{\"u}r Erschaffung von Fremdbildern wichtig sind. Ihre Bedeutung wird in der Welt eines bestimmten Textes mit der Ber{\"u}cksichtigung der Intention des Verfassers, der Funktion des Werkes, der historischen Situation und der Ankn{\"u}pfung des Textes an eine bestimmte literarische Tradition beschrieben. Die Analyse der Extension von wunder in der Reiseliteratur hat gezeigt, dass es sinnvoll ist, in der Wortbedeutung neben den Merkmalen ‚{\"u}bernat{\"u}rlich' und ‚einen außergew{\"o}hnlichen Grad anzeigend' auch ‚unbekannt, fremd und anders' deutlich zu unterscheiden.}, subject = {Mittelhochdeutsch}, language = {de} } @phdthesis{Endlein2005, author = {Endlein, Martin}, title = {Die W{\"u}rzburger Regeln vom Schreiben, Reden und Versemachen (1772-1880) : Studien zu einer deutschen Grammatik des ausgehenden 18. Jahrhunderts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15645}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Die Arbeit untersucht eine deutsche Grammatik, die 1772 anonym in W{\"u}rzburg erschienen ist und bis 1800 mehrmals nachgedruckt wurde. Als Autor dieser 'W{\"u}rzburger Regeln' konnte der 1734 in Fulda geborene Jesuitenpater Johann Baptist Hillenbrand ermittelt werden, der zu seiner deutschen Schulgrammatik auch ein lateinisches Lehrwerk verfasst hatte. Ferner wurde der Frage nachgegangen, welche Vorlagen Hillenbrand f{\"u}r seine deutsche Grammatik verwendete. Im Zuge der Recherchen konnte festgestellt werden, dass zahlreiche Passagen wortgetreu aus den grammatischen Werken Johann Christoph Gottscheds {\"u}bernommen wurden, das Lehrwerk jedoch insgesamt f{\"u}r den Gebrauch an den W{\"u}rzburger Schulen zugeschnitten wurde. Dies zeigt sich in zahlreichen Beispielen, Hinweisen auf W{\"u}rzburg und dessen Umgebung und letztendlich in dem zu den W{\"u}rzburger Regeln geh{\"o}renden umfangreichen orthografischen W{\"o}rterbuch. Schließlich wurden in die Untersuchung auch drei Lehrwerke mit aufgenommen, die nach Hillenbrands Regelwerk an den W{\"u}rzburger Schulen verwendet wurden. Charakteristisch hierbei ist die Abkehr von Gottsched und die Hinwendung zu Johann Christoph Adelungs grammatischen Schriften.}, language = {de} } @phdthesis{Leidig2004, author = {Leidig, Doroth{\´e}e}, title = {Frauenheilkunde in volkssprachigen Arznei- und Kr{\"a}uterb{\"u}chern des 12. bis 15. Jahrhunderts : eine empirische Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15347}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Arznei- und Kr{\"a}uterb{\"u}cher des Mittelalters enthalten eine große Zahl frauenheilkundlicher Rezepte. Da die Rezepte jedoch unsystematisch und weit verstreut vorliegen, konnten bislang nur bedingt qualifizierte Schlußfolgerungen - etwa {\"u}ber die H{\"a}ufigkeit bestimmter Indikationen - gezogen werden. Die Verfasserin hat aus einem repr{\"a}sentativen Querschnitt von 27 als Edition vorliegenden Arznei- und Kr{\"a}uterb{\"u}chern rund 900 Rezepte quantitativ und qualitativ ausgewertet. Dabei wurde u.a. nach der H{\"a}ufigkeit der einzelnen Indikationen, Anwendungen und Heilmitteln, nach der Wirksamkeit der empfohlenen Behandlungen, nach der Rolle der Patientin sowie nach {\"u}berlieferungsgeschichtlichen Entwicklungen gefragt. Einige der interessantesten Ergebnisse: Die blutungsf{\"o}rdernden (emmenagogen) Rezepte stellen mit Abstand die gr{\"o}ßte Indikationsgruppe dar, wobei oft klar zwischen solchen Rezepten unterschieden wird, die eine Blutung zum Zwecke der Geb{\"a}rmutterreinigung ausl{\"o}sen und solchen, die eine Menstruationsblutung herbeif{\"u}hren wollen. Aus pharmakologischer Sicht ist die Grenze zwischen menstruationsf{\"o}rdernden und abortiven Rezepten fließend. Die Auswertung ihrer Wirksamkeit und ihres Kontextes zeigt, daß bei mehr als 10\% der untersuchten Rezepte Kenntnisse {\"u}ber Abortivmittel und ihrer Anwendungen sicher vorausgesetzt werden k{\"o}nnen. Unter den treibenden Rezepten fand sich der gr{\"o}ßte Anteil an Verordnungen, die aus heutiger Sicht medizinisch wirksam sind. Bei den Geb{\"a}rmutter- und Brusterkrankungen dagegen zeigt sich große Ratlosigkeit in Diagnose und Behandlung. Ein wichtiges Ergebnis ist die im Rahmen der Untersuchung aufgebaute Datenbank. Sie ist in Form zweier Tabellen abgebildet. Außerdem ist jedes Rezept im Wortlaut abgedruckt und mit einem Kommentar zu Indikation, Inhaltsstoffen, Anwendung, Parallel{\"u}berlieferungen und Besonderheiten versehen. Man kann nun frauenheilkundliche Rezepte nicht edierter Handschriften oder noch nicht ausgewerteter Editionen mit dem umfangreichen Datenbestand vergleichen, ohne sich durch Hunderte von Textseiten arbeiten zu m{\"u}ssen. Die Datenbank soll weiter ausgebaut und - sofern sich die n{\"o}tige Unterst{\"u}tzung dazu findet - auch elektronisch zug{\"a}nglich gemacht werden.}, subject = {Gyn{\"a}kologie}, language = {de} }